DE3040040A1 - Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde

Info

Publication number
DE3040040A1
DE3040040A1 DE19803040040 DE3040040A DE3040040A1 DE 3040040 A1 DE3040040 A1 DE 3040040A1 DE 19803040040 DE19803040040 DE 19803040040 DE 3040040 A DE3040040 A DE 3040040A DE 3040040 A1 DE3040040 A1 DE 3040040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bark
composted
composting
fresh
peat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803040040
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 6740 Landau Rebholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUMINAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT
Original Assignee
HUMINAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUMINAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT filed Critical HUMINAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT
Priority to DE19803040040 priority Critical patent/DE3040040A1/de
Publication of DE3040040A1 publication Critical patent/DE3040040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betnfft ein neues Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln durch Kompostieren von Nadelholzrinde und das dabei erhaltene Produkt, das für die Herstellung gärtnerischer Erdnund zur Bodenverbesserung eingesetzt werden kann; sie bebifft insbesondere die Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln sowie Kultursubstraten und Humusdünger aus kompostierter Nadelholzrinde, gegebenenfalls unter Zusatz von Torfen in bestimmten Verhältnissen sowie gegebenenfalls unter Zusatz von Pflanzennährstoffen anorganischen und organischen Ursprungs, abgestimmt auf die spezifischen NährstoffbedGrfnisse der Kulturpflanzen.
  • Die gebräuchlichsten Düngemittel sind mineralische Nährsalze, welche die zunehmende Verarmung der Kulturbdden an für das Wachstum erforderlichen Elementen, wie insbesondere Stickstoff, Phosphor und Kalium, ersetzen sollen.
  • Diese anorganischen Düngemittelnährsalze haben jedoch den Nachteil, daß es mit ihnen nicht möglich ist, die daneben auftretende zunehmende Verarmung an organischen Substanzen, hier besonders Humus, zu ersetzen.
  • Durch Verwendung von Torfen als Bodenverbesserungsmittel ist es zwar gelungen, diesen Mangel mindestens teilweise zu beheben und den Kulturböden die erforderlichen organischen Stoffe zuzuführen, Torf hat jedoch den Nachteil, daß er einerseits nur in begrenzten Mengen zur Verfügung steht und zunehmend teurer wird, d andererseits sein Gehalt an anorganischen und organischen Nährstoffen verh.ilFnismStk gering ist.
  • Aus der DE-PS 2 444 979 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dünge- und Bodenverbesserungsmitteln aus getrocknetem, zerkleinertem und mit Kalk vermischtem Schwarz torf bekannt, dem Kalk in Form von Löschkalk zugesetzt wird, um dadurch die Wiederbenetzbarkeit von völlig ausgetrocknetem Torf (die an sich geing ist) zu verbessern. Das Problem, den Kulturböden neben anorganischen Nährstoffen auch organische Nährstoffe in ausreichender Menge zuzuführen, wird dadurch jedoch nicht löst.
  • Wegen der zunehmenden Verknappung wenig zersetzter Torfe ist man neuerdings gezwungen, Torfe aus immer tieferen Abbauschichten mit fortschreitender Humifizierung zu verwenden, die deutlich höhere Raumgewichte aufweisen und deren Transportkosten daher wesentlich höher sind (vgl.
  • "Hydrokultur und Torfkultur", F. Penningsfeld/P. Kurzmann, Ulmer-Verlag, Stuttgart, 1966, Seiten 95 bis 97).
  • Andererseits verrotten jährlich große Mengen an organischen Abfallstoffen, nämlich Schälrinde, ohne daß diese - trotz ihres hohen Gehaltes an organischer Masse und natürlichen Nährstoffen - bisher wirksam für die Bodenverbesserung eingesetzt werden können. So fallen in der BRD 3 jährlich etwa 2,5 Millionen m Schälrinde an, die nur zu einem geringen Teil wirtschaftlich verwendet wird (beispielsweise in der Ziegelbrennereis zur Verfeuerung und zur Verarbeitung zu Flachpreßplatten, neuerdings auch als Miilchmaterial im Landschaftsbau), die jedoch zum größten Teil auf Deponien wandert, wo der Rohstoff Rinde nutzlos lagert.
  • Der Einsatz als Bodenverbesserungsmittel hat sich bisher nicht durchgesetzt, weil die Rinde wuchshemmende Eigenschaften hat. Zwar ließen sich letztere durch langfristige Kompostierung (über Jahre) oder mit hohen Erdzusätzen beseitigen, der dabei Swonnene Kompost ist jedoch sehr teuer, so daß sich eine verbreitete Anwendung bisher nicht durchsetzen konnte.
  • Aus der FR-PS 2 123 042 und FR-PS 2 224 421 sind Verfahren zur Kompostierung von zerkleinerter oder gemahlener Rinde bekannt, mit deren 1-lilfe eine weitgehende Humifizierung der Rinde erreicht werden soll. Zu diesem Zweck werden bei diesen bekannten Verfahren Kalk und bestimmte Stickstoffverbindungen, wie z.B. schwefelsaures Ammoniak, Harnstoff, Kalkstickstoff und dgl., zugesetzt.
  • Aus der DE-PS 2 651 171 ist ein Verfahren zum Kompostieren von zerkleinerter oder gemahlener Rinde unter Mitverwendung von Kalk bekannt, bei dem die Rinde mit einer Lösung von Calciumnitrat, einem Kupfersalz und Calciumhydroxid intensiv bewtzt und anschließend einige Tage kompostiert wird. Mit diesem Verfahren sollen die wuchshemmenden Eigenschaften der Rinde beseitigt werden.
  • Ähnliche Verfahren sind aus "Der deutsche Gartenbau (DDR)" 18, 186 bis 187 (1971), und aus "Zierpflanzenbau", Nr. 2, Seiten 66 und 67 (19.£.1977), bekannt.
  • Mit Hilfe dieser bekannLen Verfahren ist es zwar gelungen, die vorteilhaften physikalischen Eigenschaften von Rinde gegenüber Torf (langsamere Zersetzung im Boden und höhere physikalische Strukturstabilität) besser als bisher für die Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln auszunutzen und die Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln wirtschaftlicher und unabhängiger von den natürlichen Torfvorräten zu machen, die dabei erhaltenen Bodenverbesserungsmittel haben jedoch den Nachteil, bei zu niedrig bemessener Stickstoffzugabe während der Kulturführung Stickstoffmangel zu zeigen (N-Fixierung) oder bei Zugabe von Kalksalpeter den Gesamtsalzgehalt ungünstig zu beeinflussen, wie die folgende Tabelle zeigt: Stickstoffzugabe und Einfluß auf den Salzgehalt Stickstoffzugabe Saehalt (gil) Zu Beginn der Am Ende der Komposierung Kompostierung 1 kg N als Kalksalpeter 7,26 5,88 1 kg N als Ammoniumhydro- 2,01 0,95 gencarbonat 2 kg " 3,84 1,08 Stickstoffzugabe Kohlenstoff:Stickstoff-Verhältnis Zu Beginn der Am Ende der Kompostierung Kompostierung 1 kg N als Kalksalpeter 50:1 59:1 1 kg N als Ammoniumhydro- 58:1 45:1 gencarbona t 2 kg N " 50:1 37:1 Aufgabe der Erfindung war es daher, das Kompostieren von Rinde dahingehend zu verbessern, daß das für das Pflanzenwachstum wichtige Kohlenstoff: Stickstofferhältnis möglichst eingeengt wird, bei gleichzeitig niedrigem Salzgehalt des Endproduktes.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß in einem Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln durch Kompostieren von Rinde frische Nadelholzrinde verwendet wird, die nach dem Mahlen bis zurErzielung einer Körnung von 0 bis 18 mm mit 1 bis 2 kg Reinstickstoff in Form von Ammoniumhydrogencarbonat (NH42iC03) auf 1000 1(1 m ) Frischrinde unter Zusatz von 70 bis 80 Gew.-% Wasser homogen gemischt und anschließend auf an sich bekannte Weise kompostiert wird.
  • Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die in Nadelholzrinde vorhandenen wuchshemmenden Stoffe sowie die mikrobiell sehr leicht verfügbaren Bestandteile abgebaut, gleichzeitig werden wertvolle liuminstoffe, insbesondere echte Huminsäuren, speziell Grauhuminsäuren mit höherem Molekulargewicht, stärkerer innerer Vernetzung, hohem StickstoffgehalL und geringer Löslichkeit, auf gebaut. Diese huminchemische Veränderung während der Kompostierung läßt sich an der Schwärzung des Materials und an seiner porösen, krümeligen Struktur verfolgen.
  • Dadurch daß erfindungsgemäß Ammoniumhydrogencarbonat als Stickstoffträger verwendet wird, wird die normalerweise auftretende N-Fixierung aufgehoben und das gewonnene Endprodukt kann bedenkenlos als Kompost im Pflanzenbau oder als Ausgangsmaterial mit oder ohne Torfzusatz als Kultursubstrat verwendet werden. Das erfindungsgemSß verwendete Ammoniumhydrogencarbonat bildet Humate, bewirkt eine schnelle Benetzbarkeit bei der Austrocknung (lufttrockenes Material benetzt sich in Sekunden), führt zu einer schnellen Erhitzung auf über 700C (8 Tage) während der Kompostierung und wird im Gegensatz zu Harnstoff schneller, im Gegensatz zu Kalksalpeter bakteriell verwertet, wobei bis zu 50 % des zugegebenen Stickstoffs organisch gebunden sind und der Rest pflanzenverfügbar zur Verfügung steht. Dadurch erübrigt sich auch die Beimischung von Langzeit-N-Formen sind auch die bisher erforderliche Kalkzugabe zur Erhöhung des pH-Wertes kann entfallen. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendung von Ammoniumhydrogencarbonat liegt nämlich der pH-Wert bei Beginn des Verfahrens über 8, am Ende bei 5,5, wobei während des Kompostierungsprozesses die natürlichen Phosphat- und Kaliumgehalte der Nadelholzrinde mineralisiert und in für Pflanzen aufnehmbare Formen umgebaut werden. Bei Zugabe von Arnmoniumhydtogencarbonat beginnt bereits nach 6 Wochen die Nitratbildung, die sich später kontinuierlich erhöht, während Ammonium stetig abnimmt.
  • Das kompostierte Material kann nach 6 bis 8 Wochen als gebrauchsfertig eingesetzt werden. Pflanzenversuche an verschiedenen Versuchsanstalten haben gezeigt, daß das erfindungsgemäß behandelte Material (R-Reihe in Heidelberg) keinerlei Nachteile gegenüber herkömmlichen Substraten aufweist.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Material riecht nach frischer Walderde, hat eine dunkle Färbung, besitzt eine gute Wasseraufnahmefähigkeit (62 % bei pF 0,6), alles Eigenschaften, die mit Kalksalpeter als Stickstoffträger in diesem Zeitraum nicht zu erreichen sind. Die in der Rinde ohnehin vorhandenen Bakterien brauchen, um ihr eigenes Körpereiweiß aufzubauen, Stickstoff, wobei Ammoniak wesentlich besser als Salpeter umgebaut wird, wie die folgende Tabelle zeigt: N-Umsetzung 1. Woche 10. Woche Kalksalpeter 100 % 75 % Ammoniumhydrogencarbonat 100 % 50 % Ähnlich verläuft der Kohlenstoffabbau (siehe C:N-Verhältnis in der Tabelle weiter oben).
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Kompost führt, wie Keimversuche mit Lolium perenne gezeigt haben, zu keinerlei Wuchshemmung bzw. Keimverzögerung gegenüber TKS 1 als Testsubstrat. Auch der bisher als wesentlicher Bestandteil für die erfolgreiche Durchführung eines Rotteprozesses erforderliche Kalk braucht bei Durchführung des erfindungsgemäßen Vefahrens nicht zugegeben zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Nadelholzrinde Fichten-, Tannen- und/oder Kiefernrinde verwendet.
  • Gemäß einer weiteren bwvorzugten Ausgestaltung wird die kompostierte Nadelholzrinde mit etwa 25 bis etwa 50 Vol.-% Torf zur Verbesserung der Wasserhaltung, gegebenenfalls unter Zusatz von Pflanzennährstoffen mineralischen oder organischen Usprungs zur Förderung des Pflanzenwachstums, angereichert. Dabei erfolgt die Anreicherung bevorzugt in der Weise, daß in dem Endprodukt für empfindliche Kulturen 60 bis 120 mg N, 60 bis 120 mg P205 80 bis 160 mg K20, für verträgliche Kulturen 180 mg N, 180 mg P205, 240 mg K2 0, für bedürftige Kulturen 360 mg N, 360 mg P205, 3 480 mg K20 (circa-Werte in mg/l oder g/m ) enthalten sind (vgl. 'IHydrokultur und Torfkultur"* F. Penningsfeld/P.
  • Kurzmann, Ulmer-Verlag, Stuttgart 1966, Seiten 109 bis llo) .
  • Die Verbesserung der Wasserhaltung der kompostierten Nadelholzrinde bei Zugabe von etwa 25 bis etwa 50 Vol.-% Torf ergibt sich aus der folgendenTabelle: Wassergehalt in Vol.-% bei pF 0,6 RK erfindungsgemäßes Verfahren 8/2 7/3 6/4 5/5 Torf (H6-H10) 62 77 81 84 82 90 RK = Rindenkompost Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die Rinde mit 1S Vol.-% Torf (H6 bis H10) unter Zusatz von Pflanzennährstoffen mineralischen oder organischen Ursprungs zur Förderung des Pflaiizenwachstums angereichert. Dabei erfolgt die Anreicherung bevorzugt in der Weise, daß in dem Endprodukt Gesamtstickstoff (N), Gesamtphosphat (P205) und wasserlösliches Kaliumoxid (K20) im Gewichtsverhältnis 1:1:1,5 bzw. 2:1:1,5 bzw. 4:1:1,5, bezogen auf das Frischgewicht, enthalten sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf technisch einfache Weise durchführen, ohne daß große technische Investitionen erforderlich sind.
  • Die als Ausgangsmaterial eingesetzte frische Nadelholzrinde wird gemahlen und beispielsweise mittels Schüttelsiebvorrichtungen zur Erzielung einer Körnung von 0 bis 18 mm fraktioniert. Die erfindungsgemäß vorgesehene Stickstoffmenge in Form von Ammoniumhydrogencarbonat wird mittels einer Dosiereinrichtung der gemahlenen Rinde auf Band zugesetzt und anschließend wird das Ganze in einer rotierenden Trommel unter Wasserzugabe bis zur Erzielung eines Wassergehaltes von 70 bis 80 Gew.-% homogen gemischt.
  • Das Mischgut wird zu Mieten aufgesetzt. Bei Tempraturen über 70°C wird umgesetzt, um durch Luftzufuhr aerobe Bedingungen zu schaffen. Ein häufigeres Umsetzen beschleunigt den Rotteprozess. Bei Temperaturen zwischen 45 und 500C erreicht die bakterielle Tätigkeit ihr Optimum. Nach dem Absinken der Temperatur der Mischung auf 30 bis 350C kann davon ausgegangen werden, daß die wachstumshemmenden Stoffe nunmehr abgebaut sind. Nach Erreichen einer Temperatur von 20 bis 300C kann das Endprodukt, d.h. der Rindenkompost, unmittelbar als Bodenverbesserungsmittel oder als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Substraten oder Humus-Düngemitteln verwendet werden. Sein Wassergehalt beträgt zu diesem Zeitpunkt, d.h. nach abgeschlossener Verrottese, etwa 40 bis etwa 50 %.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Endprodukt kann nach dem Vermischen mit Torf in den oben angegebenen Mengenverhältnissen, gegebenenfalls unter Zusatz von Nährstoffen anorganischen oder organischen Ursprungs, preisgünstiger als Torf auf dem Markt angeboten werden.
  • Dies ist wesentlich bei Kulturen im Zierpflanzenbau und im Baums chulbere ich sowie im Landschaftsbau. Außerdem ist das erfindungsgemäß hergestellte Material transportgünstig aufgrund seines günstigen Frischvolumengewichtes 3 von 350 bis 450 kg/m3.
  • Entsprechende Versuche haben bestätigt, daß mit dem erfindungsgemäß hergestellten Produkt bessere Wachstumsergebnisse erzielt werden als mit herkömmlichen Substraten auf Torfbasis, wobei sich Produkte aus 25 Vol.-% Rindenkompost und 75 Vol.-70 Torf sowie 50 Vol.-% Rindenkompost und 50 Vol.-% Torf bei entsprechender Nährstoffbevorratung als besonders günstig erwiesen haben.
  • Bei weiten Transportwegen kann der Wassergehalt des Mischgutes stark herabgesetzt werden, weil - bedingt durch den erfindungsgemäß unter Verwendung von Ammoniumhydrogencarbonat durchgeführten Kompostierungsprozess - auch im lufttrockenen Zustand eine rasche Wiederbenetzung gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bisher bekannten vergleichbaren Verfahren den Vorteil, daß cer in großen Mengen verfügbare Rohstoff Nadelholzrinde einer sinnvollen volkswirtschaftlichen Verwertung- zugeführt wird, daß dadurch die heimischen Torfvorkommen geschont werden, daß dem Gartenbau wichtige Kultursubstrate zur Verfügung gestellt werden, die insbesondere bei weiterer Torfverteuerung große Bedeutung erlangen werden, und daß der erfindungsgemäß herstellbare Rindenkompost als Humusdünger zur nachhaltigen Verbeserung von Kulturflächen, insbesondere im Landschaftsbau und bei Sonderkulturenals besonders strukturstabiler Humus eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Beispiel Uber einen Zeitraum von 20 Wochen wurde ein Großkompostierungsversuch unter natürlichen Verhaltnissen durchgeführt. Die Untersuchungen wurden durchgeführt vom Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung an der Fachhochschule Weihenstephan unter Anwendung der vom Verein Landwirtschaftlicher Forschungs- und Untersuchungsanstalten vorgeschlagenen Untersuchungsmethoden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt. Die angegebenen verschiedenfarbigen Kurven haben die folgenden Bedeutungen: Temperaturverlauf (rote Kurve) Beim Mischen des Rindenmaterials mit 6 kg Ammoniumhydrogencarbonat (17,5 % N) ro 1000 Liter Frischrinde wird eine Temperatur von 20 C bei einem Wassergehalt von 70 % festgestellt. Bereits nach 1 Woche erfolgt ein Temperaturanstieg auf 65 C, wobei erstmalig umgesetzt wird.
  • Ein weiteres wöchentliches Umsetzen erfolgt bis einschl.
  • 5. Woche, wobei Temperaturen von 70°C erreicht werden.
  • Ab der 5. Woche geht die Temperatur zurück. In der 8.
  • Woche werden 450C gemessen. Ab der 12. Woche tritt nach dem Umsetzen keine Temperaturverschiebung mehr ein. Daraufhin wird die Messung eingestellt.
  • Die Mef3werte werden im Kern der Miete ermittelt.
  • Stickstoffdynamik (grüne, gelbe und braune Kurve) pflanzenverfügbarer Stickstoff N<Summe aus NH4-N und NO3-N Bei Beginn des Rotteprozesses (A) ergibt sich ein N-Wert von 850 mg/1, wobei der NH4-N (Ammonium) 100 % darstellt, der N03-N (Nitrat) O % zeigt.
  • Bis zur 6./8. Woche nimmt der N-Anteil auf die Hälfte ab (durchschnittlich 420 mg/l), wobei Ammonium und Nitrat je zur hälfte vertreten sind. Eine Umsetzung von Ammonium zu Nitrat beginnt ab der 6. Woche. Der Abbau setzt sich bis zum Ende des Kompostierungszeitraums (20. Woche) fort und zeigt hier ganz deutlich, daß N mit NO3-N einen Wert darstellt (gelb/grün)* Das Absinken des N-Gehaltes in der 20. Woche auf durchschnittlich 250 mg N besagt, daß 2/3 des Anfanggehaltes organisch gebunden sind, denn der GesamtiN-Gehalt in % hat sich vom Anfang bis Ende nicht wesentlich verändert.
  • pH-Wert (schwarze Kurve) Der pH-Wert liegt zu Beginn (A) nahe bei 7,5 und steigt bei N-Anhebung mit 2 kg auf 8,5.
  • Da dieser Wert für eine Kulturführung in Substraten mit hoher organischer Substanz zu hoch liegt, müßte, wenn dies nicht im Laufe der Rotte zur Absenkung führen würde, mit Säure eine Senkung herbeigeführt werden.
  • Bei der Umsetzung von Ammoniumionen zu Nitrationen (NH -4 N ---> N03-N) wird der pH-Wert gesenkt. Der Optimalwert liegt bei pH 5,5.
  • Da der pH-Wert in der 20. Woche den Minimumwert erreicht hat, ist bei der Weiterverarbeitung ein N-Dünger auf Ammoniakbasis einzusetzen. Wird das Produkt aber für bestimmte Pflanzenkulturen verwendet, liegt dieser Wert optimal.
  • Je nach Zeitspanne erhält man den für die einzelnen Kulturpflanzen giinstigstell pii-Ausgangswert. I)iese Variation ist für die Weiterverarbeitung günstig.
  • Salzgehalt (blaue . Kurve) Der Salzgehalt wird nach der Leitfähigkeit gemessen. Bei starker Nitratbildung oder bei Aufdüngung mit Nitrat steigt der Salzgehalt stark an. Es sind daher N-Formen zu wählen, die langsam Nitrat bilden (Ammoniumhydrogencarbonat).
  • Der N-Anteil, der von Bakterien selbst gebraucht wird, auch organisch gebundener Stickstoff, erscheint hier nicht. Der Gesamtsalzgehalt liegt in der 6./8. Woche am untersten Wert 0,5 g/l, in der 20. Woche bei 1,4 g/l.
  • Gemessen an der Gesamtmenge der Nährstoffe in der 20.
  • Woche mit 250 mgN, 80 mg P205, 300 mg K20, 100 mg MgOfi liegt der Salzgehalt sehr niedrig.
  • Bei Torfsubstraten mit Nährstoffen dieser Quersumme liegt der Salzgehalt bei durchschnittlich 2 g/l.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ausgehend von wertbestimmenden Bestandteilen, bei Woche 6/8 das Optimum erreicht ist. Ab diesem Zeitraum tritt bei der Rotte eine träge Phase ein. Vom Anfang bis zur 6. Woche kann man den typischen Harzgeruch wahrnehmen, wobei später das Material mehr und mehr erdig riecht.
  • Wirtschaftlich gesehen ist eine Rotte über 20 Wochen nicht zu vertreten, weil das Volumen abnimmt und große Lagerflächen nötig wären. Die Phosphat-, Kalium- und Magnesiumgehalte bleiben von Anfang bis Ende ziemlich konstant.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln durch Kompostieren von Nadelholzrinde P a t e n t a n 5 p rü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln durch Kompostieren von Nadelholzrinde, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß frische Nadelholzrinde nach dem Mahlen bis zur Erzielung einer Körnung von 0 bis 18 mm mit 1 bis 2 kg Reinstickstoff in Form von Ammoniumhydrogencarbonat auf 1000 1 Frischrincle unter Zusatz von 70 bis 80 Gew.-% Wasser homogen gemischt uno anschließend auf an sich bekannte Weise kompostiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Nadelholzrinde Fichten-,Tannen- uncI/odr Kiefernrinde verwendet wird.
  3. 3. Verfflhr(n nach Anspruch 1 o<Ier 2, da<iirch gekennzeichnet, daß die kompostierte Nadelholzrinde mit etwa 25 bis etwa 50 Vol.-% Torfen mit einem Zersetzungsgrad H6 bis H10, gegebenenfalls unter Zusatz von Pflanzennährstoffen zur Förderung des Pflanzenwachstums, angereichert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kompostierten Nadelholzrinde etwa 15 Vol.-/O Torfe zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kompostierte Rinde mit Nährstoffen mineralischen oder organischen Ursprungs angereichert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Endprodukt Gesamtstickstoff (N), Gesamtphosphat (P205) und wasserlösliches Kaliumoxid (K20) in einem Gewichtsverhältnis von 1:1:1,5 bzw. 2:1:1,5 bzw. 4:1:1,5, jeweils bezogen auf die Frischmasse, enthalten sind.
DE19803040040 1980-10-23 1980-10-23 Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde Withdrawn DE3040040A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040040 DE3040040A1 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040040 DE3040040A1 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3040040A1 true DE3040040A1 (de) 1982-06-03

Family

ID=6115044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040040 Withdrawn DE3040040A1 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040040A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232239A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Hans 8939 Zaisertshofen Ruf Verfahren und anlage zur rindenverwertung
DE3235452A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Verfahren zur herstellung eines vollwertigen humustraegers und duengers auf rindenbasis
DE3336249A1 (de) * 1983-09-20 1985-05-15 Folab i Katrineholm AB, Katrineholm Material zur wachstumsfoerderung, verfahren zur herstellung eines derartigen materials und verwendung von materialien dieser art
FR2599736A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Erny Antoine Fertilisant humique et mineral a effet immediat et longue duree
DE3628228C1 (en) * 1986-08-20 1987-12-17 Lorenz-Peter Stotz Process for the preparation of a high-quality potting compound
FR2612919A2 (fr) * 1986-06-10 1988-09-30 Erny Antoine Amendement organique humique a effet immediat
EP0401665A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Rauma-Repola Oy Verfahren zur Wachstumsregulierung
DE4106804C1 (en) * 1991-03-04 1992-02-13 Holstein Flachs Gmbh, 2360 Weede, De Prepn. of material for improving soil or earth for flowers - by mixing material with woody waste from flax processing
DE4237964A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Dela Granuliertechnik Kompost enthaltender organischer bzw. organisch-mineralischer Dünger
WO1995003371A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-02 Polwood Pty. Ltd. Peat moss alternative
DE102015100645A1 (de) 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE102015100644A1 (de) 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
WO2016116099A2 (de) 2015-01-19 2016-07-28 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
WO2019052738A1 (de) 2017-09-13 2019-03-21 Schaltegger Projektplanungen Verfahren zur produktion von huminstoffen aus biomasse wie holz, rinde, getreidestroh, blättern, krautigen pflanzen sowie baumpilzen, klärschlamm und anderen organischen abfällen

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232239A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Hans 8939 Zaisertshofen Ruf Verfahren und anlage zur rindenverwertung
DE3235452A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Verfahren zur herstellung eines vollwertigen humustraegers und duengers auf rindenbasis
EP0104355A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 Chemie Linz Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines vollwertigen Humusträgers und Düngers auf Rindenbasis
DE3336249A1 (de) * 1983-09-20 1985-05-15 Folab i Katrineholm AB, Katrineholm Material zur wachstumsfoerderung, verfahren zur herstellung eines derartigen materials und verwendung von materialien dieser art
DE3336249C2 (de) * 1983-09-20 1986-04-24 Folab i Katrineholm AB, Katrineholm Formkörper, bestehend aus zerkleinerter Baumrinde und Düngemittel
FR2599736A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Erny Antoine Fertilisant humique et mineral a effet immediat et longue duree
FR2612919A2 (fr) * 1986-06-10 1988-09-30 Erny Antoine Amendement organique humique a effet immediat
DE3628228C1 (en) * 1986-08-20 1987-12-17 Lorenz-Peter Stotz Process for the preparation of a high-quality potting compound
EP0401665A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Rauma-Repola Oy Verfahren zur Wachstumsregulierung
DE4106804C1 (en) * 1991-03-04 1992-02-13 Holstein Flachs Gmbh, 2360 Weede, De Prepn. of material for improving soil or earth for flowers - by mixing material with woody waste from flax processing
DE4237964A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Dela Granuliertechnik Kompost enthaltender organischer bzw. organisch-mineralischer Dünger
WO1995003371A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-02 Polwood Pty. Ltd. Peat moss alternative
DE102015100645A1 (de) 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE102015100644A1 (de) 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
WO2016116099A2 (de) 2015-01-19 2016-07-28 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
WO2019052738A1 (de) 2017-09-13 2019-03-21 Schaltegger Projektplanungen Verfahren zur produktion von huminstoffen aus biomasse wie holz, rinde, getreidestroh, blättern, krautigen pflanzen sowie baumpilzen, klärschlamm und anderen organischen abfällen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3040040A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln durch kompostieren von nadelholzrinde
EP3247690A2 (de) Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
EP0104355B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vollwertigen Humusträgers und Düngers auf Rindenbasis
DE2949122C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Düngemittels
EP3630706B1 (de) Dauerhumus-wasserspeicherhybrid
DE102015100644A1 (de) Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
EP3348539B1 (de) Verfahren zur herstellung eines organischen carbondüngers
EP2657212B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von organischen abfallstoffen und komposten, insbesondere von gärresten aus biogasanlagen
EP1381581A1 (de) Verfahren zur herstellung eines pflanzenwachstumsfördernden materials auf ton- und gesteinsmehlbasis und produkt daraus
DE2342999A1 (de) Verfahren zum herstellen eines duengemittels aus kuhdung
DE3502171C1 (de) Mittel zur Melioration geschädigter Böden
DE2230685C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus huminsäurehaltigen Stoffen
DE102015100645A1 (de) Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE102019005514A1 (de) Biokohlekomplexdünger und Verfahren zur Herstellung von Biokohlekomplexdünger
DE832897C (de) Verfahren zur Herstellung gaertnerischer Erden
EP0330941A1 (de) Organisch-mineralischer Dünger
EP0326110A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Wachstums von Topfpflanzen
DE2651171C2 (de) Verfahren zum Kompostieren von Rinde
DE2908188A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln oder gaertnerischen erden
DE665151C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE740335C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels
AT209918B (de) Verfahren zur Herstellung eines Torf-Düngemittels
DE102020106776A1 (de) Dünger auf Lupinenbasis
CH605470A5 (en) Fertiliser prepn. from dried and sterilised clarification sludge
DE933989C (de) Duenge-, Kompostierungs- und waermeerzeugendes Mittel fuer Fruehbeetpackungen im Gartenbau und in der Landwirtschaft

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee