DE1914453A1 - Verfahren zur Herstellung von hartem,abriebfestem Duengemittelgranulat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hartem,abriebfestem Duengemittelgranulat

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DE1914453A1
DE1914453A1 DE19691914453 DE1914453A DE1914453A1 DE 1914453 A1 DE1914453 A1 DE 1914453A1 DE 19691914453 DE19691914453 DE 19691914453 DE 1914453 A DE1914453 A DE 1914453A DE 1914453 A1 DE1914453 A1 DE 1914453A1
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Germany
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sulfur
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granules
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organic origin
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DE19691914453
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Reppert Lothar Ruediger Von
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Chemie Appbau Mainz Schmahl &
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Chemie Appbau Mainz Schmahl &
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/10Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
    • C05G5/12Granules or flakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von hartem, abriebfestem Düngemittelgranulat" Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 19 oo 184.4) Das Patent ... (Patentanmeldung P 19 oo 184.4) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von hartem, abriebfestem Düngemittelgranulat, wobei man ~ vorzugsweise nassvermahlenen - Schwefel und/oder andere geeignete anorganische pulvrige Substanzen mit den pulvrigen DUngemitteln mischt, das Gemisch dann mit Wasser oder Bindemittellösungen granuliert, die erhaltenen Oranalien auf die zum Schmelzen der in ihnen enthaltenen anorganischen Substanzen erforderliche Temperatur erhitzt und anschliessend abkühlt.
  • In weiterer Ausbildung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, dase man den - vorzugsweise nassvermanlenen - Schwefel und/oder die andere geeignete anorganisohe Substanz statt mit pulvrigen Dungemitteln mit - vorzugsweise feuchten - Produkten organischer Herkunft vermischt und das Produkt granuliert, worauf die Granalien auf die obengenannte Temperatur erhitzt und danach abgekühlt werden. Unter dem Ausdruck "Düngemittel" sind auch Bodenverbesserungsmittel zu verstehen Hierbei kann das Vermischen unter Zugabe von die Feuchtigkeit herabsetzenden bzw. aufsaugenden anorganischen oder organischen Stoffen erfolgen.. Zweckmässig werden solche anorganischen Substanzen verwendet, die nach dem Schmelzen und darauffolgender Abkühlung erhärten. Hierfür ist ein Schwefel-Rohphosphat-Gemisch besondere eeignet. Ee ist auoh möglioh, dass die feuchten Produkte organischer herkunft an Stelle von oder zusammen mit ihrer Pulverform von vornherein als Granalien verwendet, gegebenenfalls verknetet und mit dem Schwefel und/oder der anderen geeigneten anorganischen Substanz überzogen werden.
  • Die anfängliche Vermischung bzw. Verknetung mit den organischen.
  • Stoffen ist Jedoch vorzuziehenr weil der vorzugsweise verwendete Schwefel dann gleichmässig verteilt in dem. Granulat vorliegt.
  • Infolge der guten Verteilung im Granulat kann der Schwefel auch im Boden von den Bakterien gut verarbeitet werden. Wenn der Schwefel in Misohung mit Rohphosphatmehl vorliegt, kann er dort noch. besser aufgeschlossen werden. Ausserdem besitzen die Granalien durch das zwischenzeitliche Schmelzen der anorganischen Substanzen eine gute Festigkeit.
  • Bringt man den Schwefel oder das schwefelhaltige Gemisch dagegen auf die Oberfläche eines als Granulat vorliegenden Produktes organischer Herkunft auf, werden zwar keine optimalen Ergebnisse erzielt, doch erhält man dabei auch harte und abriebfeste Produkte, wenn das Granulat auf die Schmelztemperatur des Schwefels erhitzt und anschliessend abgekühlt worden ist.
  • Diese Ausführungsform wird man in der Regel in solchen Fällen anwenden, in denen die organischen Stoffe direkt als Granulat anfallen und eine vorausgehende Vermischung bzv. Verknetung mit dem Schwefel bzw. dem Gemisch aus Schwefel und anorganischer Substanz, wie Rohphosphatmehr nicht möglich bzw. mit gewissen Nachteilen verbunden ist. Wenn die organischen Stoffe beispielsweise in langfaserartiger Form vorliegen, ist eine direkte Verknetung nicht möglich. Sie müssen vielmehr zuerst zerkleinert werden. Das unmittelbare Vermischen bzv. Verkneten ist auch von Nachteil, wenn die organischen Stoffe zu viel Feuchtigkeit enthalten. In diesem. Falle besteht die Cefahr, das das in der Regel pastöse Gemisch beim Verkneten flUsslg wird, so dass Schwierigkeiten bei der Granulierungauftreten.
  • Es ist auch möglich, den Schwefel nur teilweise vor der Granulierung einzumischen und den Rest als Umhüllungssubstanz auf die Oberfläche des Granulate aufzubringen.
  • Als Produkte organischer Herkunft kommen vor allem Abfälle infrage.
  • Geeignet sind z. B. Müll, Müll-Klärschlamm-Kompost, Schwarztorf, Stall-, Geflügel- oder Schweinemist oder sonstige tierische Abfälle, Guano, vorzugsweise Abwasserschlamm, wie Klärschlamm, vorzugsweise mechanisch vorentwässerter Filterkuchen, Tresterrückstände aus der Weinherstellung oder dergleichen, jeweils einzeln oder im Gemisch.
  • Als aufsaugend wirkende bzw. die Feuchtigkeit herabsetzen8 Stoffe, die vorzugsweise fein verteilt sind, werden z. B. Sägemehl, abgelagerter Müllkompost, Heu,Stroh, vorzugsweise Weisstorf und/oder Kieselgur jeweils einzeln oder im Gemiech, angewendet.
  • Die zur Anwendung gelangenden anorganischen Substanzen, die naoh dem Schmelzen zu einer Erhärtung des Granulate führen, können in Abhängigkeit von den verwendeten Produkten organischer Herkunft und dem jeweils gewünschten Effekt in Mengen von 3 bis 30 Gewichts-%, vorzugsweise Jedoch 5 bis 22 Gewichts-%, bezogen auf die Menge der Produkte organischer Herkunft, angewendet werden.
  • Beispielsweise werden Schwefel, Borax, wasserhaltige Alkali-Carbonate, wie Pottasche, Kristallsoda, ferner Salpeter oder dergleichen, jeweils einzeln oder im Gemisch, angewandt.
  • Die erfindungegemäss hergestellten Granulate haben eine besondere günstige Düngswirkung, wenn sie ein Schwefel-Rohphosphatmehl-Gemisch enthalten. Die Produkte organischer Herkunft bewirken im Boden eine verbesserte Durchlüftung und eine erhöhte Bakterientätigkeit. -Gleichzeitig wird das Rohpho-phat aufgeschlossen, so dass man eine additive Wirkung erhält. In den erfindungegemäss hergestellten Granulaten ist der Schwefel gleichzeitig als Nährstoff anzusehen. Er ist deshalb für die Düngewirkung von erhöhter Bedeutung.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren stellt daher auch einen brauchbaren Weg dar, um aue organisohen Abfallprodukten ein hartes und abriebfestes Granulat mit gleichzeitig erhöhter Wirkung für eine Bodenverbesserung und/oder Düngung herzustellen.
  • Beispiel 1 7,5 t/h eines 75 Gewichtsteile Wasser und 25 Gewichtsteile Trockensubstanz enthaltenden, von einem Saugzellenfilter fallenden Filterkuchens werden in einem zu 5o % nutzbaren Wirbel-Schnellkneter mit 300 1 Gesamtihnalt in kontinuierlicher Arbeitsweise mit 1,5 t feingemahlenem Weisatorf und 1 t einer aus 82,2 Gewichtsteilen Rohphosphatmehl mit 29,4 % Gesamt-P205 und 17,8 Gewichtsteilen feinkörnigem Elementarschwefel bestehenden Mischung innig verknetet und die erhaltene, verformbar gewordene, teilweise klumpige Bestandteile enthaltende Kasse mit einem Messerkreuz zerkleinert und direkt einem 2 m im Durchmesser betragenden und 4,5c m langen Granulierung zugeführt.
  • Dabei fallen pro Stunde 10 t etwa 2 bis 5 mm grosJer Granalien an. Diese werden mit einem auf 1450C luftbeheizten Etagentrockner solange erhitzt, bis der Schwefel schmilzt. Dies ist bereits nach 2 bis 3 minuten der Fall. Man lässt nun die Granalien abkühlen oder kühlt sie sofort.
  • Man erhält so ein hartes und abriebfestes Granulat mit rund lo % P205, 1,5 o/o N und o,) /o K20 neben 30 % organischer Substanz und 4° % H2O.
  • Beispiel 2 Ein 60 ffi Feuchtigkeit enthaltender Weintrester wird in einer Granuliermasohine mit oszillierendem Rotor in 4 mm grosse Granalien übergeführt, die in einen Tellergranulator fallen, in dem man sie mit lo Gewichts-% nassvermahlenem Sohwefel umhüllt.
  • Das Granulat fällt auf ein von unter her mit auf 150°C erhitzter Luft besohicktes Siebband. Dabei schmilzt unter gleichzeitiger Wasserverdampfung der Schwefel an der Oberfläche der Granalien und erstarrt nach erfolgter Abkühlung zu einer harten Schicht.
  • Die Granalien werden daduroh druckfest und rieselfähig. Sie lassen sich mit den üblichen Tellersohlouderstreuern gut ausbringen0 Beispiel 3 62 Gewichtsteile eines feingemahlenen Schwarztorfs mit 80 % H2O werden mit 10 Gewichtsteilen Ammonsulfat (21 % N), 8 Gewichtsteilen Chlorkali (60 % K2O), 16,5 Gewichtsteilen Hochphosphatmehl (34,5 ß P205) und 3,5 Gewichteteilen Schwefel in einem nach dem Sohleuder- und Wirbelprinzip arbeitenden Mischer innig vermischt und das erhaltene Gemisch in einem Siebkneter in 4 bie 6 mm grosse Granalien übergeführt. Diese werden anschließend in einem Wirbeltrockner auf 145° C erhitzt und danaoh mit Luft gekühlt. Man erhält so harte Granalien mit 2 % N, 5 % P205, 6 % K2O, 35 ,1 organischer Substanz und 30 % H2O.
  • Beispiel 4 Feingemahlene Tresterrückstände aus der Weinfabrikation, die nach der Zumischung von 10 Gewichts-% pulvrigen Weisstorf einen Feuchtigkeitsgehalt von 50 % haben, werden in einer beidseitig offenen Drehtrommel, in der ein exzentrisch zur Trommelaohee angeordneter Drahtfähig rotiert, in etwa 3 bis 4 mm grosse Granalien übergeführt Die Granalien fallen dann in einen Tellergranulator, in den man 15 Gewichts-% feingemahlenen Natronsalpeter zugibt, von dort auf einen Wirbelbandtrookner, in dem sie kurzzeitig auf 317 0C, die Schmelztemperatur von Na NO3, erhitzt-und ansohliossend mit Luft gekühlt werden. Dabei erstarrt die Na NO3-Schmelze und legt sich als harte Schale um den aus Tresterrückständen bestehenden Kern.
  • Man erhält eo ein relativ trockenee Granulat mit 5,0 CA N, 1,2 % P2O5, 1,6 % K2O und 55 % organischer Substanz.

Claims (7)

PatentansPrüche :
1) Verfahren zur Herstellung von hartem, abriebfestem tüngemittelgranulat, wobei man - vorzugsweise nassvermahlenen - Schwefel und/oder andere geeignete anorganische pulvrige Substanzen mit den pulvrigen Düngemitteln mischt, das Gemisch dann mit Wasser oder Bindemittellöjungen granuliert, die erhaltenen Granalien auf die zum Schmelzen der in ihnen enthaltenen anorganischen Substanzen erforderllche Temperatur erhitzt und anschliessend abkühlt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 oo 184.4), dadurch gekennzeichnet, daes man den Schwefel und/oder die andere geeignete anorganische Substanz statt mit pulvrigen Düngemitteln mit - vorzugsweise feuchten - Produkten organischer Herkunft vermischt und das Produkt granuliert, worauf die Granalien auf die obengenannte Temperatur erhitzt und danaoh abgekühlt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisoh der feuchten Produkte organischer iierkunft vor der Granulierung verknetet wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feuohten Produkte organischer Herkunft an Stelle von oder zusammen mit ihrer Pulverform von vornherein als Granalien verwendet, gegebenenfalls verknetet und mit dem Schwefel und/oder der anderen geeigneten anorganisohen Substanz überzogen werden.
4) Verfahren nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vermischen mit dne feuchten Produkten unter Zugabe von die Feuchtigkeit herabE3etzenden bzw. aufsaugenden anorganischen oder organischen Stoffen erfolgt.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dass der Sohwefel im Gemisch nit Rohrphosphatm@hl verwendet wird0
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als feuchte Produkte Abfälle organisoher Herkunft in Form von Abwasserschlamm oder Tresterräcketänden aus der Weinherstellung verwendet.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, das man als aufsaugend wirkende Stoffe Weisstorf und/oder abgelagerten Mpllkompost und/oder Kieselgur, jeweils in feinverteilter Form, verwendet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2757504A1 (fr) * 1996-12-23 1998-06-26 Europ D Engrais Engrais organo-mineral et son procede de fabrication
ES2143351A1 (es) * 1996-10-14 2000-05-01 Slir S L Sistema de fabricacion de abono.
FR2843388A1 (fr) * 2002-08-07 2004-02-13 Robert Silvestri Engrais organo-mineral et son procede de fabrication
FR2843387A1 (fr) * 2002-08-07 2004-02-13 Robert Silvestri Engrais organo-mineral et son procede de fabrication

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