DE851070C - Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duenge-mitteln aus Klaerschlamm - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duenge-mitteln aus Klaerschlamm

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DE851070C
DE851070C DEC926A DEC0000926A DE851070C DE 851070 C DE851070 C DE 851070C DE C926 A DEC926 A DE C926A DE C0000926 A DEC0000926 A DE C0000926A DE 851070 C DE851070 C DE 851070C
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DE
Germany
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sewage sludge
granulated
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humus
separating substances
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DEC926A
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Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Düngemitteln aus Klärschlamm Die Verwendung von Klärschlamm als Düngemittel ist bekannt. Jedoch haben diese Düngemittel infolge ihrer Unwirtschaftlichkeit, die neben dem geringen Gehalt an Stickstoff, Phosphorsäure und Kali bei sehr hohem Gehalt an organischer Substanz im wesentlichen auf der schwierigen Handhabung und Verarbeitung derselben durch den Verbraucher beruht, nicht die Bedeutung erlangt, die ihnen im Interesse der Landwirtschaft zukommen sollte. Um besönders die letzteren Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits ein Verfahren beschrieben worden, nach dem Klärschlamm in einer etwa 300/a Wasser enthaltenden Form unter Zusatz anderer Pflanzennährstoffe und gegebenenfalls von sogenannten Trennsubstanzen in geeigneten Apparaturen granuliert wird. Man hat hierbei vorausgesetzt, daß die Überführung des Klärschlammes in die granulierte Form einen wesentlichen Vorteil gegenüber der bis dahin üblichen Anwendung dieses Produktes bedeutet, war hierbei aber der Auffassung, daß, um die Granulierung überhaupt zu ermöglichen, zur Erhöhung des Trockensubstanzgehaltes des an sich schon weitgehend entwässerten Klärschlammes ein Zusatz weiterer Feststoffe in Form anderer Pflanzennährstoffe notwendig war.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Granulierung von Klärschlamm ohne die Mitverwendung dieser anderen Düngemittel in einfacher Weise möglich ist. Es wird hierbei so vorgegangen, daß der an sich bis zu 9o°/0 oder mehr Wasser enthaltende Klärschlamm in vergorenem oder unvergorenem Zustand zunächst auf mechanischem Wege auf einen Wassergehalt von etwa 2o bis 30°,/° entwässert und gegebenenfalls mit aus Müll hergestelltem_ Kompost verschnitten wird, wobei er- ernen-meineweniger feinkrümeligen, jedoch noch verhältnismäßig weichen Zustand übergeht. Die entstandenen Krümel, die noch keine Druckfestigkeit besitzen, wie sie etwa beim Lagern von Düngemitteln erforderlich ist, werden hierauf mit geeigneten Bindemitteln, wie wäßrigen Lösungen oder Emulsionen von organischen oder anorganigchen Stoffen, versetzt und innig vermischt und gleichzeitig oder anschließend in einer-. _Granuliexvarrichtung, die beispielsweise aus einem Eirich- oder einem Betonmischer, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Drehrohr, bestehen kann, unter lebhafter Mischbewegung granuliert. Die Zugabe der Bindemittel kann auch erst in der Granuliervorrichtung selbst erfolgen. Als Bindemittel, die gemäß der Erfindung geeignet sind, kommen sowohl Stoffe anorganischer wie organischer Natur in Frage, sofern sie in wäßriger Lösung oder- Emulsion angewendet werden können. In erster Linie kommen Wasserglas in Betracht sowie Sulfitablauge und wasserlösliche Cellulosederivate; Methylcellulose und Celluloseglykolsäure, ferner Kasein, Knochen- und Stärkeleim. Auch wasserlösliche Polyvinylalkohole oder Emulsionen oder Dispersionen dieser oder anderer, bekannter Polymerisationsharze sind verwendbar. Die Zugabe der Bindemittel erfolgt in wäßrigcn Lösungen oder Emulsionen, wobei bereits bei Anweridüng relativ geringer Konzentrationen, beispielsweise mit Lösungen oder Emulsionen mit einem Bindemittelgehalt von i bis 5°/0, der gewünschte Effekt erreicht wird.
  • So werden beispielsweise bei Anwendung einer Sulfitablauge von 31 bis 37° B6 nur o,i- bis o,3°/oige Lösungen benötigt, um eine gute Granulierung herbeizuführen.
  • Zur Erzielung bestimmter Düngewirkungen können mit den Bindemitteln Spurenelemente, wie wasserlösliche Salze des Kupfers, Mangan, Cobalt, Zink, Jod oder Bor, z. B. Kupfersulfat, Mangansulfat, Borax u. dgl._ oder Gemische derselben, zugesetzt werden. Dies geschieht, indem die wasserlöslichen Salze in der wäßrigen Lösung oder Dispersion des zur Anwendung kommenden Bindemittels aufgelöst oder indem die Mischungskomponenten zunächst jede für sich hergestellt und anschließend miteinander gemischt werden, worauf die Zugabe zu dem zu granulierenden Düngemittel vorgenommen wird. Für die Herstellung eines solchen mit Spurenelementen versetzten granulierten Düngemittels ist je nach. Gegend und Bodenart ein Anteil von o,i bis 0,5°/o an Spurenelementen ausreichend; er kann jedoch für besonders arme Böden ohne weiteres erhöht werden.
  • Die nach dem Bindemittelzusatz gebildeten Granula können im weiteren Verlauf der erfindungsgemäßen Arbeitsweise mit sogenannten Tiennsubstanzen bestäubt werden, wodurch späteres Zusammenbacken verhindert und die Trocknung und Erhärtung erleichtert wird. Als solche Tiennsubstanzen, die zur Erreichung der beabsichtigten Wirkung in feinpulvriger Form vorliegen müssen, kommen die verschiedensten Stoffe in Frage, soweit sie, mit dem Düngemittel in den Boden gebracht, dort unschädlich sind. Zweckmäßig wendet man jedoch solche Substanzen an, die gleichzeitig Düngewirkung besitzen. So können neben feinpulvrigem Sand, Holzmehl, feingemahlenem Stroh, .Häcksel, Heu, Laub, Seetang, Torf, Lignin, Braunkohlenstaub; Kalksteinmehl u. dgl. vor allem auch staubförmige Düngemittel, wie Thomasmehl-; Hüttenkalk, Kalkstickstoff, Roliphosphatmehl, Glühphosphat, Doppelsuperphosphat selbst oder Mischungen daraus, zur Anwendung kommen. Mit den Trennsubstanzen oder an ihrer Stelle können auch andere, bestimmte Wirkungen im Boden hervorrufende Stoffe zugesetzt werden, die, wie die bereits erwähnten Spurenelemente, zur Behebung von auftretenden Schäden dienen. Soweit Spurenelemente aus Zweckmäßigkeits- oder sonstigen verfahrenstechnischen Gründen nicht bereits mit den die Granulierung hervorrufenden Bindemitteln zugesetzt worden sind, können sie hier in dieser Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Trennsubstanzen für die Bestäubung der noch feuchten Granula zugegeben werden. In gleicher «'eise können Schädlingsbekämpfungsmittel, wie z. B. Hexachlorcyclohexan, p, p'-Dichlordiphenyltrichloräthan od. dgl., deren Verwendung zur Bekämpfung von Bodenschädlingen, z. B. Engerlingen, bekannt ist, verwendet werden, wobei sie entweder in Mischung mit den genannten Trennsubstanzen oder zweckmäßig in Form der bekannten mit ihnen hergestellten Stäubemittel angewendet werden.
  • Beispiel i In einer Schneckenpresse mechanisch auf 2o°/0 Feuchtigkeit entwässerter Klärschlamm mit 6o°,@'o organischer Substanz, 2° /o Stickstoff-, i0/0 Phosphorsäure- und o,2°/0 Kaligehalt wird in einen Betonmischer eingefüllt und mit 0,2°/o Wasserglas von 37/4o° BA, das im Verhältnis i : i mit Wasser verdünnt ist, besprüht. Die nach kurzer Laufzeit des Mischers entstandenen Vorgranulate werden anschließend in einem 8 m langen Drehrohr zu Ende granuliert. Im letzten Drittel des Drehrohres werden die äußerlich noch etwas feuchten Granulate mit 2°/0 Kalksteinmehl bestäubt. Die. nach Beendigung des Granuliervorganges nunmehr an der Oberfläche trokkenen und bereits langsam erhärtenden Granulate können sofort auf Lager gebracht oder in Säcke verpackt werden, in denen sie ohne künstliche Trocknung in kurzer Zeit so hart werden, daß sie auch nach längerem Lagern ihre Form behalten.
  • Beispiel 2 Ein mittels Saugzellenfilter auf etwa 30°/o Feuchtigkeit entwässerter und mit aus Müll hergestelltem Kompost im Verhältnis i : i vermischter Klärschlamm wird mit 0,3% Sulfitablauge von 35° B6 unter gleichzeitiger Zugabe von 0,05°/o Kupfersulfat und o,05°/" Mangansulfat versetzt und, wie in Beispiel i beschrieben, granuliert. Die erhaltenen Granulate werden mit 20/a Polyphosphatmehl bestäubt, wobei nach einer Lagerung von längstens 8 Tagen ohne künstliche Trocknung völlig erhärtete Humusgranulate erhalten werden, die besonders für an Spurenelementen verarmte Böden geeignet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushältigen Düngemitteln aus Klärschlamm; dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm .in vergorenem oder unvergorenem Zustand zunächst auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2o bis 30°/o mechanisch entwässert wird, worauf die entstandenen, mehr oder weniger feinkrümeligen Massen, gegebenenfalls nach Zusatz von aus Müll gewonnenem Kompost, mit wäßrigen Lösungen oder Emulsionen von organischen oder anorganischen Bindemitteln versetzt, innig vermischt und gleichzeitig oder anschließend in einer Granuliervorrichtung granuliert werden, gegebenenfalls unter Zusatz feinpulvriges Trennsubstanzen. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Wasserglas oder Sulfitablauge verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel erst in der Granuliervorrichtung zugegeben werden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bindemittel Spurenelemente zugesetzt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennsubstanzen feinpulvrige Düngemittel, Sand, Kalksteinmehl oder Holzmehl verwendet werden. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Trennsubstanzen teilweise oder vollständig durch Schädlingsbekämpfungsmittel ersetzt werden.
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