DE19825168A1 - Dünger aus Kompost und Braunkohle - Google Patents

Dünger aus Kompost und Braunkohle

Info

Publication number
DE19825168A1
DE19825168A1 DE1998125168 DE19825168A DE19825168A1 DE 19825168 A1 DE19825168 A1 DE 19825168A1 DE 1998125168 DE1998125168 DE 1998125168 DE 19825168 A DE19825168 A DE 19825168A DE 19825168 A1 DE19825168 A1 DE 19825168A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fertilizer
organic
humus
mixture
compost
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998125168
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Prof Dr Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTUNG LUTZ DIPL ING
Original Assignee
GERTUNG LUTZ DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERTUNG LUTZ DIPL ING filed Critical GERTUNG LUTZ DIPL ING
Priority to DE1998125168 priority Critical patent/DE19825168A1/de
Publication of DE19825168A1 publication Critical patent/DE19825168A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/04Biological compost
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/02Guano
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dünger aus organischen und mineralischen oder ausschließlich aus organischen Substanzen.
Zur Düngung von Kulturpflanzen aller Art in der Landwirtschaft, im gärtnerischen Gewerbe und im Haus und Garten werden im wesentlichen drei Arten von Hauptdüngern verwendet: mineralische Dünger, organische Dünger und organisch­ mineralische Dünger.
Die Erfindung bezieht sich auf die Arten organische und organisch-mineralische Dünger. Zusätzlich zu diesen beiden Arten wird noch ein organisch-organischer Dünger definiert, bei dem ein organischer Anteil aus natürlichen Düngemitteln besteht, z. B. Guano, Tiermehl, Blutmehl, Hornspäne u. a. Der andere organische Anteil und der organische Anteil in organisch-mineralischen Düngern besteht aus Humus, wozu auch im Einklang mit dieser Erfindung auch Kompost gerechnet wird.
Kompost diente schon im Altertum zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und zur Nährstoffzufuhr. Kompost ist ein Verrottungsprodukt aus pflanzlichen und tierischen Abfällen. Mit der Kompostierung wird eine "Vererdung" der eingesetzten organischen Substanzen aus pflanzlichen und tierischen Stoffen erreicht.
Neben den Mikroorganismen tragen auch die Bodentiere zum Abbau der organischen Substanz bei. Der als Dauerhumus bezeichnete Humus wird von größeren Bodentieren in deren Verdauungstrakt erzeugt.
Nach SCHEFFER, F. und ULRICH, B. (Humus und Humusdüngung. Enke. Stuttgart 1960) sind die Humusdünger grob einzuteilen in Nährhumus und Dauerhumus. Humus kann künstlich durch eine Kompostierung von organischen Stoffen erzeugt werden, aber auch in der Natur zu finden sein. Als Beispiel für natürlichen Humus kann die Braunkohle angeführt werden. Im Rheinischen Braunkohlenrevier hat die Braunkohle ein Alter von etwa 30 Millionen Jahren. Das Alter von Komposten hingegen, d. h. die Zeit der Kompostierung liegt zwischen 2-3 Monaten und 1 Jahr. Kompost und Braunkohle haben unterschiedliche Anteile an Nähr- und Dauerhumus. Kompost hat einen Anteil an Dauerhumus von etwa 25% bis 30% und dementsprechend etwa 70% bis 75% Nährhumus. Die Anteile an Dauer- und Nährhumus sind in der Braunkohle umgekehrt: der Anteil an Dauerhumus beträgt etwa 70% bis 75%.
Es ist bekannt, daß die Braunkohle im Rohzustand - Rohbraunkohle genannt - zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit beitragen kann. Auch die Herstellung eines organisch-mineralischen Düngers durch Zusätze von Pflanzennährstoffen wie Stickstoff (N), Phosphor (P2O5) und Kali (K2O) ist bekannt.
Dünger unter Verwendung von Rohbraunkohle und Anteilen von mineralischen Düngemitteln haben eine bodenverbessernde und düngende Wirkung, ohne allerdings in der Landwirtschaft den herkömmlichen Dünger ersetzen zu können.
Ein Grund liegt darin, daß die in der Braunkohle enthaltenen Nährstoffe nicht im notwendigen Ausmaß pflanzenverfügbar sind. Ein weiterer Grund ist der, daß der für den Pflanzenwuchs und damit für den Ernteertrag, besonders auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, wichtige und notwendige Stickstoff (N) auf lange Zeit im Dauerhumus fixiert ist.
So ist aufgrund des hohen Anteils an Dauerhumus in der Rohbraunkohle die Verfügbarkeit des Stickstoffs (N) begrenzt. Andererseits ist die Festlegung des Stickstoffs im Dauerhumus der Rohbraunkohle von Vorteil für die Bodenfruchtbarkeit. Ein fruchtbarer Boden bietet den Pflanzenwurzeln eine gute Verankerungsmöglichkeit, genügend Wärme und eine ständige Versorgung mit Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen. Außerdem verhindert eine gute Bodenfruchtbarkeit, daß diejenigen Stoffe in toxischer Konzentration auftreten können, die das Wachstum der Pflanzen hemmen.
Zusammengefaßt müssen Dünger zwei Eigenschaften besitzen: sie müssen die Bodenfruchtbarkeit verbessern und die von der Pflanze benötigten Nährstoffe anbieten oder verfügbar machen.
Diese Eigenschaften sind bei einem Düngemittel zusammengesetzt aus Rohbraunkohle und mineralischen oder organischen Düngern nicht im ausreichenden Maße gegeben, weil die Rohbraunkohle einen hohen Anteil an Dauerhumus aufweist. Dauerhumus ist sehr stabil, der Nährhumus hingegen ist leicht zersetzbar. Nährhumus verbessert die Verfügbarkeit der Nährstoffe. Kompost liefert deshalb mit seinem hohen Gehalt an Nährhumus auch einen hohen Anteil an verfügbaren Nährstoffen.
Eine wichtige Funktion des Nährhumus ist die, daß er als Grundnahrung für die Bodenlebewesen dient. Damit sorgt der Nährhumus für eine starke Vermehrung der Bodenlebewesen, was wiederum zu einer Verbesserung der Nährstoffversorgung der Pflanzen führt.
Dauerhumus besteht aus schwer zersetzbaren Humusstoffen, die die Grundlage für eine Langzeitwirkung bilden.
Es wurde nun gefunden, daß die gewünschten Anforderungen an ein organisch- organisches und organisch-mineralisches Düngemittel erreicht werden können, wenn der organische Anteil im organisch-mineralischen Düngemittel oder ein organischer Anteil im organisch-organischen Düngemittel aus einer Mischung von Kompost und Rohbraunkohle besteht.
Mit den Humusarten Nährhumus und Dauerhumus hat man einerseits zwar gegensätzliche Arten von Humus, aber andererseits zwei Humusarten, die sich ergänzen in der Aufgabe des Düngens. Den Nutzpflanzen sollen durch das Düngen Stoffe zugeführt werden, die das Wachstum fördern und den Ertrag und die Qualität verbessern.
Erfindungsgemäße Düngemittel können beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
  • 1. Organisch-organisches Düngemittel
    40 Gew.-% Kompost
    40 Gew.-% Rohbraunkohle
    20 Gew.-% Guano
  • 2. Organisch-mineralisches Düngemittel
    45 Gew.-% Kompost
    45 Gew.-% Rohbraunkohle
    10 Gew.-% mineralischer NPK-Dünger
Die Gewichtsprozente werden auf Trockstoffgehalte bezogen.
Aus den beiden Beispielen ist ersichtlich, daß das Verhältnis zwischen Nähr- und Dauerhumus durch das Gemisch von zwei Komponenten im Vergleich zu den Ausgangsstoffen verändert wird.
Im erfindungsgemäßen Düngemittel sind zu gleichen Anteilen Nährhumus und Dauerhumus vertreten.
Es wurde des weiteren gefunden, daß der Anteil an Dauerhumus im Vergleich zum Nährhumus nicht mehr als 50% betragen soll. Höhere Anteile an Dauerhumus beeinträchtigen die Wirkung des Düngemittels in Bezug auf die Qualität und den Ertrag der Kultur- und Nutzpflanzen.
Bei einem höheren Anteil an Rohbraunkohle werden durch den in diesem organischen Stoff vorhandenem relativ hohen Anteil an Dauerhumus die Nährstoffe aus dem Kompost und den zugesetzten organischen und mineralischen Düngern so fixiert, daß sie nur z. T. den sich über die Wachstumphase der Pflanze erstreckenden Nährstoffbedarf decken. Bekanntlich ist der zeitliche Bedarf der Pflanzen an Nährstoffen unterschiedlich. Das bedeutet, daß auch in dem Verhältnis Kompost zu Rohbraunkohle variiert werden muß, ohne im wesentlichen die "Grenzlinie" für die Rohbraunkohle in dem erfindungsgemäßen Dünger zu überschreiten.
Nach dem Düngemittelrecht wird unterschieden: Düngemittel, Wirtschaftsdünger, Sekundärrohstoffdünger, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel.
Das erfindungsgemäße Düngemittel ist ein Düngemittel im Sinne des Gesetzes. Es ist ein Düngemittel, das "dazu bestimmt ist, unmittelbar oder mittelbar Nutzpflanzen zugeführt zu werden, um ihr Wachstum zu fördern, ihren Ertrag zu erhöhen oder ihre Qualität zu verbessern".
Von den genannten Komponenten Kompost, Rohbraunkohle, organischer Dünger (z. B. Guano) und mineralischer Dünger (z. B. NPK-Dünger) gehören Kompost und Rohbraunkohle nicht zu den Düngemitteln. Kompost ist ein Sekundärrohstoffdünger. Rohbraunkohle ist ein Bodenhilfsstoff.
Um aus einer Mischung aus Kompost, Rohbraunkohle und einem organischen und/oder mineralischen Dünger ein Düngemittel herzustellen, das beispielweise in der Landwirtschaft mit den herkömmlichen Düngerstreuern,ausgebracht werden kann, muß diese Mischung in eine streufähige Form gebracht werden. Im technischen Sinne bedeutet das, daß die Mischung agglomeriert werden muß. Es ist ein Merkmal dieser Erfindung, daß die Mischung aus den genannten Komponenten zu Pellets verpreßt wird. Die Größe der Pellets kann in der Größe variieren zwischen 4 bis 12 mm; sie muß die Technik des Düngerstreuers angepaßt werden.
Die Mischung kann auch durch eine andere Art der Agglomeration in eine streufähige Form gebracht werden: durch eine Rollgranulation. Maschinen für die Rollgranulation sind Granulierteller, Granulierkonus und Granuliertrommel. Das Prinzip ist bei allen gleich. Im Innern der in Drehung versetzten Maschinen wird der Feststoff gemeinsam mit einer Flüssigkeit gerollt. Voraussetzung ist, daß der Feststoff feinteilig ist, denn nur so bildet er mit der Flüssigkeit kugelförmige Granulate. Zwischen den einzelnen Partikeln entstehen Flüssigkeitsbrücken, die dem Granulat Form und Festigkeit verleihen. Zur Verbesserung der Festigkeit kann die Flüssigkeit selbst ein bodenverträgliches Bindemittel sein oder es kann ein bodenverträgliches festes Bindemittel zugesetzt werden.
Der so oder so hergestellte Dünger kann herkömmliche Düngemittel ersetzen.
Auf die Bedeutung der Bodenlebewesen, insbesondere der Mikroorganismen, ist bereits an anderer Stelle hingewiesen worden. Kompost enthält im hohen Maße Mikroorganismen, die seine besondere Bedeutung für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und die Verfügbarkeit von Nährstoffen begründen. Mikroorganismen und Bodentiere sind Kohlenstoff (C)-Verzehrer. Kohlenstoff wird in dem erfindungsgemäßen Dünger von der Rohbraunkohle angeboten, die wiederum nach 30 Millionen Jahren Entstehungszeit keine Bodenlebewesen enthält.

Claims (8)

1. Dünger für Kulturpflanzen, insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich, bestehend aus einer agglomerierten Mischung aus Kompost und Rohbraunkohle.
2. Dünger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus Kompost und Rohbraunkohle bis zu 30% organische Dünger und/oder mineralische Dünger beigegeben werden.
3. Dünger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Rohbraunkohle in der -agglomerierten Mischung nicht wesentlich mehr als 50 Gew.-% beträgt.
4. Dünger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch Preß- oder Rollagglomeration zu Pellets oder Granulaten verformt wird.
5. Dünger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmliche organische Dünger wie Guano, Tiermehl oder Hornmehl verwendet werden.
6. Dünger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmlicher mineralischer Dünger wie Kalkammonsalpeter, Superphosphat oder Kornkali verwendet werden.
7. Dünger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Mischung verwendete Kompost hergestellt wird aus Wirtschaftsdüngern, Bioabfällen, Siedlungsabfällen und/oder anderen organischen Substanzen, die bodenverträglich sind.
8. Dünger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mischung ein flüssiges und/oder ein festes Bindemittel beigegeben wird.
DE1998125168 1998-06-05 1998-06-05 Dünger aus Kompost und Braunkohle Withdrawn DE19825168A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998125168 DE19825168A1 (de) 1998-06-05 1998-06-05 Dünger aus Kompost und Braunkohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998125168 DE19825168A1 (de) 1998-06-05 1998-06-05 Dünger aus Kompost und Braunkohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19825168A1 true DE19825168A1 (de) 1998-10-29

Family

ID=7870026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998125168 Withdrawn DE19825168A1 (de) 1998-06-05 1998-06-05 Dünger aus Kompost und Braunkohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19825168A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014855A1 (de) 2007-03-28 2008-10-02 Vattenfall Europe Mining Ag Verfahren zur Herstellung einer organischen Erde
WO2011009441A2 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Inotec Peter O. Glienke & Isolde M. Glienke Gbr Flüssigkeiten speicherndes und expandierbares kompositmaterial sowie dessen herstellung und anwendung
DE102010005363A1 (de) 2010-01-22 2011-07-28 Oelschläger, Andreas, Dr., 45661 Kohlenstoffbasierendes Speichermaterial
EP3406584A1 (de) * 2017-05-24 2018-11-28 Novihum Technologies GmbH Dauerhumus-wasserspeicherhybrid
WO2019121285A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Jassen - Kunststoffzentrum Gmbh - Apparatebau, Zuschnitte Und Formung Bioreaktor und dessen verwendung, verfahren zur herstellung einer organischen nährstofflösung, organische nährstofflösung, substratmaterial und dessen verwendung zur kultivierung von pflanzen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014855A1 (de) 2007-03-28 2008-10-02 Vattenfall Europe Mining Ag Verfahren zur Herstellung einer organischen Erde
WO2011009441A2 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Inotec Peter O. Glienke & Isolde M. Glienke Gbr Flüssigkeiten speicherndes und expandierbares kompositmaterial sowie dessen herstellung und anwendung
DE102009034137A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Inotec Glienke & Glienke Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Peter O. Glienke Flüssigkeiten speicherndes und expandierbares Kompositmaterial sowie dessen Herstellung und Anwendung
DE102010005363A1 (de) 2010-01-22 2011-07-28 Oelschläger, Andreas, Dr., 45661 Kohlenstoffbasierendes Speichermaterial
DE202010017799U1 (de) 2010-01-22 2012-08-24 Andreas Oelschläger Kohlenstoffbasierendes Speichermaterial
EP3406584A1 (de) * 2017-05-24 2018-11-28 Novihum Technologies GmbH Dauerhumus-wasserspeicherhybrid
WO2018215508A1 (de) 2017-05-24 2018-11-29 Novihum Technologies Gmbh Dauerhumus-wasserspeicherhybrid
CN110662732A (zh) * 2017-05-24 2020-01-07 诺维姆技术有限公司 稳定的腐殖质-储水物混杂物
WO2019121285A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Jassen - Kunststoffzentrum Gmbh - Apparatebau, Zuschnitte Und Formung Bioreaktor und dessen verwendung, verfahren zur herstellung einer organischen nährstofflösung, organische nährstofflösung, substratmaterial und dessen verwendung zur kultivierung von pflanzen
US11672214B2 (en) 2017-12-22 2023-06-13 Jassen—Kunststoffzentrum GmbH—Apparatebau, Zuschnitte und Formung Bioreactor and use thereof, method for producing an organic nutrient solution, organic nutrient solution, substrate material and use thereof for cultivating plants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3247690A2 (de) Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE102015100644A1 (de) Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
EP0104355A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vollwertigen Humusträgers und Düngers auf Rindenbasis
DE4130468A1 (de) Basismaterial fuer ein pflanzenkultursubstrat und kultursubstrat fuer pflanzen
DE3040040A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde
EP3348539B1 (de) Verfahren zur herstellung eines organischen carbondüngers
DE19825168A1 (de) Dünger aus Kompost und Braunkohle
EP0597417B1 (de) Kompost enthaltender organischer bzw. organisch-mineralischer Dünger
DE2831583C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels und Verwendung desselben
EP0303632B1 (de) Düngemittel mit einem gehalt an pilzmyzel sowie verfahren zur herstellung des düngemittels
EP0652192B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Mittels zum Düngen und Verbessern von Böden
DE102015100645A1 (de) Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE2739618A1 (de) Organisches duengemittel aus kaffeehaeutchen und/oder erdnusshaeutchen
DE102005005343A1 (de) Organisches Bodenverbesserungsmittel
DE2908188A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln oder gaertnerischen erden
DE832897C (de) Verfahren zur Herstellung gaertnerischer Erden
DE102020106776A1 (de) Dünger auf Lupinenbasis
DE2131020A1 (de) Verfahren zum Herstellen von streufaehigem Duenger
DE202020005424U1 (de) Dünger auf Lupinenbasis
DE933989C (de) Duenge-, Kompostierungs- und waermeerzeugendes Mittel fuer Fruehbeetpackungen im Gartenbau und in der Landwirtschaft
DE102019005514A1 (de) Biokohlekomplexdünger und Verfahren zur Herstellung von Biokohlekomplexdünger
DE3724551A1 (de) Verfahren zur herstellung eines organisch-organischen duengemittels
DE19851141A1 (de) Verfahren zum Verwerten von Bioabfall sowie zum Reinigen von verunreinigtem Erdboden
AT209918B (de) Verfahren zur Herstellung eines Torf-Düngemittels
EP0743930A1 (de) Entsorgung von gülle

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee