DE2539930A1 - Verfahren zur aufbereitung von gefluegelkot zu duengemittel - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von gefluegelkot zu duengemittel

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Description

r .. 253993Q _,
ι PATENTANWÄLTE Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.: 4875
Ernst Dresselhaus Neuenkirchen, Prozessionsweg 17
Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu Düngemittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu Düngemittel, bei dem ein Gemisch aus dem Geflügelkot und Torf, Müll, Moorerde oder dergl. unter Zutritt von Luft durch Schleuderwirkung und ohne Feuchtigkeitsentzug zu einer großoberflächigen Masse aus feinen Teilchen verarbeitet und in flacher Schicht aufgehäuft wird, worauf die Masse einer biologischen Umwandlung (Schnellkorapostierung) unterworfen wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt (vergl. DT-PS 1 017 629). Bei diesem bekannten Verfahren wird der Geflügelkot mit einem ein hohes Auflockerungsvermögen besitzenden Stoff, insbesondere Torf, gemischt. Dieses Gemisch wird dann unter Zutritt von Luft in einer rasch umlaufenden Schleudervorrichtung, jedoch ohne durchlässige Wandung, zu möglichst feinen Teilchen aufgeschleudert und zerkleinert, worauf die zerkleinerte großoberflächige Masse zu flachen Haufen aufgeschichtet wird. Die Schnellkompostierung erfolgt in einem L J
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ORiQlNAL INSPECTED
mehrtägigen biologischen Umwandlungsverfahren. Dabei kann der Geflügelkot in einer Trommel mit rotierenden Flügeln bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit auf geschleudert werden, wobei möglichst feine Teilchen angestrebt werden sollen. Hierbei wird gleichzeitig die organische Substanz zugemischt, sodaß auf diese Weise die Feinstverteilung und Oberflächenvergrößerung stabilisiert und intensiviert werden. Der Schleudervorgang spielt sich in einem Zeitraum von 5-10 Minuten ab. Bei der Ausbreitung des Gutes in flachen Haufen wird bei diesem bekannten Verfahren besonders darauf geachtet, daß die Lagerung so gestaltet wird, daß durch die entstehenden Temperaturen wohl die tierischen und pflanzlichen Keimlinge in ihrer Entwicklungsfähigkeit maßgeblich gestört werden, jedoch die Mikroorganismen zur weiteren Entwicklung gebracht werden. Dabei ist es wichtig, daß bei der Lagerung die Oberfläche des flachen Haufens ausreichend groß und die Höhe des geschichteten Materials nur so hoch ist ,daß bestimmte Temperaturen eingehalten werden. Die Schichthöhe liegt dabei im Bereich von 25 cm bis 40 cm. Dabei werden die Haufen unter dem Schutz eines Daches und zweckmäßigerweise gegen Wind und Zugluft geschützt, angeordnet. Wenn man nach diesem Verfahren verfährt, erhält man schon nach 8 bis 12 Stunden eine Durchfeuchtung der Oberflächenbereiche bis zu einer Dicke von 3 cm bis 4 cm, wobei sich in den flachen Haufen die Temperatur erhöht, die nach einer Lagerdauer von 24 Std. bis 36 Stunden etwa 60° bis 650C erreicht. Diese Temperatur hält ihre Höhe etwa 10 bis 24 Stunden, worauf dann in den nächsten Tagen die Temperatur wieder schließlich bis zur Umgebungstemperatur absinkt. Mit diesem Verfahren werden hervorragende Düngemittel
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von aromatischem Geruch, schwarzer Erdfarbe und leicht ausstreubarer Konsistenz erhalten. Die ursprünglich vorhandenen Mikroorganismen haben sich im fertigen Produkt auf das 1000- bis
2000-fache erhöht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung das eingangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß bei gleicher Mengenleistung mit wesentlicher weniger Lagerfläche gearbeitet werden kann, trotz
i großer Oberfläche, über die ein erheblicher Wärmeaustausch mit
der kälteren Umgebungsluft eintreten kann, eine wesentlich ' gleichmäßigere biologische Umwandlung in der Masse erzielt wird j und schließlich die Möglichkeit geboten wird, die Masse in we- j
i sentlich konzentrierterer Weise als bisher mit Geflügelkot an
zureichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Ablauf eines vorbestimmten Abschnittes des biologischen Umwand- j
ι lungsprozesses eine weitere flache Schicht aus der großflächi- | gen Masse aus feinen Teilchen auf die aufgehäufte Schicht ausge-i breitet und das übereinandergeschichtete Haufwerk erneut dem ;
biologischen Umwandlungsprozeß unterworfen wird. ;
Vorteilhafterweise wird dabei eine weitere Schicht der Masse jeweils unmittelbar nach Absinken der durch den biologischen Um- [ Wandlungsprozeß erhöhten Temperatur in der jeweils obersten
Schicht des Schichthaufwerkes aufgebracht.
Bei den bekannten Verfahren tritt das Problem auf, daß sich die
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bodennahe Schicht in einer Dicke zwischen 3 cm bis 7 cm sowie die der Oberfläche nahe Schicht in einer Dicke von 3 cm bis 4 cm durch den zum Boden hin oder in die Umgebungsluft auftretenden Wärmeverlust nur schlecht oder garnicht umsetzen. Diese Schichten behalten auch ihren relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt bei, was dazu führt, daß die Gesamtmasse nach Beendigung des Umwandlungsprozesses noch einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt besitzt.
Diese Nachteile werden bei dem neuen Verfahren wirksam vermieden. Zwar tritt auch bei der untersten Schicht, die direkt auf dem Boden in der herkömmlichen Weise ausgebreitet wird, zunächst eine schlechtere Umsetzung an den auf dem Boden aufliegenden Schichtbereich sowie an dem Oberflächenbereich auf. Die schlechte Umsetzung in den an der Oberfläche angrenzenden Bereichen wird jedoch vollständig behoben, indem nach Ablauf eines vorbestimmten Teils des Umwandlungsprozesses der unteren Schicht auf diese Schicht eine zweite gleiche Schicht aus der frischen Masse aufgebracht wird, worauf das Haufwerk erneut dem Umwandlungsprozeß unterworfen wird. Hierbei dringt die sich in der neuen Schicht bei Ablauf des Umwandlungsprozesses bildende Wärme auch in die oberflächennahen Bereiche des darunter liegenden Haufens ein, so daß auch hier der Umwandlungsprozeß vervollständigt wird und sich die Feuchtigkeit entsprechend verliert. Dadurch erhält man auch in der oberflächennahen Schicht des darunter liegenden Haufens eine 100-%ige Umwandlung. Bei dem zweiten ausgebreiteten Haufen wird von vorneherein die Masse an der Unterseite des neuen Haufens in den Umwandlungs-
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prozeß vollständig einbezogen, da an dieser Stelle ein Wärmeverlust nicht auftreten kann. Die schlechtere Umwandlung in den der Oberfläche nahen Bereichen des zweiten Haufens wird wiederum kompensiert, wenn nach Ablauf eines vorbestimmten Abschnittes des Umwandlungsprozesses ein dritter Haufen auf das Schichthaufwerk ausgebreitet wird. Diese Schritte können beliebig oft wiederholt werden.
Das neue Verfahren führt einmal zu einer wesentlichen Einsparung an Lagerfläche, da die Haufen nicht mehr auf einer gemein-;
samen Fläche ausgebreitet und nach vollzogener Umwandlung ab- ' geräumt werden müssen. Dies ist nicht mehr erforderlich, weil nunmehr auf der vorhandenen Lagerfläche die Haufen übereinan- ; der in aufeinanderfolgenden Schichten ausgebreitet werden können, so daß auch nicht nach jedem Umwandlungsprozeß ein Abräu- J men der Ausbreitungsfläche notwendig wird. Vielmehr erhält man :
große Haufwerke, die nach Vollendung des letzten Umwandlungsprozesses wesentlich leichter maschinell abzuräumen sind. Trotz Verringerung der Ausbreitungsfläche erhält man gleich- ! zeitig eine wesentlich bessere und vollkommenere biologische Umwandlung der Masse und einen erheblich höheren Trocknungsgrad. Der auf diese Yfeise hergestellte Dünger ist wesentlich gleichmäßig trockener und entsprechend besser streufähig.
Aufgrund der gleichmäßigen Umwandlung der Masse wird es möglich, daß, was bevorzugt wird, nach Umwandlung aller Schichten des Haufwerkes das Verfahren vom ersten Schritt an unter Verwendung der Masse des Schichthaufwerkes an Stelle von Torf oder einem
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anderen organischen, ein hohes Auflockerungsvermögen besitzenden Stoffes ein- oder mehrmals wiederholt ausgeführt wird. Dadurch erhält man eine wesentlich höhere Anreicherung des Düngemittels an Geflügelkot. Es kann so oft Geflügelkot zugefügt werden, solange das Fertigprodukt noch genügend streufähig bleibt. Dabei hängt die Häufigkeit und die Menge der Kotzuführung ab von der Konsistenz des Geflügelkotes sowie von der Beschaffenheit, insbesondere der Trockenheit und des Auflockerungsvermögens der organischen Substanz.
einer Das Aufbauen des Haufwerkes kann mittels Förderbänder in/immer
gleich großem Flächen-Kompostierungshalle erfolgen. Die in der zuvor liegenden Schicht noch enthaltende Wärme wird gleichzeitig zur Beschleunigung des Umwandlungsprozesses in der neuen Schicht ausgenutzt. Insgesamt erhält man eine wesentlich größere Gleichmäßigkeit und Vollständigkeit der Umsetzung der Masse und als Folge davon eine bessere Streufähigkeit und eine größere Trockenheit der Masse. Durch die mehrmalige Zumischung von Geflügelkot erhält man ein Düngemittel mit wesentlich höheren Düngewerten als dies bisher möglich war.
Aufgrund der besseren Umsetzung bei dem neuen Verfahren kann man dann, wenn man ein wiederholtes Zumischen von Geflügelkot nicht wünscht, gegenüber dem bekannten Verfahren die Menge an Geflügekot von vorneherein in der Mischung wesentlich erhöhen, z.B. um etwa 25 %, verglichen mit dem bekannten Verfahren. Dabei wird auf die in den beiden Beispielen der obengenannten DT-PS 1 017 629 angeführten Zahlenv/erte Bezug genommen.
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Claims (3)

  1. - 7 Patentansprüche
    (i\ Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu Düngemittel, bei dem ein Gemisch aus dem GeflUgekot und Torf, Müll, Moorerde oder dergl. unter Zutritt von Luft durch Schleuderwirkung und ohne Feuchtigkeitsentzug zu einer großoberflächigen Masse aus feinen Teilchen verarbeitet und in flacher Schicht aufgehäuft und einer biologischen Umwandlung (Schnellkompostierung) unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines vorbestimmten Abschnittes des biologischen Umwandlungsprozesses eine weitere flache Schicht aus der großflächigen Masse aus feinen Teilchen auf die aufgehäufte Schicht ausgebreitet und das ubereinandergeschichtete Haufwerk erneut dem biologischen Umwandlungsprozeß unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n e t , daß eine weitere Schicht der Masse jeweils unmittelbar nach Absinken der durcbiien biologischen Umwandlungsprozeß erhöhten Temperatur in der jeweils obersten Lage oder Schicht des Schichthaufwerkes aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß nach Umwandlung aller Schichten des Schichthaufwerkes das Verfahren vom ersten Schritt an unter Vervrendung der Masse des Schichthaufwerkes anstelle von Torf oder dergl. ein- oder mehrmals wiederholt ausgeführt wird.
    "r
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