DE2930060A1 - Mittel zur bindung und sanierung von tierischen schlackenprodukten - Google Patents
Mittel zur bindung und sanierung von tierischen schlackenproduktenInfo
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Description
YTONG AKTIENGESELLSCHAFT, Volkartstraße 83, 8OOO München 19
Mittel zur Bindung und Sanierung von tierischen Schlackenprodukten
Die Erfindung bezieht sich auf ein feinverteiltes Calciumhydrosilikat-Material,
insbesondere Gas- oder Schaumbeton, als Mittel zur Bindung und Sanierung von Urin und Exkrementen zu verwenden,
wie sie z.B. von Haustieren ausgeschieden werden. Dieses Material Material ergibt eine schnelle und effektive Austrocknung der Exkremente,
die, insbesondere, wenn das Material mit Gips als bindungsverbesserndem
Mittel kombiniert wird, außerordentlich leicht zu entfernen oder zu sanieren sind.
Tierische Schlackenprodukte in Form von Exkrementen und Urin, die von den Haustieren des Menschen auf natürlichem biologischem Wege
ausgeschieden werden, sind zu einem wachsenden Problem in unseren dichtbesiedelten Orten geworden, egal, ob es sich um den Auslauf
der Haustiere im Freien handelt, oder ob den Tieren erlaubt wird, ihre Bedürfnisse im Haus zu verrichten. Beim Auslauf der Haustiere
- zum überwiegenden Teil Hunde - im Freien läßt der Besitzer auffallen
oft die Exkremente des Tieres dort liegen, wo sie eben hinfallen, z.B. in Parks, auf Gehwegen, in Sandkästen, auf Straßen
etc. Dort werden sie oft zu einer ernsten sanitären Ungelegenheit.
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Im Haus wird gewöhnlich nur kleineren Tieren, wie Katzen. Meerschweinchen,
Kaninchen, Hamstern, Mäusen und dergl. erlaubt, ihre Bedürfnisse zu verrichten. Dies geschieht dann vorteilhafterweise
in besonderen Behältern, in welche ein Bett aus einem Mittel gestreut wird, das zumindest den Urin aufsaugt. Das besagte
Mittel wird in geeigneten Zeitabständen ausgetauscht. Als Urinaufsaugungsmittel bereits bekannt ist Sand, oder in kultivierterem
Zusammenhang werden poröse Granulate aus gebranntem expandiertem Lehm verwendet. Die sanierende Wirkung bei diesen
bekannten Mitteln ist jedoch ziemlich mäßig und besteht in der Praxis im wesentlichen nur eben aus dieser urinaufsaugenden Wirkung.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein Sanierungsmittel mit erheblich bessern Eigenschaften als bei den bereits bekannten
Mitteln zu schaffen, vor allem in bezug auf die Fähigkeit des Mittels, Exkremente zu binden und zu neutralisieren. Dies wird laut
Erfindung durch Verwendung eines Mittels erreicht, das aus einem feinverteilten Calciumhydrosilikatmaterial besteht oder ein solches
enthält. Gemeinsam für alle Typen von Calciumhydrosilikatmaterialien ist, daß sie unter Verwendung eines Viasserüberschusses hergestellt
werden, der bei Härtung oder Abbindung des Materials Mikroporen in dem Material hervorruft, etwas, was wiederum dem Material eine
große spezifische Oberfläche verleiht. (Größenordnung etwa 10 m oder etwas darüber) Außerdem hat das Material gewöhnlich eine verhältnismäßig
hohe Alkalität, die das Material mehr oder weniger bakterientötend oder -hemmend macht - etwas, das in hohen .'!aße im
Zusar;~.anhar.g mit der Bindung von tierischen Schlackenprodukten der
erwähnten Art erstrebenswert ist. Ein anderer wesentlicher Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Mittel ist, daß dieses dank seiner großen
spezifischen Oberfläche den Geruch der fraglichen Schlackenprodukte absorbiert.
In der Praxis kann das erfindungsgemäße Mittel vorteilhafterweise
aus gequetschtem und/oder gemahlenem Gasbeton bestehen. Herkömmlicher Gasbeton besteht - mineralisch gesehen - aus Calciumhydro-
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silikat, dem mit Hilfe eines geeigneten Treibmittels Makroporosität
verliehen wurde. Gewöhnlich wird der Gasbeton mit einer Grundmischung hergestellt, die Sand (ergibt weißen Gasbeton) oder
Schieferasche (ergibt blaugrauen Gasbeton) als kieselsäurehaltiges Material sowie Kalk und/oder Zement als hydraulisches Bindemittel
enthält, wobei der Grundmischung teils Wasser und teils Aluminiumpulver als Treibmittel zugesetzt werden. Nach dem Treibvorgang
wird der Gasbeton auf gewünschte Weise aufgeteilt und ausgebildet, worauf er unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur dampfgehärtet
wird. Hierbei erhält man ein sowohl makro- als auch mikroporöses anorganisches Produkt mit einer Rohdichte, die gewöhnlich
0,4 bis 0,65 kg/dm beträgt.
Nachstehend folgt ein Beispiel über die Zusammensetzung eines Gasbetontyps,
der sich für den erfindungsgemäßen Zweck eignet. Dieser Gasbeton wird in der Praxis unter der Bezeichnung weißer YTONG (R)
hergestellt. Die Zusammensetzung wird durch eine Silikatanalyse nach der Tabelle 1 und einer Spurenelementanalyse nach der Tabelle 2
repräsentiert.
Komponente Nr. |
Chemische Bezeichnung der enthaltenen Kompo nenten (nicht Handels name) und Prozentgehalt |
Gew.-% |
1 | SiO2 (hauptsächlich gebunden) | 60 |
2 | CaO (kleine Mengen wasserlös liche Stoffe in Form von Na3SO4) |
30 0,5 |
3 4 |
Al2O3 Fe2O3 |
2 1 |
5 | MgO | 0,5 |
6 | co2 | 2 |
7 | Wasserlösliches (CaSO.) | |
Die vorstehenden Oxide sind chemisch miteinander liehen Typen von Hydrosilikaten, z.B·. CaO-SiO2, Der Gehalt an freiem SiO2 ist so gering,daß kein besteht. (Eine entsprechende Bescheinigung kann ausgestellt werden). 030019/0602 |
zu unterschied- H„0, verbunden. Silikoserisiko auf Verlangen |
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Spurenelernente | mg/kg | Spurenelemente | mg/kg |
Silber, Ag | < 1 | Nickel, Ni | < 10 |
Arsen, As | <50 | Blei, Pb | < W |
Beryllium, Be | < 3 | Antimon, Sb | < 100 |
Wismut, Bi | <C 10 | Zinn, Sn | < 10 |
Cadmium, Cd | ^ 10 | Vanadin, V | v~» 10 |
Kobalt, Co | < 10 | Zink, Zn | λ/100 |
Chrom, Cr | 6. 50 | ||
Kupfer, Cu | 4. 10 | ||
Mangan, Mn | /v 200 | ||
Molybdän, Mo | < 10 |
Das vorstehende Material hat eine spezifische Oberfläche von
2
40-5Om /g nach BET. Diese hohen Werte der spezifischen Oberfläche sind dadurch zu erklären, daß der Gasbeton außer den Makroporen, die durch das Treibmittel entstehen, auch Mikroporen enthält, welche wie oben erwähnt - darauf zurückzuführen sind, daß sich die fraglichen Calciumsilikathydrate unter Verwendung eines Wasserüberschusses bilden.
40-5Om /g nach BET. Diese hohen Werte der spezifischen Oberfläche sind dadurch zu erklären, daß der Gasbeton außer den Makroporen, die durch das Treibmittel entstehen, auch Mikroporen enthält, welche wie oben erwähnt - darauf zurückzuführen sind, daß sich die fraglichen Calciumsilikathydrate unter Verwendung eines Wasserüberschusses bilden.
Natürlich kann nach der Erfindung auch Schaumbeton statt Gasbeton verwendet
werden. Der Unterschied zwischen Gasbeton und Schaumbeton ist in der Hauptsache nur der, daß statt eines Treibmittels beim Gasbeton
ein schäumendes Mittel verwendet wird, um die Makroporen im Schaumbeton zu erzeugen.
Es ist auch denkbar, einen modifizierten Typ derartiger Gasbetonmaterialien
zu verwenden, nämlich ein Material, das im wesentlichen auf die gleiche Weise hergestellt wird wie oben angedeutet, mit Ausnahme
des Dampfhärtungsprozesses,der ausgeschlossen wird. Auf diese
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Weise erhält man ein Material, das erh blich weniger fest ist als der herkömmliche Gas- bzw. Schaumbeton und das deshalb leichter
fein zu verteilen ist- Desgleichen kann der Treibvorgang der gasbetonbildenden Masse weggelassen werden, wobei die Bildung von
Makroporen im Material ausbleibt. Das läßt sich natürlich machen, unabhängig davon, ob eine Dampfhärtung durchgeführt wird oder nicht.
Bei Anwendung des Mittels im Freien kann die Korngröße bis herunter
auf 0,1 nun oder sogar bis 0,01 mm zugelassen werden. Nach oben kann
die Korngröße zwischen 1 und 10 mm variieren. Größere Körner als 10 mm sind jedoch nicht wünschenswert, da sie wahrscheinlich von
den Tieren als ziemlich groß und klumpig empfunden werden.
Bei Verwendung des Mittels im Haus soll die Korngröße 0,5 mm nicht
unterschreiten, denn v/enn kleinere Bestandteile als 0,5 mm in dem
Mittel enthalten sind, bleiben diese in den Pfoten der Tiere hängen und hinterlassen mehr oder weniger markante Spuren auf Teppichen,
Böden, Möbeln und dergl.
Die ideale Korngröße des Mittels liegt zwischen 0,5 und 5 mm. Bei einem derartigen Mittel fehlen auf der einen Seite spurenhinterlassende,
feine Bestandteile und auf der anderen Seite größere Körner, die zumindest die kleineren Haustiere irritieren würden.
Die flüssigkeitsaufsaugende Fähigkeit des Gas- oder Schaumbetonmateriales
variiert je nach dem normal vorkommenden Feuchtigkeitsgehalt im Material, beträgt aber im Durchschnitt 300 bis 400 ml Flüssigkeit
pro Liter Absorbermaterial bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 7 bis 10 Gew.-%. Außer den fraglichen Urin schnell aufzusagen, wird
dieses Material beim Kontakt mit Exkrementen einen gewissen Teil von deren Flüssigkeitsgehalt absorbieren und hierbei an den Exkrementen
haftenbleiben sowie diese einkapseln und binden.
Kurz gesagt: Die Exkremente trocknen aus und sind leicht zu entfernen.
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Nach einer vorstehenden Ausführung der Erfindung kann das bindende
Vermögen des Mittels in hohem Maße durch Zusatz einer gewissen Menge Gips oder Stuckgips (CaSO4 * 1/2 H3O) verbessert werden. Versuche
haben ergeben, daß 9 Gewichtsteile feingequetschter Gasbeton (0,5 bis 5 ram), die mit 1 Gewichtsteil Stuckgips innig vermischt
werden, ein Mittel ergeben, das beim Kontakt sowohl mit Urin als auch mit Exkrementen schnell trockene feste Klumpen mit guter Zusammenhaltungsfähigkeit
bildet, welche leicht von der betreffenden Verrichtungsstelle entfernt werden können.
Natürlich kann das Mittel sowohl größere als auch kleinere Mengen Gips enthalten. Der Gipszusatz muß jedoch innerhalb des Bereiches
5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-% liegen.
Die praktische Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels kann auf
verschiedene Weise geschehen. Im Haus wird das Mittel geeigneterweise in herkömmlichen Behälterkästen verwendet. Im Freien kann das
Mittel ebenfalls in Behälterkästen verwendet v/erden, die jedoch ein größeres Format haben und geeigneterweise auf die eine oder andere
Weise überdacht angeordnet werden, wobei sie dank des erfindungsgemäßen Mittels sehr leicht zu sanieren sind. Die getrockneten Klumpen,
die das Mittel und die Schlackenprodukte zusammen bilden, können sehr einfach entfernt und mit neuem Mittel in geeigneten Zeitabständen
ersetzt werden. In der Zeit, in der diese getrockneten Klumpen in den Behälterkästen zwischen den Sanierungsgelegenheiten liegen,
sind sie infolge des hohen pH-Wertes des Materiales verhältnismäßig hygienisch und verursachen keine sanitären Ungelegenheiten.
Ein anderer Vorteil bei dem Material ist, daß es durch den hohen pH-Wert korrosionshemmend ist, so daß es ohne Nachteile in einfachen
billigen Blechkästen aufbewahrt werden kann.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel für seinen vorgesehenen Zweck verwendet
wird und also mit Urin und/oder Exkrementen vermischt wird, eignet es sich ganz ausgezeichnet als Bodenverbesserungsmittel, das
direkt auf dem Acker in geeigneter Weise ausgestreut werden kann.
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Als Bodenverbesserungsmittel ergibt das Material eine gute Langzeitwirkung
dank seiner sowohl makro- als auch mikroporösen Struktur. Es ist klar, daß die Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebenen
Beispiele beschränkt ist. Demzufolge ist es z.B. denkbar, in das Mittel andere Materialien als bindungsverbessernde Mittel als
ausgerechnet Gips einzumischen. Zum Beispiel können Klebestoffe EU-gesetzt
werden. Es ist auch denkbar, ein wohlriechendes Mittel zuzusetzen, entweder in pulver- oder in flüssiger Form.
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Claims (4)
1. Mittel zur Bindung und Sanierung von animalen, biologisch
ausgesonderten Schlackenprodukten, dadurch gekennzeichnet, da3 dieses aus einem feinverteilten Calciumhydrosilikatmaterial,
insbesondere gebrochenem oder gemahlenem Gas- oder Schaumbeton besteht oder dieses enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciuinhydrosilikatmaterial mit Stuckgips kombiniert ist,
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciuinhydrosilikatmaterial eine Korngröße zwischen
0,5 und 5 bis 10 mm aufweist.
4. Anwendung des Mittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vermengt mit besagten Schlackenprodukten als Erdverbesserungsmittel
(Düngemittel).
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