DE2903398A1 - Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen - Google Patents

Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen

Info

Publication number
DE2903398A1
DE2903398A1 DE19792903398 DE2903398A DE2903398A1 DE 2903398 A1 DE2903398 A1 DE 2903398A1 DE 19792903398 DE19792903398 DE 19792903398 DE 2903398 A DE2903398 A DE 2903398A DE 2903398 A1 DE2903398 A1 DE 2903398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time intervals
inhibiting agent
regular time
evenly over
distributes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792903398
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Bauer
Hans Obermaier
Werner Ing Grad Schmutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19792903398 priority Critical patent/DE2903398A1/de
Publication of DE2903398A1 publication Critical patent/DE2903398A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

Description

  • Verfahren zur Verminderung der Geruchsbelästigung in Stallungen
  • Verfahren zur Verminderung der Geruchsbelästigung in Stallungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einddmmung der Geruchsentwicklung beim chemischen oder mikrobiellen Abbau organischer Abfallprodukte in Stallungen.
  • Ein. Begleiterscheinung der Intensiv-Tierhaltung ist das Problem der starken Geruchsbelästigung sowohl im Stall als auch in dessen Ungebung durch die tierischen Ausscheidungen. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die aus der Zersetzung der Fäkalien stammenden Ubelriechenden Stoffe zu binden bzw. deren Entstehung zu verhindern. So ist es bekannt, Gülle mit Cyanamidlösungen (DE-OS 22 61 124) gegebenenfalls zusammen mit einem Riechstoff (DE-OS 25 31 496) zu versetzen. Bekannt sind für diese Anwendung ferner sauerstoffabspaltende Substanzen (DE-OS 25 05 020), Aldehyde, insbesondere Formaldehyd (DE-OS 23 21 742), Sulfit (DE-OS 23 21 742) und Propionsaure (DE-OS 23 54 921).
  • Die Ubeiriechenden Stoffe entstehen bekanntlich durch die Zersetzung der tierischen Ausscheidungen infolge der Aktivität von ubiquitär vorhandenen Mikroorganismen. Das Wirkungsprinzip der obengenannten Mittel beruht auf der Hemmung der Aktivität dieser Mikroorganismen. Für die optimale Wirkung der geruchshemmenden Mittel ist es deshalb unerläßlich, die tierischen Ausscheidungen unmittelbar nachdem sie anfallen, dem Angriff der Mikroorganismen durch Behandlung mit den geruchshemmenden Mitteln zu entziehen. Daraus ergeben sich für eine optimale Wirkung der Geruchshemmer zwei Voraussetzungen: 1. Das Mittel muß an jeder Stelle des Güllekanalsystems, die mit tierischen Ausscheidungen in Berührung kommt, vorhanden sein; 2. Das Mittel muß immer zu dem Zeitpunkt zugegeben werden, zu dem diese Ausscheidungen gerade anfallen.
  • Beide Voraussetzungen können nach dem bisherigen Stand der Technik nicht erfüllt werden. Zum einen wäre der Arbeitsaufwand für die gleichmäßige Einbringung über alle Güllekanäle eines Tierhaltungsbetriebes, die eine nicht unbeträchtliche Länge erreichen, unrealistisch. Zum anderen ist es praktisch undurchführbar, die Mittel immer dann und immer dort einzubringen, wo gerade von einem oder mehreren Tieren Ausscheidungen anfallen. Aus diesen Gründen ist die Wirksamkeit der oben beschriebenen Mittel in der Praxis unbefriedigend geblieben.
  • Die wirkungsvolle Verminderung übler Gerüche durch Realisierung der beiden obengenannten Voraussetzungen ist die Aufgabe vorliegender Erfindung.
  • Die Lösung der Aufgabe umfaßt die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen.
  • Die Erfüllung der ersten Voraussetzung - die gleichmäßige örtliche Verteilung - gelang mit automatischen Dosiereinrichtungen. Zur Erreichung des zweiten Zieles - eine dem zeitlichen Anfall der tierischen Ausscheidungen angepaßte Einbringung - war es naheliegend, die Zugabe der Mittel ununterbrochen während 24 Stunden pro Tag aufrecht zu erhalten.
  • Die Dosierung der naturgemäß sehr stark verdünnten Geruchshemmerlösungen setzt jedoch entsprechend dimensionierte und damit teure VorratsgefäRe voraus. Zudem führen die dabei anfallenden Flüssigkeitsmengen, die insbesondere bei Dosieranlagen mit Saugstrahlmischer sehr beachtlich sind, zu einem unverhältnismäßig starken Anwachsen des GUllevolumens.
  • Dies ist jedoch in der Praxis indiskutabel.
  • Überraschend gelang es erfindungsgemäß aufgrund der idealen örtlichen Verteilung, die ununterbrochene, 24 Stunden pro Tag andauernde Verteilung zu vermeiden. Nach der Erfindung genügt es, täglich einmal die erforderliche Menge an Mittel einige Minuten lang zuzugeben.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfordert eine Dosieranlage und ein Verteilersystem. Vorteilhafte Dosiergeräte sind Saugstrahlmischer aus Kunststoff, die keiner Abnutzung oder Korrosion unterliegen. Das Desodorans wird dabei aus dem Vorratsbehälter angesaugt, im vorgegebenen Verhältnis mit Wasser gemischt und über Kunststoffleitungen zu den Kanälen gebracht.
  • Die Mengendosierung erfolgt am bequemsten und sichersten über die Zeitdauer der Öffnung eines Magnetventils, das durch eine Schaltuhr gesteuert wird. Wesentlich ist dabei jedoch ein konstanter Wasserdruck, Dieser ist während des Fütterns, also der Zeit, in der die Tiere fressen und nicht durch Betätigen des Selbsttränkers für Druckschwankungen sorgen, am konstantesten. Bei Betätigung der Anlage von Hand ist zur Dosierung der Wassermenge eine Wasseruhr vorzusehen.
  • Das Mischungsverhältnis desodorierendes Mittel/Wasser richtet sich nach der Art der Stellung, der zu behandelnden Fließmistmenge und dem jeweils verwendeten Reagens. Für 5obige Cyanamidlösungen z.B. sollte es zwischen 1:5 und 1:15 liegen, wobei der Verteilungseffekt mit zunehmender Wassermenge besser wird. Das Mischungsverhältnis 1:15 empfiehlt sich auch für Stallungen mit Unterflurentiüftung, da hier der Fließmist häufig stark austrocknet.
  • Die Verteilung der wäßrigen Lösungen in den Güllekanälen ist abhängig vom jeweiligen Stalltyp. So genügt es in Stallungen mit Treib-Fließmistkanälen, wenn die desodorierende Lösuny am Kanalanfang zugegeben wird (Abbildung 1). Bei einer Kanallönge von ca. 20 m dauert es dabei allerdings ca. 3 Wochen, bis dieses seine volle Wirkung entfaltet, vorausgesetzt, dieser Kanal wurde nicht schon vorher desodoriert. Bei dauerndem Einsatz des Geruchsinhibitors ist auch bereits der Fließmist, der sich am Kanalende befindet, zu Beginn einer neuen Mastperiode mit Geruchsinhibitor vermischt.
  • Wird bereits von Anfang an optimale desodorierende Wirkung gewünscht, so sind die Kanüle bis zur FJöhe der Staunase (ca. 10 bis 15 cm hoch) mit Wasser zu füllen und diese mit der erforderlichen Menge des Geruchsinhibitors zu versetzen. Dabei ist Sorge zu t ragen, daß die Tiere nichts davon aufnehmen können.
  • Stille mit Staumistanlagen werden erfindungsgemäß mit einem Verteilersystem ausgerüstet, welches das Mittel über die ganze Kanaiflöche versprüht (Abbildung 2). Dazu eignen sich Rohrleitungen mit DUsen. Die Düsen lassen sich durch Kunststoffsprühschlcuche ersetzen, die im Abstand von 10 bis 15 cm Löcher aufweisen. Eine andere Variante sind Tropfleitungen.
  • Als desodorierende Mittel eignen sich alle Geruchshemmer. Besonders vorteilhaft ist allerdings die Verwendung von Cyanamid, da es restlos abgebaut wird und sich bei späterer Verwendung der Gülle als Dünger keine Rückstandsprobleme ergeben. Durch diesen Zusatz, der vollständig in N-Formen umgewandelt wird, die von den Pflanzen aufgenommen werden, ergibt sich eine N-Anreicherung des Flüssigmistes, so daß dieser einen höheren Düngewert erhält. Außerdem verbessert sich die Fließföhigkeit des Mistes, und das Verstopfen der Kanüle wird verhindert. Ein Cyanamidzusatz verringert dadurch auch den Energieaufwand beim Durchmischen und Auspumpen der Gülle, die - wegen der langanhaltenden geruchsmindernden Wirkung des Zusatzes - auch auf Flächen ausgebracht werden kann, die nur sehr geringe Geruchsemission gestatten.
  • Eine wesentliche Wirkung des Cyanamids ist ferner die Desinfektion des FlUssigmistes. Es hat sich gezeigt, daß in Ställen, in denen die Gülle mit Cyanamid behandelt wurde, die Zahl der Krankheitsinfektionen zurUc!cging. Ein Beispiel ist die Schweinedysenterie, aber auch die Verwurmung der Tiere.
  • Nachdem Cyanamid die Insekteneier und Maden im Güllekanal abtötet, entzieht es der Fliegenplage die Grundlage. Die Folge sind Stallungen, in denen die Tiere deutlich besser heranwachsen.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
  • Beispiel Das Mischungsverhältnis und die Leistung des Wasserstrahlmischers hängen von der Wassermenge, die durch die Wasserleitungen fließt (Treibstrom) sowie vom Druck in der Leitung, dem Typ des Wasserstrahlmischers, der Blende sowie dem an den Strahlmischer angeschlossenen Verteilersystem ab.
  • Eine Wasserstrahlpumpe aus Polyäthylen wurde bei 1,5 bar und einem Wasserzulauf von 1350 l/h geeicht, die Ansaugleistung bzw. das Mischungsverhältnis mit Wasser durch verschiedene Stauscheiben (Blenden) verändert. Die erhaltenen Werte ergaben die in Abbildung 3 wiedergegebenen Kurven. Danach beschränkt eine 3 mm-Blende unter den angegebenen Zuflußbedingungen die Ansaugmenge auf 200 l/h entsprechend 3,33 1/Minute. Das Mischungsverhältnis mit Wasser betragt dabei 1:6,75. Dieses erhöht sich durch eine 2 mm-Blende auf 1:11,7,während sich die Ansaugmenge auf 1,9 1/Minute verringert.
  • Die aufgestellten Kurven dienen der Einstellung des gewünschten Mischungsverhältnisses sowie der Ermittlung der erforderlichen Betriebsdauer.
  • Die Menge des Desodorans ist sowohl von derArt des Geruchsinhibitors als auch von den Tieren abhängig. Nachfolgende Tabelle wurde für 5obige Cyanamidlösung in Schweineställen ermittelt.
  • Tabelle Gülleanfallund Cyanamidbedarf je Schwein
    Anfangsgewicht 22,0 kg
    Endgewicht 103,0 kg
    Mastdauer 120 Tage
    Zunahme 675 g/Tag
    Mastwoche Mastgewicht in kg Gülleanfall in Cyanamidaufwand
    1/Tag (10 kg Le- bei einer Dosie-
    bendgewicht =1 l rung von 1 1
    Gülle) anamid 50%ig/m3
    Gülle in 1/Tag
    1. 24,1 2,41 0,00241
    2. 28,3 2,83 0,00283
    3. 32,5 3,25 0,00325
    4. 36,7 3,67 0,00367
    5. 41,6 4,16 0,00416
    6. 47,2 4,72 0,00472
    7. 52,8 5,28 0,00528
    8. 58,4 5,84 0,00584
    9. 63,6 6,36 0,00636
    10. 68,5 6,85 0,00685
    11. 73,4 7,34 0,00734
    12. 78,3 7,83 0,00783
    13. 82,9 8,29 0,00829
    14. 87,1 8,71 0,00871
    15. 91,3 9,13 0,00913
    16. 95,1 9,51 0,00951
    17. 99,7 9,97 0,00997
    Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1)) Verfahren zur Eindämmung der Geruchsentwicklung beim chemischen oder mikrobiellen Abbau organischer Abfallprodukte in Stallungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein geruchshemmendes Mittel gleichmäßig Uber die GUllekanole verteilt in regelmäßigen Zeitabständen Uber eine Dosieranlage einbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das geruchshemmende Mittel in Form einer wäßrigen Lösung einbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dosiereinrichtung eine Wasserstrahipumpe verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mittel stets bei konstantem Wasserdruck dosiert.
DE19792903398 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen Withdrawn DE2903398A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903398 DE2903398A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903398 DE2903398A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2903398A1 true DE2903398A1 (de) 1980-08-07

Family

ID=6061680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792903398 Withdrawn DE2903398A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2903398A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216701A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Bioco GmbH, 8994 Hergatz Spruehanlage im viehstall zur stallklimaverbesserung und duengerverbesserung
DE3836189A1 (de) * 1988-10-24 1990-04-26 Luettichau Conrad Reichsgraf V Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen
DE10152923A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Josef Haeufele Jun Einrichtung zur Minderung des Anteils unerwünschter Bestandteile in der Abluft eines belüfteten Stalls
NL2004030C2 (nl) * 2009-12-29 2011-06-30 Kuiper Holding B V D Werkwijze en inrichting voor een economisch, hygienisch, en milieu, en diervriendelijk stalsysteem.
CN106489753A (zh) * 2015-09-06 2017-03-15 邓仕林 一种养猪场用的气体驱动式粪液自动清洁装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216701A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Bioco GmbH, 8994 Hergatz Spruehanlage im viehstall zur stallklimaverbesserung und duengerverbesserung
DE3836189A1 (de) * 1988-10-24 1990-04-26 Luettichau Conrad Reichsgraf V Vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen
DE10152923A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Josef Haeufele Jun Einrichtung zur Minderung des Anteils unerwünschter Bestandteile in der Abluft eines belüfteten Stalls
NL2004030C2 (nl) * 2009-12-29 2011-06-30 Kuiper Holding B V D Werkwijze en inrichting voor een economisch, hygienisch, en milieu, en diervriendelijk stalsysteem.
CN106489753A (zh) * 2015-09-06 2017-03-15 邓仕林 一种养猪场用的气体驱动式粪液自动清洁装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1131016B1 (de) Verfahren zur hufbehandlung von säugetieren, insbesondere von rindern
WO2008058723A1 (de) Reinigungsanlange für melkbecher
EP2421356A2 (de) Vorrichtung zum reinigen und pflegen von hufen oder klauen von nutztieren
DE60132610T2 (de) Verfahren zur minderung von ammoniak aus tierdung, eine anlage zur ausübund des verfahrens und eine anwendung dieser anlage
WO2002015811A1 (de) Einrichtung zur einspeisung von behandlungsflüssigkeit in medizinische geräte
DE2321742C3 (de) Verwendung einer Mischung zur Desodorisierung von Dünger und Abfall
EP0109349B1 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigmist
DE2903398A1 (de) Verfahren zur verminderung der geruchsbelaestigung in stallungen
DE69825678T2 (de) Absorbierende Zusammensetzung die die Entwicklung von unangenehmen Gerüchen in Tierstreu verhindert, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung als Katzenstreu
DE2638957C3 (de) Geruchsinhibitor
DE10058363A1 (de) Verhinderung von Hufinfektionen in der Viehzucht
DE2558257A1 (de) Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente
DE2723906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von tierischen ausscheidungsprodukten
DE10009372C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Flüssigfutter-Behälters
DE3621802A1 (de) Verfahren zur behandlung von organischen schlaemmen
DE202014008567U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Hufen oder Klauen
DE3100549A1 (de) Verfahren zur kompostierung von organischem abfall
DE3210516A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von raumluft mittels ozon
EP1458939B1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines flüssigen wirkstoffs in ein spülwasser
DE2328532A1 (de) Verfahren zum desodorieren von tierischen exkrementen
DE2354921A1 (de) Mittel zur geruchsbekaempfung
DE19643428C2 (de) Gemisch auf der Basis acyclischer Riechstoffe
DE2531496A1 (de) Mittel zur milderung der beim abbau organischer stoffe auftretenden geruchsbelaestigung
DE3216701C2 (de)
DE4421511A1 (de) Mittel zum hygienischen Umhüllen, Aufschließen und Beseitigen von einem Zersetzungsprozeß auszusetzenden tierischen Exkrementen

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8141 Disposal/no request for examination