DE1792218A1 - Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastoeser Abfallprodukte - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastoeser AbfallprodukteInfo
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Description
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"Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastöser Abfallprodukte" Die Beseitigung bzw. Verwertung der meisten Abfallprodukte organischer aerkunft stellt ein Problem besonderer Art dar. La sind schon fiele Vorschläge dafür gemacht worden. Diese Verfahren lassen sich aber kaum technisch und wirtschaftlich praktisch nicht verwirklichen. Die vorliegende Erfindung weist einen neuen Weg, der unter Verwendung und sinnvoller Zuordnung teilweise bekannter Vorrichtungen und chemischer Ümsetzungsprozesse eine interessante und zufriedenatellends Lösung dieses schwierigen Problems bringt. Gemüse der Erfindung kann man durch eine Oberflächenreaktion anorjanischor Verbindungen mit starken l'ineralsäuren auf als Träger- gtoffen dienenden organischen Abfallprodukten in bestimmten Vorrichtungen wertvolle F>zeugnieae erhnlten,die als fiPK-haltigs Hunusdüngemittel, als ilodenverbesserungemittel oder in speziellen Fällen nach Zusatz von z. B. Kleie als Viehfutter Verwendung finden. Gegenstand der Pzfindung ist also ein Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastöser Abfallprodukte, gegebenenfalls unter Zusatz von anorganischen Nä,hretoffaalaen, in Granulier- maschinen und anschliessende Behandlung der Oberflnohen der Granulate, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abfallprodukte in Fleichgrosse Granalien übergeführt und deren Oberflache anschliessend künstlich getrocknet und/oder durch Oberflächenreaktion bzw. durch Autsprt:hen von gesohnolzenem Schwefel gehörtet und gegebenenxalls anschliessend mit alkalisch wirkendgn Substanzen umhüllt oder amonisiert wird. Klo Granuliermasohinen kommen vorsugaweiss solche mit oszillierendem Rotor oder andere die Zerteilung organischer Stoffe erlaubende Reibvorrichtungen, wie Reibsohnitselmaschinen oder Maschinen mit rotierenden gelochten Malzen oder einem sogenannten Granulierkrifig, in Frage. '"enn diene Produkte zu trocken Bind, können sie auch mit Wasser oder wässerigen, gegebenenfalls Netzmittel enthaltenden Bindemittellöaufn, vorzugsweise auch solchen organischer fierkunft, wie Sulfitablauge oder Ablaugen aus der Zitronensilurefabrikation oder Spritherstellna6, angefeuchtet werden. Diese Lösung ergibt sich aus folgenden sinnvoll einander zugeordneten Verfahrenonaesnahmen : I. Feuchte bzw. pastöse Abfallprodukte organischer Herkunft, die z. D. zu einer Teilchengrösse von o,1 bis 3, vorzugsweise von o,3 bis 1,5 mm, vermahlen worden sind, werden in einer geeigneten Vorrichtung so verknetet, dass die nachfolgende Verformung in beispielsweise einer Granuliermaseine mit oszillierendem Rotor möglich ist. Dabei können gleichseitig anorganische Nährstoffsalze dieser Ltaese zugegen sein, die den Gehalt an NPK entsprechend den im Fertigprodukt gewünschten Nührstoflverhtiltnis erhöhen. Falls es wegen ihrs hohen Feuchtigkeitsgehaltes erforderlich ist, können diese Abfallprodukte noch mit ebenfalls fein- zermahlenen bzw. feinpulvrigen, relativ trockenen, vorsugeweise organischen Stoffen oder mit aufsaugend wirkenden anorganiaohen Substanzen - z. B. in einer kenge von 5 bis Zoo ;:, vorzugsweise 1o bis 50 ;:, bezogen auf des Gewicht der feuchten bsw. pastösen Abfallprodukte - innig vermischt werden. II. Die so erhaltenen ldaasen werden in geeigneten Vsrforeunas- sa4ohinen, vorzugsweise in Granuliermasohinen mit oszillierendem Rotox in gleichmässig grosse Granalien übergeführt. III. Diese Granalien können wie folgt weiterverarbeitet werden t Grösstenteils unverdautes Flitter enthaltende Produkte aus Hühnermist können bekanntlich nach einer geeigneten Behandlung als Schweinefutter verwendet werden. Für dienen Zweck können solche in Granulatform vorliegenden Produkte durch Umhüllung mit pulverförmigen Futterstoffen, wie Flatterkalk oder Dicaleiumphosphat, vorzugsweise in einem Granulierteller, oder durch künstliche Trocknung in eine leicht handzuhabende Farm gebracht werden. Sie können aber auch zur Verwendung als Düngemittel ebenso wie alle anderen organischen Abfallprodukte mit Rohphosphataehl und gegebenenfalls Anderen Pflanzenn'=hr- stoffen umhüllt werden. Die in der Mischung und vor alles auf der Granulatoberfläche enthaltenen reaktionsfähigen Stoffe können dann mit starken Lineralsäuren auf4,;#,ieschlosaen werden, wobei die erhaltenen Grunalien an der Oberfläche abtrocknen und erhärten. An die Stelle der Oberflächenreaktion kann in besondere vorteilhafter Weise eine Bedüsung der nof:h feuchten Granalien mit geschmolzenen ächwefel treten, dessen günstigste Schmelztemperatur von 140 - 145k mit 5 - Z atü Sattdampf eingestellt und der mit etwa 14 atü zerstiiubt wird. Der so in einer Kenge von 5 - 50 ;i, #vorzugeweise 5 - 15 t:, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsmaterials, auf die Oberfläche der aus otganiaohen Abfallprodukten bestehenden Granalien aufgebrachte Schwefel erstarrt momentan und uaaohlieaet die Granalien nach dem Erkalten mit einer hexten und abriebfesten Schicht, die sich im Boden unter dem Einfluse der Bakterien allmählich auflbst, so dass die im Kern u. a. enthaltene organische Subetant ebenfalls zur Wirkung kommt. IV* Die-ad meistens noch etwas freie Säure enthaltenden Produkte werden durch Zugabe alkalisch wirkender Substanzen oder durch Amoniaieruug auf einen pH-Wert von über 792 gebracht, wobei eine zusätzliche Erwö,rmung und Trocknung bsw. Erhärtung cintrit Als Ausgangsmaterial für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens eignen sich also in erster Linie Klttrsohlä«e, die zweckmüssig mechanisch oder thermisch vorentwäesert sein sollten, Schalen, Stengel, Hefe, vermahlene Traubenkerne uew. enthaltende fresterrückatände aus der 7einherstellung, Sohwars- oder Weisstorf, Hühner- oder Schweineuist und andere Abfallprodukte organischer l(erkunf t. Sofern diese Abfallprodukte in einer zu dünnflüssigen bzw. au feuchten oder zu pastösen Fora vorliegen, ist es sweokmäseig, sie vor der Verarbeitung noch durch &gabe feinpulvriger, möglichst trockener organischer Produkte, wie vorzugsweise kompostierten Müll, feingemahlenem Torf, feingemahlenem relativ trocken« Trester, Sägemehl, Kleie, feinetgenahlenen Oen, Stroh oder getrockneten Blättern sowie aufsaugend wirkenden Oubetannen, wie Xieselgur oder dergleiöhen, zu vermischen bsw. zu verkneten. Dabei ist es gleichseitig die fUr das Endprodukt gewgaschten erhöhten Nährstoffgehalte durch Einarbeitung entsprechender Nähr- etoffsalse bereits in dem Ausgangsmaterial sn-ersielen. Vorteilhaft ist dabei jedeob, solche Nährstoffsalse zu verrenöen, die sich mit den eingesetzten Säuren bei einer etwa nachfolgenden Oberflächen- reaktion der damit hergestellten arinalies nicht uneetsen, Die so durch Einarbeitung von Füllstoffen oder aber bereits in ihrer Kosiatens richtigen Hassen werden nun mittels geeigneter Crannulieraasohiaen, und zwar Soloher, die mit einen oszillierenden Rotor arbeiten, verformt, d. h. die Masse wird dabei mittils eines Rotors, der auf eines Drahtgewebe aufliegt, durch diesen durohge- drüokt und zu gleiohnissigea Graaalien verformt. Selbatrerständlioh sind für die Verformung der kaesen auch andere ßranulatoren geeignet, die eine terforsung den Ausgangsmaterials zu gleiohmaseit gronsen ßranslien erlauben. Die gleiohnäaeige O:össe der mit diesen ßrannliermaschinen hergestellten 'Gsanalien ist notwendig» um die nachfolgende Oberfläoäsnreaktiöa ei"eitlieh zu gestalten bsw. die zugegeben» aaorganleehen Steife gleiohMesig auf der Oberfläche der vorgeformten gransliee 'zu verteilen. Dadurch entsteht um diese eine gleichmässig dicke Schicht der zugegebenen reaktionsfähigen anorganischen Stoffe, die dann durch die mitverwandte und auf die Oberfläche der so umhüllten Granalien aufgesprühte hineralsäure, vorzugsweise Schwefelsäure, insbesondere seit 7o bis 98 ;@ H2 i04- Gehalt, auch einen gleichmässigen Aufschluss derselben erlaubt. Die Zugabe der anorganischen Nährstoffealze erfolgt vorzugsweise in einem mit einem Ringkanal ausgestatteten Tellergranulator. In diesen fallen die vorgeformten organischen ?.:aterialien ein. Im Innenraum werden sie mit den anorganischen Substanzen umhüllt und danach kurz vor dem Lustritt aus dem Innenraum de! Tellergranulatore mit starken, vorzugsweise konzentrierteren bis stark konzentrierten Mineralsäuren bedüst. Dadurch wird die im allgemeinen hauptsächlich aus Rohphoophatnehl und/oder Chlorkeli bestehende Schicht je nach der zugegebenen Säuremenge teilweise oder ganz untei starker Wärmeentwicklung und Wasserverdampfung aufgeschlossen. Die für den Endgehalt erforderlichen Nährstoffe werden im allgemeinen bereite vorher der Mischung zugesetzt. Um zu vermeiden, dass die jetzt bereite eine relativ harte und trockene Schale tragenden granalien sauer reagieren, werden die Granalien zweokmäeeig nneohliessend in dem um den Tellergranulator angebrachten Hingkanal mit alkalisch wirkenden Substanzen, vorzugsweise Thomasmehl oder Calciumoarbonat, umhüllt oder aber mittels in die urlaufende Granuliermasse ein- tauchender Düsen anmonisiert. Durch diese Neutralisierung der noch freie Säure an der Oberfläche tragenden Granalien tritt eine weitere starke Erwärmung und Abtrooknung der Granalien ein, so dass diese jetzt nach erfoljter Abkühlung in harter und abriebfester Form vorliegen und sogar mittel» der üblichen Tellersohleuderstreuer ausgestreut werden können. In allen Fällen, in denen infolge der physikalischen Beschaffenheit der zur Verarbeitung gelangenden Abfallprodukte eine Oberführung derselben in Granalien nicht möglich ist, wird die die Granulier- swohine mit oszillierendem Rotor passierende @asseansehliessend mit dem anorganischen 1(ähsstoff-Salsgeriseh vermiseht und in ileieher Weise wieder mit Säuren aufgeschlossen. Die Versisohurg und 'ferluretus4 der organischen Abfallprodukte mit den zugegebenen Träger- bew. Trookenatoffen Tor der Granulierung erfolgt am besten in eines kontinuierlich arbeitenden Doppelwellenpeddelaisoher oder in einer anderen irtisohnasohine, die eine zwar innige, aber doch relativ sanfte Verknetung ermöglicht. Ilan kann auch noch eine künstliche Trocknung bewirken, indem mm in die umlaufende I:aase IIaisaluftdüoen einhängt. Die aus den Düsen entwaiohende, sweckmäseig überhitzte Luft kann auf diene leise die Granalien abtrocknen. Das erfindungsgsmäsae Verfahren wird nuchstehond anhand folgender Beispiele näher erläutert : Beim 1 HübnerKist wird mit 2o ;: Kleie in einen Sohneokenaisoher in eine fectore Konaieteas übergeführt und danach durch eine Gramliermssohine mit oszillierendem Rotor in 6 r® grosse Granalien, die ausschliessend an der überfliiohe mit to >: feingemahlenen Putterkalk omhUlt werden und in dieser Fora als Sehweinefutter Verwendung finden kör, übergeführt. ifeieoiel 2 3ohweinemist wird in eines Doppelwellenpwddeloisoher mit 3o abgelager:em homogenisiertes, feinpulvrigen füllkompwt vermischt und dann mittels eines Grsnulierkätigs grsmliert und 61 Gwiobtstetle der dab:i erhaltenen Granulate in einem mit Ring * amal snsteatmtteten Tellergruflator mit 12 Gewtohtsteilen Aamomltat 21 ? 0swiehte- teilen Chlorkali 6o ;: und 1295 Gewichtsteilen liarokkophespbatwhl mit 34 % PZ05 umhüllt und anashliessend mit 11 Gewiohtstetlen einer Sehwetelegure von 1,64 aper. Gewicht behandelt. Dabei edtetoht unter lebhafter wRSmeentuieklaas und #mws@nreaedsm@lbmd eine tb$roo)uanag um MWtwM der s4 etwas lroto «!haltend« Granulate an der Oberfläche, die anschliessend mit 5 % C&CO3 umhüllt und auf einen pE-Wert von 7,3 eingestellt werden. Auf diese Weise fallen NPK 295/4/4 enthaltende Rumusdünger in granulierter Form an. Baisu%tI 3 Eia etwa 6o ;i Feuchtigkeit enthaltender Weintrester wird direkt in einen mit oszillierendem Rotor ausgestatteten Graraalator gebracht und dabei in 3 mm ,grosse Granalien übergeführt, die man aneohlieseend in einen Tellergranulator mit 2o Gewichts-;: Rohphoephatmehl aus itordafrika mit 32 4v f205 umhüllt und aneohliessend mit 18 Ceviohts-@ R2504 von 560 85 autsohliesst und sie danach mittels in die unlautende Itaeee eintauchender DüsAn mit 2 se gasförmigen Amsniak amaonisiert. Meisuie1 4 55 Gewichtsteile eines feinserkleieerten Sohsarxtorte mit 71 % 82C werden mit 99 aariohtsteilen lmmoarultst, 8 Oewiohtsteilen KC1 6o gG und 12 Qesiohteteilen Rohosphatmehl mit 54 @: r205 in eiaea hödige-Itieoher i=3.& vsrnisoht oad das erhalte» Genisoh ansohlioseae%ß; mit 12 Gewichtsteilen 7* % R2804 enthaltender Schwefelsäure behandelt und autgeschlos»a. Die Manne wird dabei sehr beige, und es entseiohen neben Wasserdampf die bei* Autsbhluse entstehenden Gase lif, 1p4 %,n1 UCI. Die so weniger feucht gewordene Masse verformt man ensoailieeetscl in einen ttillenwalzengranulator zu ß mit grosse Grenalieraa die dann mit 7 p Thomasmehl umhüllt und so suJQ4inen pü-Wert von 7,4 eingestellt werden. Deisolel 5 Ein auf 50 #4 H20 entwässerter, aasgefaulter und durch, Verkochen erhaltener Kläraohlsmmkuchen wird auf eine ein Normalsieb mit 4 zu l:aschenweite enthaltende Granuliermaschine mit oszillierendem Aotor aufgegeben. Fe fallen dabei einheitlich grosse, etwa 3,5 mrr 1a Durohmeeser betragende Granclien an, die ansottlieeeend in einem Wirbelbett mit bei 140 - 145°C geschmolzenem Schwefel bedüet werden. Der geschmolzene Sohwefel erstarrt dabei unter lebhafter Wasaerverdaapfung sofort auf den wasserhaltigen Granalien und unechliesst dieee dann mit iiner Nach erfolgten abkÜhlen entstehen dabei harte und abriebfeste, etwa 3o # organische Substanz, 1o ;G Schwefel, 1 ; j :;, 1 ;fi P205, o,2 j( K20 und 35 ;', H20 enthaltende Granalient die ßi-oh such mit den üblichen Telleraehleuderetreumasohinen leicht und ohne Gefahr einer Verstopfung gleichmässig auf des Boden ausstsnen lassen.
Claims (1)
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Pateptanaprüohe : 1) Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastöser Abfallprodukte, gegebenenfallo unter Zusatz von anorganischen Ntihretoffealzen, in Granuliermasohinen und anschlieosende Behandlung der Oberfl:-chen der Granulate, dadurch gekennzeichnet, dann diese Abfallprodukte in gleiohgrosse Granalien übergeführt und deren Oberfläche anschliessend künstlich getrocknet und/oder durola Oberflwchenreaktion bzw. durch Aufsprühen von geschmolzenem Schwefel gehärtet und gegebenenfalls anschliessend mit alkalisch wirkenden Substanzen umhüllt oder aamonisiert wird. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehiret, dass in zu feuchte bzw. pastöse Abfallprodukte vor der Verformung noch 5 bis too vorzugsweise 1o bis 5o ; feinpulvrige, relativ trockene organische Stoffe oder aufsaugend wirkende anorganische Stoffe eingearbeitet werden. ;) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeunseichnet, dann die anorganischen üährstoffsalse ganz oder teilweise auf der Qranulatoberfläche aufgebracht und mit starken &.ineralsäuren, vorzugsweise Schwefelsäure mit 70 - 98 % H2904-Cehalt, umgesetzt werden. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis j, dadurch gekcmseiohnet, dass alqkpparatur für die Formgebung der erhaltenes Gemische eine Granuliermasahine mit os:illierendem Rotor eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681792218 DE1792218A1 (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastoeser Abfallprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681792218 DE1792218A1 (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastoeser Abfallprodukte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1792218A1 true DE1792218A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=5707322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681792218 Pending DE1792218A1 (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Verfahren zur Verarbeitung organischer feuchter bzw. pastoeser Abfallprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1792218A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2192081A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-02-08 | Intereko Sa | |
EP0781741A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-02 | Intercept AG | Verfahren zur Verarbeitung von Schlamm |
EP0889014A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Sestino-Anstalt | Verfahren zur Verarbeitung von Schlamm |
-
1968
- 1968-08-06 DE DE19681792218 patent/DE1792218A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2192081A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-02-08 | Intereko Sa | |
EP0781741A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-02 | Intercept AG | Verfahren zur Verarbeitung von Schlamm |
EP0889014A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Sestino-Anstalt | Verfahren zur Verarbeitung von Schlamm |
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