DE3836189A1 - Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer
vorbestimmten Menge eines fließfähigen Mediums in einen
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Spülkasten eines Wasser
klosetts, oder in die zur Schüssel eines Klosetts, Pissoirs
oder zu einem Exkrementen-Auffangbecken eines Stalls führen
den Spülwasserleitung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine derartige Vorrichtung ist u.a. beschrieben in der auf
den Erfinder und Anmelder zurückgehenden WO 87/06 289. Dort
ist jedoch vorgeschlagen, daß das fließfähige Medium, insbe
sondere ein Schaumbildner oder Schaum, der zur Ausbildung
eines geschlossenporigen Schaumteppichs in einer Klosett-
od. dgl. Schüssel dient, in einem hartwandigen Behälter auf
bewahrt wird, dem eine ventilgesteuerte Einrichtung zur Ab
gabe der vorbestimmten Menge des fließfähigen Mediums zuge
ordnet ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt
die Ventilsteuerung in Zusammenwirkung mit der Spültaste
oder unter Ausbildung eines ausreichend hohen Unterdrucks
hinter dem Abgabeventil, d. h. zwischen Abgabeventil und
Spülwasserleitung.
Versuche haben gezeigt, daß die bevorzugt verwendeten
Schaumbildner bzw. daraus hergestellter Schaum im Kontakt
mit Luft zum "Versulzen" neigen mit der Folge, daß nach
längerem Nichtgebrauch der Vorrichtung die Abgabeöffnung
bzw. das Abgabeventil für den Schaumbildner bzw. Schaum
regelrecht zuwachsen. Die Vorrichtung ist dann nicht mehr
funktionsfähig. Bei täglichem Gebrauch der Vorrichtung sowie
maximaler Gebrauchsdauer von etwa einem Monat ist dieses
Problem noch nicht akut. Nach einer längerzeitigen Unter
brechung des Gebrauchs lassen sich jedoch die genannten
Erscheinungen nicht vermeiden, so daß Abhilfe geboten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrun
de, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der auch nach längeren Unterbrechungen des Gebrauchs
eine volle Funktionsfähigkeit der Vorrichtung gesichert ist.
Gleichzeitig soll die Vorrichtung möglichst unabhängig von
der Konstruktion der Peripherie, d. h. der Einrichtung für
die Spülwasserzufuhr, sein, so daß sie für die verschiedens
ten Einrichtungen zur Zufuhr von Spülwasser geeignet ist.
Dies gilt insbesondere für die verschiedenen Konstruktionen
sowie Abmessungen von Spülkästen von Wasserklosetts. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung soll also für die verschiedens
ten Spülkastentypen verwendbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1, und in Verbindung mit
einem Spülkasten durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 2 gelöst.
Durch die Ausbildung des Behälters zur Aufbewahrung des
fließfähigen Mediums, insbesondere Schaumbildner oder
Schaum, als flexibler Beutel (polybag) ist zum einen gewähr
leistet, daß der Behälter im wesentlichen unabhängig von der
Konstruktion der Peripherie eines Klosetts od. dgl., insbe
sondere unabhängig von den Abmessungen eines Spülkastens
eines Wasserklosetts, montier- bzw. einsetzbar ist. Der
flexible Beutel paßt sich an die konstruktionsbedingte
Umgebung gut an. Zum anderen ist dadurch, daß das fließfähi
ge Medium innerhalb des flexiblen Beutels ohne Lufteinschluß
eingefüllt ist gewährleistet, daß der Beutel entsprechend
der Abgabe des fließfähigen Mediums unter Vermeidung jegli
cher Luftzufuhr in sich zusammenfällt. Das fließfähige
Medium soll also erfindungsgemäß "vakuumverpackt" zur
Verfügung stehen. Auf diese Weise kann ein Versulzen oder
Verharzen des fließfähigen Mediums und damit entsprechende
Verstopfungen an der Austrittsöffnung bzw. am Abgabeventil
nach längerem Nichtgebrauch der Vorrichtung sicher vermieden
werden. Die Vorrichtung bleibt dauerhaft voll funktions
fähig.
Von ganz besonderem Interesse sind die Maßnahmen nach
Anspruch 2, der eine Vorrichtung der genannten Art zur Abga
be einer vorbestimmten Menge eines fließfähigen Mediums,
insbesondere Schaumbildners oder Schaum, in einen Spülkasten
eines Wasserklosetts betrifft, in dem der Wasserspiegel
zwischen einem oberen und einem unteren Niveau schwanken
kann, da dort jegliche Koppelung des Abgabeventils mit einer
Spültaste od. dgl. entbehrlich ist. Die Abgabe einer vorbe
stimmten Menge des fließfähigen Mediums, wie Schaumbildner
od. dgl., in den Spülkasten erfolgt mittels einer Dosierein
richtung, die in das im Spülkasten vorhandene Wasser taucht,
wenn sich der Wasserspiegel am oberen Niveau befindet, sich
jedoch außerhalb des Wassers befindet, wenn dieses am
unteren Niveau ist, und die ein auf die Niveauänderung des
Wasserspiegels ansprechendes, insbesondere mit einem Schwim
mer od. dgl. wirkverbundenes Abgabeventil umfaßt. Die in
Anspruch 2 vorgeschlagene Konstruktion stellt also eine in
sich geschlossene Baueinheit dar, die in jedem beliebigen
Spülkasten eingehängt werden kann. Besondere zusätliche
konstruktiven Maßnahmen sind nicht erforderlich. Eine bevor
zugte konkrete Ausführungsform ist in den Ansprüchen 8ff
beschrieben. Diese Ausführungsform schließt auch im Bereich
der Dosiereinrichtung jeglichen Luftkontakt mit dem
fließenden Medium aus.
Die Vorrichtung nach Anspruch 1 eignet sich auch für die
Ausbildung eines Schaumteppichs auf der Oberfläche eines
Exkrementen-Auffangbeckens in einem Viehstall. Durch einen
derartigen Schaumteppich wird das Aufsteigen gesundheitsgefährdender
Gase und Bakterien vermieden. Dieses Problem tritt insbesondere
bei der Verwendung sogenannter Spaltenböden auf. Des weiteren
wird durch die Ausbildung eines Schaumteppichs vermieden,
daß die Tiere sowie der eigentliche Stallboden durch
hochspritzende Fäkalien verschmutzt werden. Für eine saubere
Tierhaltung, insbesondere die Ausbildung eines geschlossenen
Schaumteppichs über den abelegten Exkrementen, von großem
Vorteil.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Konstruktion sind
in weiteren Unteransprüchen beschrieben, wobei die Maßnahmen
nach den Ansprüchen 6 und 7 sicherstellen, daß durch den in
einen Spülkasten eingesetzten Behälter zur Aufnahme des
fließfähigen Mediums stets etwa dasselbe Spülwasser-Volumen
verdrängt wird unabhängig davon, wieviel fließfähiges Medium
bereits abgegeben worden ist. Der Spülwasserverbrauch steigt
also nicht mit zunehmender Abgabe des fließfähigen Mediums,
wie Schaumbildner oder Schaum. Desweiteren ist dadurch ein
restloses "Auspressen" des Schaumbildners aus dessen Beutel
reservoir gewährleistet.
Nachstehend werden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Klosetts mit
Spülkasten, dessen Vorderwand teilweise weggebrochen
ist;
Fig. 2a, 2b den erfindungsgemäß verwendeten flexiblen Beutel
zur Aufbewahrung des fließfähigen Mediums jeweils in
Seitenansicht, wobei in Fig. 2b der Beutel bereits
teilweise entleert ist;
Fig. 3a, 3b eine andere Ausführungsform des flexiblen Beutels
zur Aufnahme des fließfähigen Mediums in einer Dar
stellung entsprechend den Fig. 2a, 2b, wobei dem
eigentlichen Beutel zur Aufnahme des fließfähigen Me
diums ein äußerer Beutel zur Konstanthaltung des ins
gesamt verdrängten Spülwasservolumens zugeordnet ist;
und
Fig. 4 Vorkehrungen zur Ausbildung eines Schaumteppichs auf
den Exkrementen innerhalb eines Exkrementen-Auffang
beckens eines Tierstalls in schematischer Teil-Seiten
ansicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung bestehend
aus einem flexiblen Beutel zur Aufnahme des fließfähi
gen Mediums und einer diesem zugeordneten Dosierein
richtung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 eine Schaumbildnerzuführung in eine einem Druckspüler
zugeordnete Spülwasserleitung im schematischen Längs
schnitt; und
Fig. 7 eine Schaumbildner-Nachfüllanordnung im schematischen
Schnitt.
Bei einem Sitzklosett gemäß Fig. 1 mit einer auf den Boden
montierten Schüssel 10 und einem darüber angeordneten Spül
kasten 11, dessen Wasser-Zuleitung mit der Bezugsziffer 12
gekennzeichnet ist, ist innerhalb des Spülkastens 11 eine
Vorrichtung zur Abgabe einer vorbestimmten Menge eines
fließfähigen Mediums, nämlich Schaumbildners, in den Spül
kasten vorgesehen, die einen flexiblen Beutel 13 als
Behälter zur Aufnahme des Schaumbildners sowie eine diesen
Beutel zugeordnete Dosiereinrichtung 14 umfaßt. Der Beutel
samt Dosiereinrichtung ist innerhalb des Spülkastens 11 so
angeordnet bzw. eingehängt (Haken 15), daß die Dosierein
richtung 14 in das im Spülkasten 11 vorhandene Wasser 16
taucht, wenn sich der Wasserspiegel an einem oberen Niveau
befindet - so wie in Fig. 1 dargestellt -, sich jedoch
außerhalb des Wassers 16 befindet, wenn dieses am unteren
Niveau ist bzw. durch eine Spülwasserleitung 17 sich voll
ständig in die Klosettschüssel 10 entleert hat.
In den flexiblen Beutel 13 ist das fließfähige Medium, z. B.
Schaumbildner ohne Lufteinschluß eingefüllt derart, daß der
Beutel entsprechend der Abgabe des fließfähigen Mediums
unter Vermeidung jeglichen Lufteinschlusses bzw. jeglicher
Luftzufuhr in sich zusammenfällt, so wie dies in Fig. 2b
unter Darstellung eines teilweise entleerten Beutels 13
angedeutet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
jeglicher Kontakt des fließfähigen Mediums mit Luft vermie
den wird mit der Folge, daß die eingangs erwähnte Gefahr
einer "Versulzung" bzw. "Verharzung" des fließfähigen
Mediums vermieden wird, die zu Verstopfungen des Abgabe
ventils und dementsprechend Fehlfunktionen der Dosierein
richtung 14 nach längerem Nichtgebrauch führen würden. Im
Vergleich zu dem teilweise entleerten Beutel 13 gemäß Fig.
2b ist in Fig. 2a ein noch vollständig gefüllter Beutel 13
dargestellt. Am oberen Ende des Beutels 13 ist eine sich
quer erstreckende Lasche 18 ausgebildet, an der zwei im
Abstand voneinander angeordnete Haken 15 befestigt sind, mit
denen der Beutel 13 am oberen Rand einer Seitenwand des
Spülkastens 11 einhängbar ist (siehe Fig. 1). Der Wasserzu
leitung 12 ist innerhalb des Spülkastens 11 ein herkömm
liches Schließventil zugeordnet, welches durch einen in Fig.
1 nicht dargestellten Schwimmer gesteuert wird. Auch sind in
Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung die herkömmliche
Spültaste sowie der der Spülwasserleitung 17 zugeordnete
Öffnungsmechanismus nicht gezeigt.
Die Dosiereinrichtung 14 ist von herkömmlicher Bauart, wie
sie z. B. in der DE-OS 36 05 890 oder DE-PS 21 15 952
beschrieben ist. Dementsprechend umfaßt die Dosiereinrich
tung 14 einen Schwimmer, der infolge der Spülwirkung der
Toilette steigt und fällt. In der oberen Lage verschließt
der Schwimmer die untere Auslaßöffnung des Behälters 13,
während er in seiner unteren Lage für ein Füllen einer
Meßkammer mit dem fließfähigen Medium, z. B. Schaumbildner,
sorgt. Wenn der Schwimmer nach dem Füllen der Meßkammer
ansteigt, erfolgt die Entleerung der Meßkammer und entspre
chende Abgabe des fließfähigen Mediums in den Spülkasten.
Unter Verwendung der bekannten Dosiereinrichtungen ist eine
Koppelung des Behälters 13 bzw. dessen Abgabeventils mit der
Spültaste nicht mehr erforderlich. Dementsprechend stellt
die den Beutel 13 sowie die Dosiereinrichtung 14 umfassende
Vorrichtung eine in sich geschlossene Baueinheit dar, die in
jeden beliebigen Spülkasten 11 eingehängt werden kann
derart, daß die Behälteröffnung 13 samt Dosiereinrichtung 14
jeweils nach unten gerichtet sind.
Sofern das fließfähige Medium bereits ausgebildeter Schaum
ist, wird also in das Spülwasser bei Bedarf Schaum eingelei
tet, welcher zusammen mit dem Spülwasser in die Klosett
schüssel 10 gelangt. Die dabei erhaltene Mischung Spül
wasser/Schaum trägt ganz erheblich zu einer Geräuschdämpfung
beim Spülen des Klosetts bei. Im übrigen soll die Ausbildung
des Schaumteppichs vorzugsweise wie in der internationalen
Patentanmeldung WO 87/06 289 erfolgen. Auf die dort beschrie
bene Verfahrensweise wird hier ausdrücklich hingewiesen.
Diese wird auch zum Inhalt dieser Anmeldung in Verbindung
mit der beschriebenen Vorrichtung gemacht.
Entsprechend den Fig. 3a und 3b ist der Beutel 13 für das
fließfähige Medium, insbesondere Schaumbildner, innerhalb
eines äußeren Beutels 19 angeordnet, welcher einen oberen
Überlauf 20 aufweist, der durch den oberen Rand des äußeren
Beutels 19 definiert und vorzugsweise versteift ist. Der
dafür vorgesehene biegeelastische Versteifungsring ist in
den Fig. 3a, 3b jeweils mit Bezugsziffer 21 gekennzeichnet.
Durch den Überlauf 20 ist sichergestellt, daß in den Raum
zwischen äußeren und inneren Beutel Spülwasser gelangt
entsprechend der Reduzierung des Volumens des inneren
Beutels mit der Folge, daß ein etwa konstantes Verdrängungs
volumen innerhalb des Spülkastens bis zur vollständigen
Entleerung desinneren Beutels aufrechterhalten wird. Der
Spülwasserverbrauch ist also bis zur vollständigen
Entleerung des Beutels 13 bzw. bis zum vollständigen
Aufbrauch des sich innerhalb des Beutels 13 befindlichen
Schaumbildners unverändert.
Vorzugsweise wird pro Spülung etwa 3 bis 5 ccm Schaumbildner
abgegeben. Letztlich hängt die Schaumbildnermenge pro Zyklus
vom Typ des Spülbeckens 10 sowie der Konzentration des
Schaumbildners ab. Der Beutel 13 samt Dosiereinheit 14
kann auch am Spülkasten angeklebt werden. Sicherer ist je
doch die Befestigung mittels der Haken 15.
Da die Versulzung des Schaumbildners durch Entweichen von
Alkoholdampf gefördert wird, ist es notwendig, daß jeglicher
Austritt von Alkoholdampf aus dem Behälter bzw. Beutel 13
vermieden wird. Zu diesem Zweck wird der Beutel 13 vorzugs
weise aus einer Mehrschichtfolie, insbesondere alkoholdampf
impermeablen Mehrschichtfolie hergestellt. Konkret kann die
Beutelwandung von innen nach außen aus einer Aluminium-,
(Weich-) PVC- und/oder Polyethylen-Folie bestehen. Die
Aluminiumfolie hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 2 µ. Die
Mehrschichtfolie muß so weich sein, daß sie bei Entleerung
ohne Luftzutritt problemlos in sich zusammenfällt, wobei
dieser Effekt durch den Spülwasserdruck innerhalb des Spül
kastens 11 unterstützt wird. Grundsätzlich ist es jedoch
nicht erforderlich, daß der Beutel 13 innerhalb des Spülkas
tens hängt. Wichtig ist nur, daß durch die Änderung des
Wasserniveaus im Spülkasten die Dosiereinrichtung 14
schließend oder öffnend betätigt wird. Grundsätzlich ist es
auch möglich, daß an die Dosiereinrichtung 14 eine zur Spül
wasserleitung 17 führende Schlauch- od. dgl. -leitung
angeschlossen ist, durch die Schaumbildner oder vorgefertig
ter Schaum in vorbestimmter Menge beim Entleeren des Spül
kastens 11 in die Spülwasserleitung 17 oder gegebenenfalls
sogar in die Toilettenschüssel selbst eingeleitet wird.
Für den Fall, daß statt einer Dosiereinrichtung 14 der
genannten Art ein druckabhängiges Abgabeventil vorgesehen
ist, eignet sich die Beuteleinheit auch zum Anschluß an eine
in die Schüssel eines Klosetts, Pissoirs oder in ein Exkre
menten-Auffangbecken eines Stalls führende Spülwasserlei
tung. Durch den in dieser Leitung ausgeübten Unterdruck wird
das entsprechende Abgabeventil am unteren Ende des Beutels
13 geöffnet mit der Folge einer entsprechenden Beimengung
von Schaumbildner oder Schaum in das Spülwasser.
Insbesondere auch dort ist von Bedeutung, daß die Abfüllung
des Schaumbildners oder Schaums unter Vakuum im Beutel 13
erfolgt, um eine Versulzung oder Verharzung des Schaumbild
ners oder Schaums aufgrund von Luftkontakt zu vermeiden.
Gleichermaßen muß verhindert werden, daß Alkoholdampf durch
die Beutelwandung nach außen dringt.
Das fließfähige Medium innerhalb des Beutels 13 kann zusätz
lich Reinigungs- und Desinfektionsmittel enthalten. Insge
samt läßt sich dadurch eine Verschmutzung des Klosetts sowie
Urinsteinbildung vermeiden. Vorzugsweise wird Fett zugesetzt, welches zur
Verminderung von Schmutzansatz an den Wänden der Klosettschüssel bzw. den
Profilflächen 27 der Umlenkprofile 26 oder der Abflußleitung beiträgt.
Dadurch wird die Gleitwirkung des erzeugten Schaums erhöht.
Von besonderem Interesse ist noch die Ausführungsform nach
Fig. 4, die ebenfalls mit der Beherrschung von Fäkalien zu
tun hat unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Dementsprechend ist unterhalb eines Spaltenbodens 23, auf
dem Tiere, wie Schweine, Kühe od. dgl., stehen oder liegen,
ein Auffangbecken für die tierischen Exkremente 24 angeord
net, wobei das Auffangbecken in Fig. 1 im einzelnen nicht
dargestellt ist. Das Auffangbecken für die Exkremente 24 ist
eine Art vorgelagerte Jauchegrube.
Als Spritz- und Gassperre ist ein über der Oberfläche der
Exkremente 24 ausgebreiteter Schaumteppich 25 vorgesehen,
wobei zur Reduzierung der freien Oberfläche unterhalb des
Spaltenbodens 23 dreieckförmige Umlenkprofile für durch den
Spaltenboden 23 herabfallende Exkremente angeordnet sind,
die mit ihren unteren Schenkelenden jeweils in die
Exkremente bzw. Jauche eintauchen. Die Umlenkprofile 26 sind
im Querschnitt etwa giebeldachartig ausgebildet. Die
Dreieckprofile 26 bestehen vorzugsweise aus Edelstahlblech,
wobei der Neigungswinkel der Profilflächen gegenüber der
Vertikalen derart gewählt ist, daß auffallende Exkremente
nahezu rückstandsfrei nach unten in das Auffangbecken
abrutschen können. Die gegenüber der Vertikalen geneigten
Profilflächen sind in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 27
gekennzeichnet. Gleichzeitig ist die Neigung der
Profilflächen 27 jedoch so gewählt, daß aufgebrachter Schaum
sich möglichst lange auf den Profilflächen hält, der das
rückstandsfreie Abgleiten auffallender Exkremente nach unten
in das Auffangbecken fördert. Dieses Ziel wird bei einer
Neigung der Profilflächen 27 gegenüber der Vertikalen von
etwa 25° bis 45°, insbesondere etwa 30°, erreicht.
Durch die Pfeile 28 ist in Fig. 4 das Durchfallen von
tierischen Exkrementen durch den Spaltenboden 23 angedeutet,
während die Pfeile 29 die Einleitung von Schaum auf die
Profilflächen 27 der Umlenkprofile 26 sowie auf die freie
Exkrementen-Oberfläche zwischen den Umlenkprofilen 26
anzeigen. Die Einleitung des Schaums erfolgt über oberhalb
der Umlenkprofile 26 angeordnete Schaumdüsen 30, die mit
einer sich parallel zum Spaltenboden 23 erstreckenden
Schaumleitung 31 verbunden sind. Die Dosierung des eingelei
teten Schaums (siehe auch Pfeil 32) erfolgt vorzugsweise
unter Verwendung einer Dosiereinrichtung entsprechend der
erwähnten Dosiereinrichtung 14, jedoch mit dem Unterschied,
daß die Dosiereinrichtung auf die Änderung des Exkrementen-
Niveaus reagiert.
Ebensogut ist es denkbar, daß nach einem vorbestimmten zeit
lichen Interwall jeweils Schaum eingeleitet wird. Die
Schaumeinleitung kann unterstützt werden durch beigemengte
Druckluft.
Alternativ ist es auch denkbar, durch die Leitung 31 mit
Schaumbildner angereichertes Wasser einzuleiten, welches
beim Austritt durch die Düsen 30 die Ausbildung von Schaum
auslöst.
Bei einer konkreten Ausführungsform beträgt der Abstand
zwischen zwei benachbarten Umlenkprofilen 26 jeweils etwa
10 cm. Dementsprechend breit ist die dazwischen ausgebildete
"Schaumrinne". Bei entsprechend breiter Ausbildung der
giebeldachartig angeordneten Profilflächen 27 erhält man
eine maximale Schaumteppichfläche von etwa 3% im Verhältnis
zur gesamten Fläche des Teilspaltenbodens und damit Stall
fläche.
Damit auch bei stärkerem Niveauabfall der Exkremente 24
keine freie Exkrementen-Oberfläche entsteht, sind an der
Unterseite der Umlenkprofile 26 jeweils sich senkrecht nach
unten erstreckende Abschlußbleche 33 vorgesehen. Um das
seitliche Entweichen von Gasen nach oben zu vermeiden, sind
die Umlenkprofile 26 endseitig jeweils dicht an einer
seitlichen Umrandung bzw. an der seitlichen Begrenzungswand
des Exkrementen-Auffangbeckens angeschlossen.
Letztgenannte Lösung ist einer sauberen hygienischen Tier
haltung förderlich. Auch wird das Arbeiten im Stall durch
aufsteigende Fäkaliendämpfe nicht behindert.
Anhand der Fig. 5 soll nun eine weitere Ausführungsform
einer Anordnung bestehend aus einem flexiblen Beutel 13 zur
Aufnahme eines Schaumbildners und einer diesem Beutel
zugeordneten Dosiereinrichtung 14 beschrieben werden. Das
Besondere bei dieser Ausführungsform ist die Ausbildung der
Dosiereinrichtung. Die auf die Niveauänderung des Wasser
spiegels ansprechende Dosiereinrichtung 14 umfaßt eine
durch einen Schwimmer 33 betätigbare bzw. beaufschlagbare
Dosierpumpe 34, und zwar vorzugsweise in Form einer Membran
pumpe, sowie zwei zwischen dieser und dem unteren Auslaß 35
des Beutels 13 angeordnete Rückschlagventile 36. Das dem
Beutel-Auslaß 35 zugeordnete Ventil 36 ist ein nur in Rich
tung zur Dosierpumpe 34 hin öffenbares Rückschlagventil,
während das in den Spülkasten 11 mündende Ventil 37 nur in
Richtung zum Spülkasten hin öffenbar ist. Durch die genannte
Ventilanordnung wird bei fallendem Wasserspiegel unter ent
sprechender Mitnahme des Schwimmers 33 nach unten und Ent
lastung der Dosierpumpe 34 eine Fluidverbindung zwischen
dem Beutel 13 und einer der Dosierpumpe 34 zugeordnete Do
sierkammer 52 hergestellt, in welcher eine vorbestimmte, vor
zugsweise einstellbare Menge Schaumbildner Aufnahme findet.
Die erwähnte Fluidverbindung wird bei wieder steigendem Was
serspiegel wieder geschlossen, und zwar unter gleichzeiti
ger Öffnung einer weiteren Fluidverbindung zwischen der
genannten Dosierkammer 52 und dem in den Spülkasten 11 mün
denden Ventil 37 und unter Auspressung der vorbestimmten
Menge des fließfähigen Mediums, insbesondere Schaumbildners,
aus der Dosierkammer in den Spülkasten 11 bzw. in das dort
eingefüllte Spülwasser.
Damit eine vollständige Entleerung des flexiblen Beutels 13
gewährleistet ist, befindet sich dieser innerhalb eines
äußeren Behälters 19, in dessen oberem Bereich Öffnungen 20
vorgesehen sind, durch die hindurch bei jeder erneuten
Füllung des Spülkastens 11 mit Spülwasser dieses in den
Bereich zwischen äußeren Behälter 19 und inneren Beutel 13
gelangt, so daß der flexible Beutel 13 stets unter einem
ausreichend hohen Auspreßdruck steht unabhängig vom Füll
stand des Spülkastens 11. Der Behälter 19 kann als starrer
Behälter ausgebildetsein. Es ist jedoch genauso denkbar,
als äußeren Behälter 19 einen Beutel zu verwenden entspre
chend dem äußeren Beutel 19 nach den Fig. 3a, 3b.
Der der Dosierpumpe 34 zugeordnete Schwimmer 33 ist bei der
dargestellten Ausführungsform innerhalb eines Käfigs 38 auf
und abbewegbar entsprechend dem Doppelpfeil 39 gehalten,
wobei zwischen Schwimmer 33 und Dosierpumpe 34 bzw. deren
Kolben oder Membran ein diese beaufschlagender Stempel 40
angeordnet ist, welcher gemäß Fig. 5 in seiner Länge ein
stellbar ist. Dementsprechend ist die vorbestimmte Schaum
bildner-Abgabemenge pro Spülzyklus einstell- und veränderbar.
Die Auf- und Abbewegung des Schwimmers 33 ist durch höhenver
stellbare Anschläge begrenzt. Die Dosierpumpe 34 ist vorzugs
weise ebenfalls höhenverstellbar angeordnet.
Der Käfig 38, welcher allseitig wasserdurchlässig ausgebildet
ist, Schwimmer 33, die Dosierpumpe 34, die Rückschlagventile
36, 37 sowie die Behälteranordnung 13, 19 sind an einem ge
meinsamen, in den Spülkasten 11 einsetzbaren Gestell 41 ange
ordnet, wobei die Anordnung vorzugsweise an der im Spülwasser
einlaß gegenüberliegenden Seite des Spülkastens erfolgt. Im
vorliegenden Fall ist das gemeinsame Gestell 41 mittels einer
durch die Seitenwandung des Spülkastens 11 hindurchgeführten
Befestigungsschraube 42 mit Flügelmutter 43
fixiert, wobei die Befestigungsschraube 42
durch eine ohnehin vorhandene Öffnung in der Seitenwandung
des Spülkastens hindurchgeführt ist, durch die hindurch
alternativ auch Spülwasser in den Spülkasten 11 eingeleitet
werden kann. Letztlich hängt dies von der Lage der Spülwas
serleitung in Bezug auf den montierten Spülkasten 11 ab. Bei
der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Einleitung des
Spülwassers in den Spülkasten 11 an der der Schraubbefesti
gung 42, 43 gegenüberliegenden, in Fig. 5 nicht darge
stellten Seitenwand. An einem oberen Kragarm 44 des Gestells
41 ist die Beutel-Anordnung 13, 19 aufgehängt, und zwar
derart, daß der Beutel-Auslaß 35 nach unten gerichtet ist.
Dementsprechend erfolgt die Befüllung der der Dosierpumpe 34
zugeordneten Dosierkammer durch den schwerkraftsbedingt nach
unten aus dem Beutel 13 herausfließenden Schaumbildner sowie
durch den auf den inneren Beutel 13 wirkenden Druck des
zwischen innerem Beutel 13 und äußerem Behälter 19
befindlichen Spülwassers.
Die bodenseitige Abstützung des Gestells 41 erfolgt über
Stützstege 45 derart, daß ausreichend Abstand zwischen der
Unterseite des Gestells 41 und dem Boden des Spülkastens 11
vorhanden ist, so daß beim Spülvorgang das Spülwasser durch
die beschriebene Beutel- und Dosieranordnung im wesentlichen
unbeeinflußt aus dem Spülkasten 11 herausfließen kann.
Statt des beschriebenen Schwimmer-Käfigs 38 ist es auch
möglich, den Schwimmer 33 auf einem aufrechten Führungsstift
oder -rohr auf- und abbewegbar zu lagern bzw. zu halten,
wobei der Schwimmer an einem Aufschwimmen nach oben durch
die oberhalb des Schwimmers angeordnete Dosierpumpe gehin
dert wird. Vorzugsweise ist das aufrechte Führungsrohr inte
graler Bestandteil des Gestells 41. Im Bereich der geome
trischen Mittelachse des dann vorzugsweise etwa scheibenför
migen Schwimmers ist eine Gleithülse angeordnet, insbesonde
re eingeklebt. Mit dieser wird der Schwimmer auf das auf
rechte Führungsrohr geschoben. Darüber wird dann die Dosier
pumpe positioniert, so daß der Schwimmer auf dem senkrechten
Führungsrohr gehalten ist unter entsprechender Beaufschla
gung des Pumpenkolbens bzw. der Pumpenmembran im oben beschrie
benen Sinne.
Das Auslaßventil 37 weist als Rückschlagventil einen grund
sätzlich fluiddicht verschiebbar gelagerten Kolben mit einem
am oberen Ende angeordneten Kopf nach Art eines Nagelkopfes
auf. Diesem Kopf ist ein entsprechender trichterförmiger Ven
tilsitz im Auslaßstutzen zugeordnet. Damit Schaumbildner durch
die Dosierpumpe 34 in das Spülwasser gepreßt werden kann, sind
an der Mantelfläche des Ventilkolbens Strömungsrillen vorge
sehen, durch die hindurch bei angehobenem Kolben Schaumbildner
in der vorgesehenen Weise aus der Dosierkammer 52 der Dosier
pumpe 34 herausfließen kann. Das beschriebene Rückschlagventil
wird im übrigen durch das Eigengewicht des Kolbens in Schließ
stellung gehalten bzw. gelangt in diese Schließstellung, so
bald die vorbestimmte Schaumbildnermenge durch die erwähnten
Strömungsrillen hindurch in den Spülkasten bzw. das Spülwasser
gedrückt ist. Der entsprechende Auspreßdruck wird durch den
Auftrieb des der Dosierpumpe 34 zugeordneten Schwimmers 33 be
stimmt. Die erwähnte Dosierkammer 52 ist durch das Gehäuse der
Dosierpumpe 34 einerseits und einer straff oder vorzugsweise
sogar schlaff eingespannten Membran 53 andererseits begrenzt,
an deren gegenüberliegenden Seite der mit dem Schwimm-er 33 ver
bundene Druckstempel 40 anliegt. Die Membran 53 wirkt wie der
Boden eines Beutels; wird dagegen von unten gedrückt, wird aus
einer oberen Öffnung, hier Auslaßventil 37, eine entsprechende
Menge Flüssigkeit aus dem Beutel, hier Dosierkammer 52, ge
drückt. Diese Konstruktion ist besonders einfach und gleich
zeitig effizient. Bei straffer Einspannung der Membran 53
sollte diese aus einem besonders weichelastischen Material be
stehen, um den durch den Auftrieb des Schwimmers 33 bedingten
Auspreßdruck und damit den Schwimmer 33 selbst möglichst
klein zu halten.
Die beschriebene Dosiereinrichtung gewährleistet, daß Schaum
bildner in keiner Phase des Spülzyklus unmittelbar mit Luft in
Kontakt kommt. Beutel 13 Rückschlagventile 36, 37, Dosier
pumpe 34 bilden eine in sich geschlossene Baueinheit.
Im übrigen soll das oben erwähnte gemeinsame Gestell 41 für
die beschriebene Beutel- und Dosieranordnung innerhalb des
Spülkastens 11 vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet
werden können unter entsprechender Anpassung an verschiedene
Höhen der Spülkästen 11. Zu diesem Zweck ist der Stützsteg
45 längenveränderlich; und der Schraubbefestigung 42, 43 ist
zu diesem Zweck ein senkrechter Schlitz am Gestell 41 zuge
ordnet. Stets sollte darauf geachtet werden, daß der Abstand
zwischen der beschriebenen Anordnung bzw. dem Gestell 41 und
dem Boden des Spülkastens 11 stets mindestens etwa 50 mm
beträgt.
Anhand von Fig. 6 ist schematisch noch eine vorteilhafte
Lösung für die Zuführung eines Schaumbildners oder bereits
fertig ausgebildeten Schaums (Pfeil 45) in die von einem
Druckspüler 46 zu einer Klosettschüssel 10 führenden Spül
wasserleitung 47 dargestellt. Zum Zwecke der Schaumbildner-
Einleitung 45 in die Spülwasserleitung 47 ist diese
innerhalb eines äußeren Rohres bzw. Rohrabschnitts 48
angeordnet derart, daß zwischen der Spülwasserleitung 47 und
dem äußeren Rohrabschnitt 48 ein Ringraum 49 entsteht. Über
einen Anschluß 50 wird in diesen Ringraum 49 Schaum oder
Schaumbildner eingeleitet. Über eine seitliche Öffnung 51
gelangt der Schaum oder Schaumbildner aus dem Ringraum 49 in
die Spülwasserleitung 47; bzw. der Schaum oder Schaumbildner
wird von dem Spülwasser aus dem Ringraum 49 heraus und durch
die seitliche Öffnung 51 hindurch in vorbestimmter bzw.
dosierter Menge mitgerissen (Wasserstrahlpumpeneffekt) und
dementsprechend nach Betätigung des Druckspülers 46 dem
Spülwasser beigemengt. In der Klosettschüssel 10 bildet sich
dann der beschriebene Schaumteppich aus mit den in der
Voranmeldung WO87/06 289 beschriebenen Vorteilen.
Selbstverständlich eignet sich die beschriebene Druckspüler-
Anordnung auch für die Ausbildung eines Schaumteppichs in
einer Jauchegrube, in einem unterhalb eines Stallbodens,
insbesondere Spaltenbodens, angeordneten Exkrementen-Auffang
beckens oder dgl.
Wie bereits oben kurz dargelegt, ist es zur Dämpfung der
Geräuschentwicklung beim Spülen bzw. beim Einleiten des Spül
wassers in die Klosett- oder dgl. -schüssel von Vorteil, wenn
dem Spülwasser bereits ausgebildeter Schaum beigemengt ist.
Zu diesem Zweck wird der Schaumbildner vorzugsweise unter
Schaumentwicklung in den Spülwasserkasten eingeleitet, und
zwar insbesondere über eine bei Anstieg des Wasserspiegels bis
etwa zur Hälfte des maximalen Wasserniveaus im Spülkasten
oberhalb des Spülwasserspiegels liegende Schaumbildner-Aus
trittsöffnung. Dadurch ist gewährleistet, daß aufgrund der
zeitlichen Verzögerung, mit der der Schaumbildner durch die
schwimmerbetätigte Dosierpumpe 34 in den Spülkasten gedrückt
wird, der Schaumbildner knapp unterhalb des ansteigenden Was
serspiegels im Spülkasten in das Spülwasser eingeleitet wird,
wobei bei der Einleitung frischen Spülwassers in den Spülka
sten die Spülwasseroberfläche stark aufgewühlt bzw. verwirbelt
wird mit der Folge, daß Schaum bereits im Spülkasten entsteht,
der dann beim Spülvorgang die geforderte Geräuschdämpfung be
wirkt. Vorzugsweise ist die Höhe der Schaumbildner-Austritts
öffnung einstellbar, und zwar in Abhängigkeit von der Wirksam
keit der erwähnten Dosierpumpe derart, daß der beschriebene
Effekt eintritt. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die
Schaumbildner-Austrittsöffnung bzw. die entsprechende Aus
trittsleitung mit einem gesonderten Schwimmer zu koppeln
derart, daß die Schaumbildner-Austrittsöffnung der Niveauände
rung des Wasserspiegels im Spülkasten folgt. Dabei ist darauf
zu achten, daß die Schaumbildner-Austrittsöffnung in diesem
Fall stets knapp unterhalb der Wasseroberfläche im Spülkasten
liegt. Auf diese Weise wird stets eine optimale Verwirbelung
des eingeleiteten Schaumbildners mit dem Wasser im Spülkasten
erreicht, so daß sich ausreichend Schaum bereits im Spülkasten
ausbildet, der dann durch den sich beim Spülvorgang selbst
in der Klosett- oder dgl. -schüssel bildenden Schaum ergänzt
wird.
Vorzugsweise weist die dem Rückschlagventil 37 nachgeordnete
Schaumbildner-Austrittsleitung eine Luftansaugöffnung auf,
deren Querschnitt veränderbar sein kann. Durch die dadurch
bewirkte Luftbeimengung wird die Schaumbildung im Spülkasten
zusätzlich gefördert. Zu diesem Zweck ist die Schaumbildner-
Austrittsleitung mit einem Zwischenabschnitt nach oben bis
knapp unter den Deckel des Spülkastens aus dem Wasser heraus
geführt. In diesem Abschnitt befindet sich die erwähnte Luft
ansaugöffnung.
Ist der Schaumbildner im Beutel 13 verbraucht, so kann dieser
entweder ausgetauscht oder nachgefüllt werden. Zu letztge
nanntem Zweck weist der Beutel 13 einen nach außen, insbeson
dere zu einer Öffnung in einer Seitenwand des Spülkastens füh
renden Anschluß 53 auf, wobei der Anschluß 53 ein nur in Rich
tung zum Beutelinneren hin öffenbares Rückschlagventil 54 um
faßt, und wobei in die trichterförmige Anschlußöffnung 55 ein
komplementäres Vaterstück 56 am freien Ende einer Ausgußlei
tung 57 eines Schaumbildnertanks 58, vorzugsweise ebenfalls
in Form eines flexiblen Beutels entsprechend dem Beutel 13,
einführbar ist. Es wird dazu auf die schematische Darstel
lung in Fig. 7 verwiesen.
Demnach befindet sich der Schaumbildner im Tankbeutel 58
ebenfalls ohne Lufteinschluß. Nachdem der innerhalb des
Spülkastens 11 angeordnete Schaumbildner-Beutel 16 leer ist,
wird das Vaterstück 56 des Tankbeutels 58 in die Anschlußöff
nung 55 gesteckt und in dieser Öffnung klemmend gehalten.
Dann wird auf den flexiblen Tankbeutel 58 Druck ausgeübt mit
der Folge, daß das Rückschlagventil 54 in Richtung zum Beutel
13 hin öffnet, so daß dieser mit neuem Schaumbildner gefüllt
werden kann. Um am Ende der Befüllung des Beutels 13 evtl.
eingeschlossene Luft vollständig entfernen zu können, ist
zwischen dem Beutel 13 und dem Rückschlagventil 54 noch ein
Entlüftungsventil 59 angeordnet, und zwar vorzugsweise unmit
telbar vor dem Rückschlagventil 54. Dadurch kann sicherge
stellt werden, daß sich im Beutel 13 auch nach Wiederbefüllung
keine mit dem Schaumbildner reagierende Luft befindet.
Die beschriebene Beutel-Nachfüllanordnung ist selbstverständ
lich unabhängig vom Einsatzort des Beutels 13. Im vorliegenden
Fall ist die Anordnung im Zusammenhang mit der Positionierung
des Beutels 13 innerhalb eines Spülkastens beschrieben. Genau
so gut kann der Beutel 13 jedoch einem Druckspüler zugeord
net sein. Aus diesem Grunde wird für die beschriebene Nach
füll-Anordnung auch unabhängig von den übrigen vorbeschriebe
nen Konstruktionsmerkmalen Schutz beansprucht.
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, ist das anhand der Fig. 5 be
schriebene Gestell 41 ebenfalls im Bereich des Anschlusses 53
am Spülkasten 11 befestigt, wobei der Anschluß 53 innerhalb
der ohnehin vorgesehenen, für die Einleitung des Spülwassers
jedoch ungenutzten Öffnung in der Seitenwandung des Spülka
stens 11 verankert ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein
zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Bezugszeichenliste:
10 Schüssel
11 Spülkasten
12 Wasser-Zuleitung
13 Beutel
14 Dosiereinrichtung
15 Haken
16 Wasser
17 Spülwasserleitung
18 Lasche
19 Äußerer Behälter, z. B. Beutel
20 Überlauf bzw. Überlauföffnungen
21 Versteifungsring
22 Deckel
23 Spaltenboden
24 Tierische Exkremente
25 Schaumteppich
26 Umlenkprofile
27 Profilfläche
28 Pfeil
29 Pfeil
30 Schaumdüse
31 Schaumleitung
32 Pfeil
33 Schwimmer
34 Dosierpumpe
35 Beutel-Auslaß
36 Rückschlagventil
37 Rückschlagventil
38 Käfig
39 Doppelpfeil
40 Stempel
41 Gestell
42 Befestigungsschraube
43 Flügelmutter
44 Kragarm
45 Pfeil
46 Druckspüler
47 Spülwasserleitung
48 Äußerer Rohrabschnitt
49 Ringraum
50 Anschluß
51 Seitliche Öffnung
52 Dosierkammer
53 Anschluß
54 Rückschlagventil
55 Anschlußtrichter
56 Vaterstück
57 Ausgußleitung
58 Schaumbildner-Reservoir
59 Entlüftungsventil
11 Spülkasten
12 Wasser-Zuleitung
13 Beutel
14 Dosiereinrichtung
15 Haken
16 Wasser
17 Spülwasserleitung
18 Lasche
19 Äußerer Behälter, z. B. Beutel
20 Überlauf bzw. Überlauföffnungen
21 Versteifungsring
22 Deckel
23 Spaltenboden
24 Tierische Exkremente
25 Schaumteppich
26 Umlenkprofile
27 Profilfläche
28 Pfeil
29 Pfeil
30 Schaumdüse
31 Schaumleitung
32 Pfeil
33 Schwimmer
34 Dosierpumpe
35 Beutel-Auslaß
36 Rückschlagventil
37 Rückschlagventil
38 Käfig
39 Doppelpfeil
40 Stempel
41 Gestell
42 Befestigungsschraube
43 Flügelmutter
44 Kragarm
45 Pfeil
46 Druckspüler
47 Spülwasserleitung
48 Äußerer Rohrabschnitt
49 Ringraum
50 Anschluß
51 Seitliche Öffnung
52 Dosierkammer
53 Anschluß
54 Rückschlagventil
55 Anschlußtrichter
56 Vaterstück
57 Ausgußleitung
58 Schaumbildner-Reservoir
59 Entlüftungsventil
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Abgabe einer vorbestimmten Menge eines
fließfähigen Mediums in einen Flüssigkeitsbehälter, ins
besondere Spülkasten (11) eines Wasserklosetts, oder in
die zur Schüssel (10) eines Klosetts, Pissoirs oder die
zu einem Exkrementen-Auffangbecken eines Vieh-Stalls
führende Spülwasserleitung, mit einem das fließfähige
Medium enthaltenden Behälter (13) mit einer Öffnung, in
der oder an der eine ventilgesteuerte Einrichtung zur
Abgabe der vorbestimmten Menge des fließfähigen Mediums
in den Flüssigkeitsbehälter oder in die Spülwasserlei
tung befestigt oder angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter für das fließfähige Medium ein flexibler
Beutel (13) ist, in dem das fließfähige Medium ohne
Lufteinschluß derart eingefüllt ist, daß der Beutel 13
entsprechend der Abgabe des fließfähigen Mediums unter
Vermeidung jeglicher Luftzufuhr in sich zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Abgabe einer vorbe
stimmten Menge eines fließfähigen Mediums in einen einem
Wasserklosset, Exkrementen-Auffangbecken oder derglei
chen zugeordneten Spülkasten, in dem der Wasserspiegel
zwischen einem oberen und einem unteren Niveau schwanken
kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (13) innerhalb des Spülkastens (11) ange
ordnet ist, derart, daß die Dosiereinrichtung (14) in das
im Spülkasten (11) vorhandene Spülwasser (16) zumindest
teilweise taucht, wenn sich der Wasserspiegel am oberen
Niveau befindet, sich jedoch außerhalb des Spülwassers (16)
befindet, wenn dieses am unteren Niveau ist, und daß die
Dosiereinrichtung (14) ein auf die Niveauänderung des
Wasserspiegels ansprechendes, insbesondere mit einem
Schwimmer oder dergleichen wirkverbundenes, Ventil auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das fließfähige Medium ein Schaumbildner oder Schaum
ist, welcher vorzugsweise noch mit einem Reinigungs-
und/oder Desinfektionsmittel sowie gegebenenfalls fett
haltigen Substanzen angereichert bzw. versetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (13) zur Aufnahme des fließfähigen Mediums
aus einer Mehrschichtfolie, insbesondere Lösungsmittel
dampf, z.B. Alkoholdampf-impermeablen Mehrschichtfolie,
hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (13) für die Aufnahme des fließfähigen
Mediums aus einer Mehrschichtfolie hergestellt ist, die
aus einer Aluminium-, (Weich-) PVC- und/oder gegebenen
falls Polyethylen-Folie besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (13) für das fließfähige Medium innerhalb
eines äußeren Behälters (19) angeordnet ist, welcher
einen oberen Überlauf (20) aufweist, so daß über diesen
entsprechend derReduzierung des Volumens des inneren
Beutels (13) Spülwasser in den äußeren Behälter (19)
fließen kann unter Aufrechterhaltung eines etwa konstan
ten Verdrängungsvolumens innerhalb des Spülkastens (11)
bis zur vollständigen Entleerung des inneren, das fließ
fähige Medium enthaltenden Beutels (13).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Behälter (19) als oben offener Beutel ausge
bildet ist, dessen oberer Rand den Überlauf desselben
definiert, und zumindest teilweise steif ausgebildet
bzw. versteift ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Niveauänderung des Wasserspiegels anspre
chende Dosiereinrichtung (14) eine durch einen Schwimmer
(33) betätigbare Dosierpumpe (34), insbesondere in Form
einer Membranpumpe, sowie zwei zwischen dieser und dem
Auslaß (35) des das fließfähige Medium, insbesondere
einen Schaumbildner, enthaltenden Behälters vorzugsweise
Beutels (13), angeordnete Rückschlagventile (36, 37) umfaßt
derart, daß bei fallendem Wasserspiegel unter entsprechen
der Mitnahme des Schwimmers (33) und Entlastung der Dosier
pumpe (34) das eine Rückschlagventil (36) eine Fluidver
bindung zwischen dem Beutel (13) und einer der Dosierpumpe
(34) zugeordneten Dosierkammer (52) schafft die bei wie
der steigendem Wasserspiegel geschlossen wird unter gleich
zeitiger Öffnung einer Fluidverbindung zwischen der Do
sierkammer (52) und einem in den Spülkasten (11) mündenden
Auslaß, welcher das andere Rückschlagventil (37) enthält,
und unter Auspressung einer vorbestimmten Menge des fließ
fähigen Mediums, insbesondere Schaumbildners, aus der Do
sierkammer (52) in den Spülkasten (11) bzw. in das dort
eingefüllte Spülwasser.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der der Dosierpumpe (34) zugeordnete Schwimmer (33)
innerhalb eines Käfigs (38) oder an einem Hebel auf- und
abbewegbar (Doppelpfeil 39) gehalten ist, wobei die Be
wegung des Schwimmers (33) nach oben durch einen ver
stellbaren Anschlag begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schwimmer (33) und Dosierpumpe (34) ein diese
beaufschlagender Stempel (40) angeordnet ist, welcher
vorzugsweise längenverstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (38) samt Schwimmer (33), Dosierpumpe (34),
Rückschlagventile (38) und Behälter (13, 19) an einem
gemeinsamen in den Spülkasten (11) einsetzbaren Gestell
(41) angeordnet sind, wobei die Dosierpumpe (34) an diesem
Gestell (41) vorzugsweise höhenverstellbar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der der Dosierpumpe (34) zugeordnete Schwimmer (33) auf
einem oder mehreren aufrechten Führungsstiften oder -rohren
auf- und abbewegbar gelagert und gehalten ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierpumpe (34) eine Membranpumpe ist, deren Dosier
kammer (52) durch das Gehäuse der Dosierpumpe (34) einer
seits und eine straff, vorzugsweise jedoch schlaff einge
spannte Membran (53) andererseits begrenzt ist, an deren
gegenüberliegenden Seite der Schwimmer (33) bzw. der damit
verbundene Stempel (40) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in den Spülkasten (11) mündende Auslaßventil (37)
einen aufrecht im zugeordneten Auslaßstutzen auf- und ab
bewegbar gelagerten Kolben umfaßt, dessen oberes Ende nach
Art eines Nagelkopfes ausgebildet ist, dem ein entsprechend
trichterförmiger Ventilsitz zugeordnet ist, und der an
seiner Mantelfiäche mindestens eine sich axial erstrec
kende Strömungsrille aufweist, durch die hindurch bei un
ter Druck angehobenem Kolben Schaumbildner oder dgl. aus
der Dosierkammer (52) der Dosierpumpe (34) heraus in den
Spülkasten (11) bzw. das dort befindliche Spülwasser ent
weichen kann.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaumbildner unter Schaumentwicklung in den Spül
wasserkasten (11) einleitbar ist, insbesondere über eine
etwa auf halber Höhe des maximalen Wasserniveaus im Spül
kasten (11) angeordnete Schaumbildner-Austrittsöffnung, so
daß unter Berücksichtigung der beim Anstieg des Wassers
im Spülkasten verzögert wirkenden Dosierpumpe (34) der
Schaumbildner knapp unterhalb der Oberfläche des dann etwa
bis zur Hälfte eingefüllten Spülwassers in dieses eingelei
tet wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Schaumbildner-Austrittsöffnung einstellbar,
ggfs. auch mittels eines gesondert zugeordneten Schwimmers
der Niveauänderung des Wasserspiegels folgend ausgebildet
ist, derart, daß die Einleitung von Schaumbildner stets
knapp unterhalb der der Oberfläche des in den Spülkasten
(11) eingeleiteten Spülwassers erfolgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rück
schlagventil (37) nachgeordnete Schaumbildner-Austritts
leitung eine Luftansaugöffnung aufweist, deren Querschnitt
vorzugsweise veränderbar ist.
18. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der das fließfähige Medium, insbesondere Schaumbildner,
aufnehmende Beutel (13) einen nach außen, insbesondere zu
einer Öffnung in einer Seitenwand des Spülkastens (11) füh
renden Anschluß (53) zum Nachfüllen mit Schaumbildner oder
dgl. aufweist, wobei der Anschluß (53) ein nur in Richtung
zum Beutelinneren hin öffenbares Rückschlagventil (S 4) so
wie eine vorzugsweise trichterartig ausgebildete Anschluß
öffnung (55) umfaßt, in die ein komplementäres Vaterstück
(56) am freien Ende einer Ausgußleitung (57) eines Schaum
bildnerreservoirs (58), vorzugsweise ebenfalls in Form
eines flexiblen Beutels, einführbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rück
schlagventil (54) und Beutel (13) noch ein Entlüftungs
ventil (59) oder dgl. Entlüftungseinrichtung vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836189 DE3836189A1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836189 DE3836189A1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836189A1 true DE3836189A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836189 Withdrawn DE3836189A1 (de) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836189A1 (de) |
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