DE2131020A1 - Verfahren zum Herstellen von streufaehigem Duenger - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von streufaehigem Duenger

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DE2131020A1
DE2131020A1 DE19712131020 DE2131020A DE2131020A1 DE 2131020 A1 DE2131020 A1 DE 2131020A1 DE 19712131020 DE19712131020 DE 19712131020 DE 2131020 A DE2131020 A DE 2131020A DE 2131020 A1 DE2131020 A1 DE 2131020A1
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DE
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xylite
mixture
fertilizer
carrier
brown coal
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Application number
DE19712131020
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English (en)
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Tillmanns Friedrich Chr
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Karl Mahle & Co
Original Assignee
Karl Mahle & Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/005Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof from meat-wastes or from other wastes of animal origin, e.g. skins, hair, hoofs, feathers, blood
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von streufähigem Dünger Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von streufähigem Dünger, bei welchem Braunkohle mit Pflanzennährstoffträgern gemischt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 024 601 bekannt. Nach diesem Verfahren wird Braunkohle bis zu einer staubförmigen Körnung zerkleinert und mit einer alkalischen Base sowie mit Wasser gemischt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es relativ aufwendig und kostspielig ist, weil zum Mischen ein gesondertes Reaktionsgefäss benötigt wird, zur Herstellung der Base ein weiterer Aufbereitungsvorgang erforderlich ist und das Produkt anschliessend getrocknet und u.U. noch einmal zerkleinert werden muss.
  • Weiterhin besteht hier die Gefahr, dass die Pflanzennährstoffträger auskristallisieren, was bei der Lagerung des Düngers zu einer Entmischung und bei seiner Verwendung zu einer ungleichmässigen Düngung mit unerwünschten Nährstoffkonzentrationen führen kann.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 286 326 ist es weiterhin bekannt, zerkleinerte Braunkohle in trockenem Zustand mit Mineralsalzen und organischen Düngemitteln zu mischen. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei der Lagerung eine schädliche Entmischung auftritt. Uberdies liegen bei dem so erzeugten Dünger die Mineralsalze in Salzform vor, was das für einen Kaufentschluss des Verbrauchers wesentliche Aussehen des Düngers beeinträchtigt und bei nichtsachgemässer Verwendung des Düngers zu Pflanzenschädigungen führt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches es auf einfache und kostensparende Weise ermöglicht, die Pflanzennährstoffträger in der natürlichen Feuchtigkeit der Braunkohle homogen zu binden und damit einen Dünger herzustellen, der besser lager- und transportfähig ist, einfacher angewendet werden kann und ein ansprechenderes Aussehen aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Braunkohle in Form von Xylit in nussförmiger Körnung zusammen mit wasserlöslichen Pflanzennährstoffträgern ohne Flüssigkeitszusatz gemahlen wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Pflanzennährstoffträger, wie ausgedehnte Versuche gezeigt haben, vollständig und auch mikroskopisch nicht mehr erkennbar von dem Xylitaufgenommen werden, das selbst als Düngemittel sowie als Bodenverbesserungsmittel wirkt.
  • Vorteilhafterweise wird das Xylit in einer Klassierung von 20 bis 60 mm, vorzugsweise von 40 mm, verwendet und das Mahlgut gegebenenfalls bis zu einer Klassierung von 0 bis 5 mm gemahlen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden dem Xylit bis zu 50 Gewichtsprozent Pflanzennährstoffträger beigemischt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden dem Mahlgut oder dem gemahlenen Gut tierisch-organische Düngemittel zugefügt, vorteilhafterweise bis zu 25 Gewichtsprozent. Dies hat den überraschenden Vorteil, dass die bei solchen tierisch-organischen Düngemitteln auftretenden unangenehmen Gerüche nahezu vollständig gebunden werden und gleichzeitig einem Stickstoffverlust des Düngers durch Amoniakausdünstung wirksam begegnet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
  • Die wasserlöslichen Düngemittel enthalten Stickstoff, Phosphorsäure, Kali und/oder Magnesium und gegebenenfalls Spurenelemente in verschiedenen Kombinationen und Anteilen. Ihre Wirkung auf das Pflanzenwachstum ist abhängig vom Zustand des Bodens, in den sie gestreut werden. Voraussetzung für eine optimale, das Pflanzenwachstum fördernde Düngewirkung ist ein garer, humusreicher Boden, in dem Bakterien und Pilze die gestreuten wasserlöslichen Pflanzennährstoffträger in pflanzenaufnehmbare Form umwandeln.
  • Deshalb wird jede Mineraldüngung durch organische Grunddüngung ergänzt. Dies geschieht durch Einbringen von Stalldung, Hühnert mist, durch Unterpflügen oder M*ulchen abgestorbener Pflanzen teile und durch die Düngung mit verschiedenartigen organischen Düngemitteln, wie Hornmehl, Blutmehl, Haare , Federn, Ledermehl, verkompostierte Pflanzenrückstände, Wirtschaftsdünger verschiedenster Art und organische Industrieabfälle ohne pflanzenschädliche Beimengungen. Diese Bestandteile sind relativ teuer, weil sie nicht überall im benötigten Umfange zur Verfügung stehen und ihre Erzeugung nicht beliebig gesteigert werden kann, da sie Industrie- oder Wirtschaftabfälle darstellen, deren anfallende Mengen völlig unabhängig von der möglichen Verwertung als organischer Grunddünger sind.
  • Es ist schon früher versucht worden, die in grossen Mengen vorhandene und relativ billig zu gewinnende Braunkohle zur Düngung sowie zur Humusbildung heranzuziehen. Hierzu hat sich besonders eine gewisse Sorte erdiger Weichbraunkohle, das sogenannte Xylit, als geeignet erwiesen, welches während des Erdzeitalters Tertiär in den Abschnitten Oligozän und Eozän entstanden ist.
  • Diese Braunkohle war jedoch nur schwer gleichzeitig mit anderen Pflanzennährstoffträgern zu verabreichen, wie aus arbeitsökonomischen Gründen erwünscht ist, weil sich Mischungen mit Salzen zu rasch.beim Lagern und beim Transport entmischten, so dass es beim Düngen häufig zu unerwünschten Nährstoffkonzentrationen im Boden oder gar zu PElanzenschädigungen kam. Ähnliche Erscheinungen traten auf, wenn die Braunkohle mit flüssigen Nährstoffträgern getränkt wurde, weil diese häufig auskristallisierten und somit wieder in konzentrierter Form vorlagen.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass das Xylit in der Lage ist, bei geeigneter Verarbeitung bis zu 5 Gewichtsprozent an Pflanzenzennährstoffträgern aufzunehmen und in seiner natürlichen Feuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent zu binden.
  • Erfindungsgemäss wird hierzu das Xylit in Form von Brocken in einer nussförmigen Warnung verwendet, ohne Flüssigkeitszusat mit den wasserlöslichen Pflanzennährstoffträgern vermengt und zusammen mit diesen zu einer streuförmigen Körnung vermahlen.
  • Hierzu sind Klassierungen von 20 bis 60 mm geeignet. Besonders günstige Ergebnisse lassen sich jedoch bei einer Korngrösse von 40 mm erzielen, die dann in dem nachfolgenden M&lvorgang bis auf o bis 5 mm herabgesetzt wird.
  • Zweckmässigerweise wird das zuvor abgesiebte Xylit in einer Mischschnecke, die gleichzeitig als Fördervorrichtung zu einer Hammermühle dient, mit den wasserlöslichen Pflanzennährstoffträgern vermengt und sodann in dieser Mühle gemahlen. Bei der Zerkleinerung des Gemisches reagieren die beiden Bestandteile intensiv miteinander, was sich daraus ersehen lässt, dass eine Erwärmung 0 des Gutes bis auf etwa 45 bis 60 C auftritt. Das aus der Mühle fallende körnige bis pulvrige Gut hat eine gleichmässige schwarzbraune Farbe und durch seinen natürlichen Wassergehalt die Nährstoffträger in sich gelöst und in seinen Poren gebunden.
  • Das Fertigprodukt ist leicht streubar, nicht staubend, in Polyäthylensäcken unbegrenzt lagerfähig und weist keine Verluste an wertbestimmenden Pflanzennährstoffen auf.
  • Mit dem gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestelD-en Dünger erreicht man die gleichzeitige Versorgung der Kulturböden mit dem für die Grunddüngung ansonsten durch organische Bestandteile gegebenen Kohlenstoff und mit Pflanzennährstoffen, wie Stickstoff, Phosphorsäure, Kali, Magnesium sowie Mikronährstoffen, wie Eisen, Kupfer, Mangan, Bor und anderen. Als Pflanzennährstoffträger können Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Harnstoff, Monoaimrniumphosphat, Monikaliumphosphat, Kaliumchlorid, Kaliumsulfat, Kaliumhydroxid, MagneSiumsulfat, Eisensulfat, Kupfersulfat, Mangansulfat, Borsäure und ähnliche Stoffe eingesetzt werden.
  • Die Einstellung des ph-Wertes kann durch Einsatz sauer reagierender Salze oder durch Beimischung von Kalkdünger auch in direkt wasserlöslicher Form erfolgen.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, dass auch tierisch-organische Düngemittel, insbesondere Hornmehl, Horngrieß und Hornspäne sowie Blutmehl in Dosierungen bis zu 25 Gewichtsprozent dem Mahlgut oder dem gemahlenen Gut kontinuierlich beigefügt werden können, ohne dass bei längerer Lagerung des Fertigproduktes die sonst übliche Entwicklung von Ammoniakgasen auftritt, die mit unangenehmen Gerüchen verbunden ist. Die Substanz der Braunkohle ergibt ganz allgemein eine bindene Wirkung für die bei organischen Düngern Sonst nicht vermeidbaren unangenehmen Gerüche, mit denen auch normalerweise durch die Ammoniakausdünstung erhebliche Stickstoffverluste verbunden sind.

Claims (6)

P a t e n-t a n s p r ü c e t
1. Verfahren zum Herstellen von streufähigem Dünger, bei welchem Braunkohle mit Pflanzennährstoffträgern gemischt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Braunkohle in Form von Xylit in nussförmiger Körnung zusammen mit wasserlöslichen Pflanzennährstoffträgern ohne Flüssigkeitszusatz gemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Xylit in einer Klassierung von 20 bis 60 mm, vorzugsweise von 40 mm, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu einer Klassierung von 0 bis 5 mm gemahlen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Xylit bis zu 50 Gewichtsprozent Pflanzennährstoffträger beigemischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlgut oder dem gemahlenen Gut tierischorganische Düngemittel zugefügt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bis 25 Gewichtsprozent Düngemittel zugefügt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240024A1 (de) * 1992-11-28 1994-06-01 Horst F W Polus Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung
DE10123903A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-28 Lausitzer Braunkohle Ag Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsstoffes
DE102007014855A1 (de) 2007-03-28 2008-10-02 Vattenfall Europe Mining Ag Verfahren zur Herstellung einer organischen Erde

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DE10123903B4 (de) * 2001-05-17 2006-01-12 Vattenfall Europe Mining Ag Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsstoffes aus Braunkohlenxylit und seine Verwendung
DE102007014855A1 (de) 2007-03-28 2008-10-02 Vattenfall Europe Mining Ag Verfahren zur Herstellung einer organischen Erde

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