DE668725C - Verfahren zur Koernung von Duengemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Koernung von Duengemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen

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DE668725C
DE668725C DEM12239D DEM0012239D DE668725C DE 668725 C DE668725 C DE 668725C DE M12239 D DEM12239 D DE M12239D DE M0012239 D DEM0012239 D DE M0012239D DE 668725 C DE668725 C DE 668725C
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graining
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THEODOR WILHELM PFIRRMANN DR
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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THEODOR WILHELM PFIRRMANN DR
Uhde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Körnung von Düngemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen Zusatz zum Patent 663 410 Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Körnung von Düngemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen. Nach dem Hauptpatent werden die Ausgangsstoffe, die die gewünschte Kornbeschaffenheit noch nicht aufweisen, z. B. in geringerer Korngröße vorliegen oder bis auf geringere Korngröße zerkleinert worden sind - falls sie noch nicht einen genügenden Feuchtigkeitsgehalt besitzen unter Hinzufügung von Wasser, Salze der Bindemitteliösungen -, durch mechanische Behandlung, insbesondere Mischen, Kneten oder Mahlen, in einen formbaren Zustand übergeführt. Darauf wird das Gemisch entsprechend der gewünschten Korngröße zerteilt, und es werden die noch weichen Körner zwecks Verfestigung und Rundung auf mit hoher Frequenz bewegten Vibrationsvorrichtungen behandelt. Mit der Verfestigung und Rundung ist auch eine Trocknung oder teilweise Trocknung des gekörnten Gutes mittels heißer Luft oder Feuerungsgasen verbunden. lWird nur teilweise getrocknet, so kann das Fertigtrocknen der schon ziemlich festen Körner z. B. in einer tan sich bekannten Trockentrommel geschehen.
  • Nach diesem Verfahren gewinnt man ein sehr gleichmäßiges, gut gerundetes Korn von ausreichender Festigkeit, und zwar gelingt es, fast die gesamte Menge des Ausgangsgutes in einem Verfahrensgang in die gewünschte Korngröße iiberzufüllren. Unter- oder Überkorn, das abgesiebt werden muß, entsteht in sehr geringen Mengen, die nur einige Prozent vom Gewicht der Ausgangsstoffe betragen.
  • Das erste Zusatzpatent hat zum Ziel, die Gleichmäßigkeit und Festigkeit der nach diesem Verfahren erzielten Körner noch zu erhöhen und den Anfall von Unter und Überkorn zu vermeiden. Es erreicht diesen Zweck dadurch, daß die Zerteilung der in einem formbaren Zustand hefindl ichen Ausgangsstoffe zu Teilchen einheitlicher Größe mit Hilfc einer Schneid-, Fräs-oder Reibevorrichtung erfolgt, aus der die Teilchen möglichst unmittelbar zwecks Verfestigung und Rundung der Vibrationsvorrichtung zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Hauptpatent. Werden nach dem Hauptpatent oder dem ersten Zusatzpatent Salze gekörnt, die in grobkristallinem Zustand vorliegen, oder ähnliche Stoffe behandelt, die keine oder nur geringe plastische Eigenschaften haben, so kann deren Überführung in einen formbaren Zustand außer durch Zusatz von bekannten Bindemitteln, wie Sulfitablauge, oder durch Zusatz von geringen Mengen feinmehliger Stoffe, z. B. von kolloidalen oder fein verteilten. Stoffen, wie Ton, Kalk, Kieselgur, auch dadurch ge--schehen, daß das Salz mehr oder weniger weitgehend zerkleinert wird. Bei manchen Salzen genügt z. B. der Zusatz von 10 bis 20 01o an feingemahlenen Anteilen, welcher dann die gröberen Kristalle zusammenkittet, z. B. beim Chlorkali. Andere Salze, z. B.
  • Kalisalpeter, benötigen wieder etwas-mehr Feinmehl, um die genügende Kornfestigkeit zu erreichen.
  • Es wurde nun gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden, daß der Zusatz bzw. die Erzcugung von Fein mehl eingeschränkt werden bzw. in Fortfall kommcn kann, und zwar wird dieser Vorteil erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überführung der Ausgangsstoffe in einen formbaren Zustand unter Anwendung löslichkeitsverändernder Zusätze, z. B. Säuren, wie Schwcfelsäure oder Salpetersäure, erfolgt, die zweckmäßig in sehr geringen Mengen in der Größenordnung von etwa 5 °jO angewendet werden. Bei der Körnung von Sulfaten z. B. liißt sich durch Zusatz von ganz geringen Mengen Säure die Löslichkeit so weit beeinflussen bzw. erlöhen, daß so viel Salz in Lösung geht, daß dieses beim Austrocknen als Kittsubstanz für das zu körnende Gut wirkt. Auch kann man bei spielsweise durch Zugabe von geringen Mengen Schwefelsäure zu zu körnendem Kalisalpeter oder geringen Mengen Salpetersäure zu Ammonsulfat die Körnungsföhigkeit der beiden Salze so weit beeinflussen, daß eine weitgehende DIahlarbeit überflüssig wird.
  • Statt Säuren können in anderen Fällen auch Zusätze von Alkalien, z B. in Form von Lösungen oder Aufschlämmungen, angewendet werden; insbesondere kommen hier Zusätze von Stoffen, wie Ätzkalk, Soda, Ammoniak, in geringer Menge in Frage, wodurch vielfach vorhandene Verunreinigungen, wie lösliche Schwermetalle, Erdalkali-und Erdmetalle, in schleimig kolloidale Form übergeführt werden, die als gute Bindemittel wirken. Bei der Körnung von huminsäurehaltigen Stoffen, wie Torf, Braunkohle u. zwecks Herstellung von gekörnten Humus düngemitteln wirken Zusätze von Alkalien löslichkeitserhöhend, indem sich die entsprechenden leichtlöslichen Huminate bilden, welche durch Wasserverdampfung in einen klebrigen Zustand mit hoher Bindefähigkeit übergehen.
  • Ist Mahlarbeit noch notwendig, so wird diese vorteilhaft ausgeführt, olme daß die Ausgangsstoffe, die, wie Salze, sehr oft in feuchtem Zustande vorliegen, vorher getrocknet werden. Für diesen Zweck gut geeignet sind Kollergänge und schnell umlaufende Kugel- oder Stabmühlen, bei denen das Gehäuse feststeht und die Mahlorgane, also Kugeln oder Stäbe, in schnelle Rotation versetzt werden, die dann durch direkte Reibung bzw. Quetschung des Materials an der Gehäusewand das Plastischmachen des Ausgangsstoffes bewirken. Diese Mühlen haben den Vorteil der sehr großen Leistungsfähigkeit.
  • Die zum Körnen erfindungsgemäß erforderliche Vorbereitung des Gutes läßt sich mit der zu seiner Überführung in einen formbaren Zustand oft notwendigen Knet-, Misch- oder Mahlarbeit und gegebenenfalls auch mit der Zerteilung des formbaren Gutes in einem Arbeitsgang vereinigen. abgesehen von den in dem Hauptpatent und dem ersten Zusatzpatent genannten Stoffen können nach der Erfindung auch mit Vorteil Katalysatoren der verschiedensten Art, so z. B. Kontaktstoffe für die Ammoniaksynthese oder für die Umsetzung anderer gasförmiger Stoffe, hergestellt werden. Ferner eignet sich das Verfahren auch zur Herstellung von körniger A-Kohle aus Torf oder Braunkohle, ferner zur Herstellung von körniger Gasreinigungsmasse fiir die H2S- und S-Absorption und auch zur Überführung von Ätzkalk und Kalkhydrat in Körnerform.
  • Nachfolgend sei noch ein weiteres ausführlicheres Ausführungsbeispiel angeführt: Eine Mischung, bestehend aus 65 Teilen Ammoniumchlorid und 35 Teilen kohlensaurem Kalk, wird mit 5 Teilen einer etwa So°/Oigen Turmsalpetersäure versetzt und dann einer Zerteilvorrichtung zugeführt.
  • Durch diese wird die Masse in Körner zerlegt, die einen der gewünschten Korngröße entsprechenden Durchmesser von im vorliegenden Falle beispielsweise 3,5 mm Durchmesser haben. Die einzelnen Teilchen haben ungefähr gleiche Größe und eine noch lose Beschaffenheit, hängen aber doch so weit zusammen, daß sie bei der weiteren Behandlung nicht wieder zerfallen. Auf dem darunter befindlichen Vibrationstrockner werden die Teilchen nun gerundet und verfestigt und durch die entgegenkommenden Heizgase getrocknet. Man erhält auf diese Weise ein gekörntes Düngesalz mit etwa 17% N-Gehalt von gleichmäßiger Kornbeschaffenheit. Ein nachträgliches Absieben ist daher nicht mehr ferforderlich.
  • An sich ist es bekannt, Düngemittel - bzw.
  • Mischdünger unter Zusatz von Wasser oder Bindemittellösungen in einen formbaren Zustand überzuführen und die auf diese Weise hergestellte formbare Masse zwecks Körnung zu zerteilen, wobei die Zerteilung mit einer Verfestigung und gegebenenfalls Trocknung verbunden sein konnte. Z. B. hat man bereits ein Gemisch aus Calciumcyanamid, Thomasmehl und Kaliumsulfat mit Wasser zu einer Paste verarbeitet, die granuliert wurde. An die Körnung schloß sich dann eine Trocknung der noch weichen Körner an. Auch hat man schon Calciumcyanamid unter Zusatz von Wasser oder Sulfitablauge in der gleichen Weise verarbeitet. Schließlich ist bekannt, die Bestandteile eines Stickstoff, Kali und Phosphorsäure enthaltenden Mischdüngers unter Zusatz von Schwefelsäure in einer Drehtrommel zu mischen und zu körnen.
  • Nach vorhergehender Trocknung wurde dann das gekörnte Gut mit Ammoniak behandelt, um die Säure zu neutralisieren. Bei der Überführung der Ausgangsstoffe in einen formbaren Zustand durch Kneten, Mischen oder Mahlen mit Wasser, Sulfitablauge und ähnlichen Stoffen erhält man in vielen Fällen nur ein Korn mit unzureichender Festigkeit.
  • Derselbe Nachteil tritt auf, wenn man, wie bei dem letzterwähnten bekannten Verfahren, die Mischung und Körnung in einer Drehtrommel ausführt. Nach anderen Verfahren werden Körner verschiedenster Größe erhalten; das gewünschte Korn muß also durch Aussicben von dem Über- und Unterkorn getrennt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es dagegen, Körner von einheitlicher Größe herzustellen, deren Durchmesser vorher bestimmbar ist.
  • Gegenüber dem Bekannten beruht der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung darauf, daß durch den Zusatz an löslichkeitsverändernden Stoffen nicht nur die Formbarkeit der Ausgangsstoffe begünstigt, sondern auch die Zerteilung gleichmäßiger gestaltet und erleichtert sowie bei der nachfolgendenTrocknung in mit hoher Frequenz bewegten Vibrationstrocknern die Ausbeute an gleichmäßigem Korn erhöht und die Festigkeit des Kornes verbessert wird.

Claims (1)

  1. PANTENTANSPRUCH: Körnung von Düngemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen nach Patent 663 410, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Ausgangsstoffe in einen formbaren Zustand unter Anwendung löslichkeitsverändernder Zusätze, insbesondere Säuren, wie Schwefelsäure oder Salpetersäure, erfolgt, die zweckmäßig in sehr geringen Mengen (etwa 5%) angewendet werden.
DEM12239D 1933-06-15 1933-06-15 Verfahren zur Koernung von Duengemitteln oder anderen Stoffen oder Stoffgemischen Expired DE668725C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887655C (de) * 1951-04-07 1953-08-24 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel, insbesondere aus Superphosphat
DE1007341B (de) * 1955-08-19 1957-05-02 Albert Ag Chem Werke Verfahren zum Granulieren feinpulvriger ammonisierter superphosphathaltiger Duengemittel
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DE973396C (de) * 1952-10-19 1960-02-11 Wintershall Ag Verfahren zur Herstellung von nicht entmischbaren und nicht staubenden Mischduengemitteln aus Thomasphosphat und Kalisalzen
DE1141999B (de) * 1960-10-11 1963-01-03 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung gekoernter Kaliduengesalze fuer Duengezwecke

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