DE2539930C2 - Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu einem Düngemittel - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu einem Düngemittel

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot tu einem Düngemittel, wobei ein Gemisch aus dem Geflügelkot mit Torf. Müll oder Moorcrde in einer Schleudervorrichtung ohne Feuchtigki sentzug und unier Zutritt von Luft zu einer jo groüoberflächigen Masse zerkleinert, die zerkleinerte Masse in flacher Schich; aufgehäuft und das Haufwerk einer biologischen I Umwandlung unterworfen wird.
Fin solches Verfahren ist bekannt (vgl. DE-PS 10 17b29). Bei diesem bekannten Verfahren wird der js Geflügelkoi mit einem ein hohes Auflockerungsvermögen besitzenden Stoff, insbesondere Torf, gemischt. Dieses Gemisch wird dann unter Zutriit von Luft in einer rasch umlaufenden Schleudervorrichtung jedoch ohne durchlässige Wandung, zu möglichst feinen Teilchen aufgeschleudert und zerkleinert, worauf die zerkleinerte großoberflächige Masse /u flachen Haufen aufgeschichtet wird. D»c Schnellkompostierung erfolgt in einem mehrtägigen biologischen Umwandlungsver fahren. Dabei kann der Geflügelkot in einer Trommel mn rotierenden Flügeln bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit aufgeschleuderi werden, wobei möglichst feine Teilchen angestrebt werden sollen. Hierbei wird gleichzeitig die organische Substanz /iigemischt. so daß auf diese Weise die Feinstverteilung und Oberflächenvergrößerung stabilisiert und intensiviert werden. Der Schleudervorgang spielt sich in einem Zeitraum von 5—10 Minuten ab. Bei der Ausbreitung des Gutes in flachen Haufen wird bei diesem bekannten Verfahren besonders darauf geachtet, daß die Lagerung so gestaltet wird, daß durch die entstehenden Temperaturen wohl die tierischen und pflanzlichen Keimlinge in ihrer Entwicklungsfähigkeit maßgeblich gestört werden, jedoch die Mikroorganismen zur weiteren Entwicklung gebracht werden. Dabei ist es wichtig, daß bei der Lagerung die Oberfläche des flachen Haufens ausreichend groß und die Höhe des geschichteten Materials nur so hoch ist, daß bestimmte Temperaturen eingehalten werden. Die Schichthöhe liegt dabei im Bereich von 25 cm bis 40 cm. Dabei werden die Haufen unter dein Schutz eines Daches und zweckmäßigerweise gegen Wind und Zugluft geschützt, angeordnet. Wenn man nach diesem Verfahren verfährt, erhält man schon nach 8 bis 12 Stunden eine Durchfeuchtung der Oberflächenbereiche bis zu einer Dicke von 3 cm bis 4 cm, wobei sich in den flachen Haufen die Temperatur erhöht, die nach einer Lagerdauer von 24 Stunden bis 36 Stunden etwa 60" bis 65° C erreicht Diese Temperatur hält ihre Höhe etwa 10 bis 24 Stunden, worauf dann in den nächsten Tagen die Temperatur wieder schließlich bis zur Umgebungstemperatur absinkt. Mit diesem Verfahren werden hervorragende Düngemittel von aromatischem Geruch, schwarzer Erdfarbe und leicht ausstreubarer Konsistenz erhalten. Die ursprünglich vorhandenen Mikroorganismen haben sich im fertigen Produkt auf das 1000- bis 2000fache erhöht.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 15 92 598) erfolgt eine Aufbereitung von Geflügelkot zu Düngemittel, indem der Geflügelkot mit hydrophilem Schaumkunststoff vermischt und das G^-nisch unter Zutritt von Luft in einer langsam umlaufenden Schleudervorrichtung zerkleinert wird, worauf die Mischung in luftdurchlässigen Kästen von z. B. 1 bis 2 cbm FassuRgsraum geschichtet and dor; mehrere Tage einer biologischen Umwandlung unterzogen wird. Dabei soll durch gelochte Rohre in das Innere der geschichteten Masse Frisch- und/oder Warmluft gedrückt werden. Bei diesem Verfahren wird ein Gemisch von Kunststoff und Düngemittel gewonnen, während bei dem erstgenannten Verfahren ein rein biologisches Produkt hergestellt wird.
Bei dem erstgenannten Verfahren ist fur die Schnellkompostierung eine sehr große Lagerfläche erforderlich, so daß sich ein erheblicher Raumbedarf fur die Durchführung des Verfahrens ergibt. Bei dem zweitgenannten Verfahren werden eine große Anzahl von Stapelkästen benotigt, da die Mischung aus Schaumkunststoff und Geflügelkot in diesen Kästen mehret Tage verbleiben muß. Atißerdem sind in den Kästen angeordnete gelochte Rohre und Drucklufteinrichtiingen für die Belüftung der Mischung in den Kästen erforderlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es. das eingangs genannte Verfahren zur Herstellung eines rein biologi sehen Düngemittels so weiterzubilden, daß bei gleicher Mengenleistung mit wesentlich weniger Lagerfläche gearbeitet werden kann, trotz großer Oberfläche, über die ein erheblicher Wärmeaustausch mit der kälteren Umgebungsluft eintreten kann, eine wesentlich gleichmäßigere biologische I Imwandlung in der Masse erzielt wird und schließlich die Möglichkeit geboten wird, die Masse in wesentlich konzeninertere·· Weise als bisher mit Geflügelkot anzureichern.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jeweils unmittelbar nach Absinken der durch die biologische Umwandlung erhöhten Temperatur eine weitere flache Schicht aus der zerkleinerten Masse auf die jeweils oberste Schicht des Haufwerkes aufgehäuft und das Haufwerk erneut der biologischen Umwandlung unterworfen wird.
Bei dem einleitend beschriebenen Verfahren tritt das Problem auf. daß sich die bodennahe Schicht in einer Dicke zwischen 3 bis 7 cm sowie die der Oberfläche nahe Schicht in einer Dicke von 3 bis 4 cm durch die Wärmeabgabe an den Boden oder die Umgebungsluft nur schiecht oder gar nicht umsetzen. Diese Schichten behalten auch ihren relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt bei, durch den der Feuchtigkeitsgehalt der gesamten Masse nach Beendigung des Umwandlungsprozesses erhöht wird.
Diese Nachteile werden bei dem neuen Verfahren
wirksam vermieden. Zwar tritt auch bei der untersten Schicht, die direkt auf dem Boden in der herkömmlichen Weise ausgebreitet wird, zunächst eine schlechtere Umsetzung in den auf dem Boden aufliegenden Schichtbereich sowie in dem Oberflächenbereich auf. Die schlechte Umsetzung in den an der Oberfläche angrenzenden Bereichen wird jedoch vollständig behoben, indem nach Ablauf eines vorbestimmten Teils des Umwandlungsprozesses der unteren Schicht auf diese Schicht eine zweite gleiche Schicht aus der frischen Masse aufgebracht wird, worauf das Haufwerk erneut dem Umwandlungsprozeß unterworfen wird. Hierbei dringt die sich in der neuen Schicht bei Ablauf des Umwandlungsprozesses bildende Wärme auch in die oberflächennahen Bereiche der darunter liegenden Schicht ein, so daß auch hier der Umwandlungsprozeß vervollständigt wird und sich die Feuchtigkeit entsprechend verliert. Dadurch erhält man auch in dem oberflächennahen Bereich der darunter liegenden Schicht eine IOOiHiige Umwandlung. Bei der zweiten ausgebreiteten Schicht wird von vornherein die Masse an der Unterseite dieser neuen Schicht in den Umwandlungsprozeß vollständig einbezogen, da an dieser Stelle ein Wärmeverlust nicht auftreten kann. Die schlechtere Umwandlung in den der Oberfläche nahen Bereich der zweiten Schicht wird wiederum kompensiert, wenn nach Ablauf eines vorbestimmten Abschnittes des Umwandlungsprozesses eine dritte Schicht auf das Haufwerk ausgebreitet wird. Diese Schritte können beliebig oft wiederholt werden.
Das neue Verfal en führt /u einer wesentlichen Einsparung an Lagerfläche und "ermindert den Arbeitsaufwand, da die Masse nicht mehr auf einer gemeinsamen Lagerfläche ausgcbreiv-.t und nach vollzogener Umwandlung abgeräumt werden muß, sondern nunmehr auf der vorhandenen Lagerfläche die Schichien übereinander ausgebreitet werden können, wobei erst nach dem Umwandlungsprozeß der obersten Schicht das Abräumen der Lagerfläche notwendig wird. Man erhält große Haufwerke, die nach Vollendung des Umwandlungsprozesses der obersten Schicht wesentlich leichter maschinell abzuräumen sind. Trotz Verrin
gerung der AusbreitungsNöche erhält man gleichzeitig eine wesentlich bessere und vollkommenere biologische Umwandlung der Masse und einen erheblich höheren Trocknungsgrad. Der auf diese Weise hergestellte Dünger isi gleichmäßig trocken und entsprechend besser streufähig.
Aufgrund der gleichmäßigen Umwandlung der Masse wird es erfindungsgemäß möglich, daß die biologisch umgewandelte Masse anstelle von Torf dem Geflügelkot zugemischt wird, so daß also das Verfahren vom ersten Schritt an unter Verwendung der Masse des Haufwerkes anstelle von Torf oder einem anderen organischen, ein hohes Auflockerungsvermögen besitzerden Stoffes ein- oder mehrmals wiederholt ausgeführt werden kann. Hierdurch erhält man eine wesentlich höhere Anreicherung des Düngemittels an Geflügelkot. Es kann so oft Geflügelkot zugemischt werden, solange das Fertigprodukt noch genügend streufähig bleibL Dabei hängen die Häufigkeit und die Menge der Kotzuführung von der Konsistenz des Geflügcikotes sowie von seiner Beschaffenheit, insbesondere der Trockenheit und des Auflockerungsvermögens des Torfes, des Mülles oder der Moorerde ab.
Das Aufschichten des Haufwerkes kann mittels Förderbänder in einer Kompostierungshaile erfolgen. Die jeweils in der zuvor aufgebrachten Schicht noch enthaltene Wärme wird gleichzeitig zur Beschleunigung des Umwandlungsp.Ozesses in der neuen Schicht ausgenutzt.
Durch die mehrmalige Zumischung von Geflügelkot zu der biologisch bereits umgewandelten Masse erhält man außerdem ein Düngemittel mit wesentlich höheren Düngewerten, als dies bisher möglich war.
Aufgrund der besseren Umsetzung bei dem neuen Verfahren kann man. wenn ein wiederholtes Zumischen von Geflügelkot nicht erwünscht ist, gegenüber dem bekannten Verfahren die Menge an Geflügelkot von vornherein in der Mischung wesentlich erhöhen, z. B. um etwa 25%, so daß auch ohne eru wiederholtes Zumischen von Geflügelkot ein Düngemittel mit relativ hohen Düngewerten erzielt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu einem Düngemittel, wobei ein Gemisch aus dem Geflügelkot mit Torf, Müll oder Moorerde in einer Schleudervorrichtung ohne Feuchtigkeitsentzug und unter Zutritt von Luft zu einer großoberflächigen Masse zerkleinert, die zerkleinerte Masse in flacher Schicht aufgehäuft und das Haufwerk einer biologischen Umwandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unmittelbar nach Absinken der durch die biologische Umwandlung erhöhten Temperatur eine weitere flache Schicht aus der zerkleinerten Masse auf die jeweils oberste Schicht des Haulwerkes aufgehäuft und das Haufwerk erneut der biologischen Umwandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die biologisch umgewandelte Masse anstelle von Torf, Müll oder Moorerde dem Geflügelkot zugemischt wird.
DE2539930A 1975-09-09 1975-09-09 Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu einem Düngemittel Expired DE2539930C2 (de)

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