DE2354921A1 - Mittel zur geruchsbekaempfung - Google Patents

Mittel zur geruchsbekaempfung

Info

Publication number
DE2354921A1
DE2354921A1 DE19732354921 DE2354921A DE2354921A1 DE 2354921 A1 DE2354921 A1 DE 2354921A1 DE 19732354921 DE19732354921 DE 19732354921 DE 2354921 A DE2354921 A DE 2354921A DE 2354921 A1 DE2354921 A1 DE 2354921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propionic acid
acid
salt
manure
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732354921
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Pastre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepro SA
Original Assignee
Pepro SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7239625A external-priority patent/FR2205341A1/fr
Priority claimed from FR7303876A external-priority patent/FR2215244A2/fr
Priority claimed from FR7314486A external-priority patent/FR2225173A2/fr
Application filed by Pepro SA filed Critical Pepro SA
Publication of DE2354921A1 publication Critical patent/DE2354921A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

B e a C h r e i -b u n a; zu der Patentanmeldung
P£!PRO Societe pour le Developpeinent et la Yente de Specialites
Chimiques, S.Ä« 1 14/20s rue Pierre Ba*izets 69
"betreffend
Mittel zur
Die Erfindung "betrifft Mittel zur Bekämpfung der schlechten Gerüche in gesundheitsschädlichen Orten oder Räumen oder Standplätzen, die als Wirkstoff Propionsäure oder ein SaIs dieser Säure enthalten. Die Erfindung "betrifft"■ insbesondere die Verwendung dieser Mittel zur Bekämpfung der schlechten Gerüche, die bei der aeroben oder anaeroben Zersetzung von fäulnisfähigen organischen Stoffen., .die gegebenenfalls mit Abfällen ode; Fäkalien tierischer oder menschlicher Herkunft vermischt eind, entstehen»
Diese Mittel sind vor allem brauchbar zum Desodorisieren von Müllschluckern bzw. deren Schächten sowie den Orten und Räumen, an (in) denen Haushalts- und Industrieäbfälle auf organischer Basis gelagert werden, sowie im landwirtschaftlichen Bereich, vor allem im Bereich der Viehzucht, um die Ställe, Stalldüngerhaufen, Abflußrinnen in den Ställens trockenen Düngerhaufen und vor allem die Jauchegruben zu desodorisieren=
Das Problem der Bekämpfung schlechter Gerüche stellt sich täglich sowohl im städtischen wie auch im ländlichen Bereiche
1A-43 892
2 -
Im städtischen Bereich setzt die Entwicklung großer Wohnblöcke nit Müllschluckern die Existenz eines Aufnahiaerauiiies für den Müll voraus; in diesem Aufnahmerauni haufen, sich "beträchtliche Mengen von Haushalts ab f allen an, die dort bis zur Abfuhr bei Temperaturen um 20°c und allgemein ziemlich gerüttelt infolge der Fallhöhe im Müllschlucker-Schacht gelagert bleiben; deshalb setzt bald Fermentation ein, bei welcher sehr unangenehme Gerüche entstehen. Dasselbe gilt für die Schs.eh.te der Müllschlucker, die schnell verschmutzen und schnell sehr schlecht riechen.
In der Landwirtschaft ist ein Hauptproblem die Lagerung des Düngers und der Jauche, die in den Ställen anfallen; dieses Problem stellt eich mit besonderer Schärfe dann, wenn die landwirtschaftlichen Betriebe auf Viehzucht spezialisiert sind. Es ist allgemein bekannt, daß der Stalldünger reich ist an düngenden Stoffen und sieh allmählich in Humus verwandelt, äer zur Bodenverbesserung verwendet wird. Dasselbe gilt für die Jauche, die aufgrund ihres halbflüssigen Zustandes allgemein eine gewisse Zeit lang in einer Vertiefung oder einem Graben gelagert wird»
In dieser auf Vorrat gehaltenen Jauche laufen anaerobe ]?erraen~ tationsprosesse ab, bei denen schlecht definierte flüchtige Stoffe entstehen, die verantwortlich sind für die- Übelkeit und Ohnmacht hervorrufenden Gerüche, die aus den Jaucnegruben aufsteigen» Diese sch.lech.ten GerüGhe treten verstärkt vor allem beim Entleeren der Jauchegruben sowie beim Verteilen der Jauche auf dem Feld auf.
Die dadurch hervorgerufenen Belästigungen für die TJmvjelt sind/ so erheblich, daß bestimmte Verbrauchsbeschränkungen eingeführt werden mußten, welche beispielsweise die Verwendung der Jauche während der Touristensaison untersagen«, Dies ist natürlich ein großer Nachteil für den Landwirt, wenn dieser aus einem beliebigen Grund, entweder weil die Jauchegrube gerade voll ist oder weil der Stand der Kulturen eine Jauchedüngung erfordert, gerade
'409820/081S _ 5 _
1A- 43 892 - J -
während dieser "geschützten" Saison seine Jauche "benötigt-
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Bekämpfung dieser !!beistände erprobt worden« - '
Im Falle der Stallstreu werden mit "Superphosphat, der Ammoniak "bindet, gute Ergebnisse erzielt, die jedoch nicht auf Jauche übertragbar sind» *
Es wurden auch bereits bestimmte besondere baktericidwirkende Enzyme und Derivate verwendet.,. jedoch mit enttäuschendem Ergebnis» Weiterhin wurde die Möglichkeit untersucht, die Jauche zn , oxidieren und zwar entweder mit chemischen Oxidationsmitteln oder mittels eines Luftstcones; auch hierbei waren die Ergebnisse nicht ermutigend. :
Ein anderer Lösungsvorschlag sieht die Verwendung von Parfüms vor, deren angenehmer Geruch die vorhandenen schlechten Gerüche verdrängen soll» Aber auch diese Versuche scheiterten, weil die Mengen Parfüms, die eingesetzt werden müßtens wirtschaftlich und physiologisch untragbar sind. Zusammenfassend läßt sich das gestellte Problem in der Weise· verallgemeinern9 wie von einer auf Hühnerställe beschränkten Studie vorgeschlagen wird? diese kam zu dem Schluß, die beste Lösung seis daß die unangenehmen Gerüche infolge einer guten"Public-relations-Politik!I von den Nachbarn akzeptiert werden würden» Dieses Ergebnis ist natür- lieh in gar keiner Weise befriedigende _ ·
Die Untersuchungen der Annielderin haben nun den Uaehweis erbracht, daß sich die. schlechten Gerüche v/irksam dadurch bekämpfen lassen, daß man als Wirkstoff in desodorisierenden Mitteln Propionsäure oder ein Metallsalz der Propionsäure verwendet, beispielsweise ein Alkali-,-Erdalkali- oder Eupfersalz, oder ein Gemisch aus. Propionsäure und einer oder mehreren niedrigmolekularen alphatischen organischen Säuren wie Ameisensäure ? Essigsäure sowie Butter säureο
■■-■"" —4 —
: 409820/081.8 ' " .
1A-43 892
Die Verwendung derartiger Gemische ist wirtschaftlich vorteilhafter als die Verwendung von Propionsäure alleine.
Die Herstellung dieser verschiedenen Säuren erfolgt nämlich durch Oxidation mittels Luft von Erdölfraktionen. Im Verlauf der Oxidation bildet sich im Reaktionsbehälter ein Säuregemisch, welches im wesentlichen aus Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure besteht, das dann durch Destillation aufgetrennt v/erden muß, um die einzelnen Säuren in zufriedenstellender Reinheit zu erhalten.
Die Verwendung des Gemisches dieser Säuren zur Geruchsbekämpfung ermöglichst somit das Aus-lassen einer Verfahrensstufe und die Herstellung wirtschaftlicherer, das heißt billigerer Mittel,
Als Beispiel für Säuregemische, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel zur Geruchsbekämpfung eignen, seien genannt: ■
Gemisch A: Essigsäure 74
Propionsäure 10
Ameisensäure 14
Buttersäure 2
Gemisch Bs Essigsäure 50
Propionsäure 30
Buttersäure 20
Die sehr komplexe Zusammensetzung der Stoffe9 welche für diese Art von schlechten Gerüchten verantwortlich sind, erschwert die Erklärung des Phänomens der Blockierung der festgestellten Gerüche» Man kann annehmen, daß durch Bildung von Ammoniumpropionat teilweise der freigesetzte Ammoniak blockiert wird und daß auch die schnelle Änderung des pH-Wertes eine günstige Rolle spielt.
409820/0818
■ . . ■ ■ . ■'. 2354321
- _ 5 - 1A-43 892
οίο1:--"? l3ts dsß die rn.it "verschiedenen-I-Iitteln υπ·': untpr ve-':'-7? verschiedenen Bedingungen erzielten Ergebnisse spektakulär sind. ■
Die Verwendung von Propionsäure.!! oder Gemischen ~aus Propionsäure und anderen Säuren bietet aucTi zahlreiche Vorteiles In wirtschaftlicher Hinsicht zunächst: Es handelt sich um ein relativ billiges Produkt, das in relativ geringen Dosen angewandt wird und deshalb dort Verwendung finden kann-, wo teurere Lösungen nicht verwendbar sind <>
Im- Hinblick auf die Umwelts Bekanntlich wird Propionsäure alleine in weitem Umfang in der-Landwirtschaft als Konservierungsmittel für Mais -Korn vor dem Lagern verwendete Es handelt sieb also um ein ungiftiges Produkt-,, das ohne Gefahr für Verbraucher und für das Vieh angewandt werden kann« Zu erwähnen ist dabei, daß Propionsäure bereits in natürlichem Zustand im Dünger vorkommt und daß es sich somit um ein natürliches Produkt handelt, dessen Anwesenheit in zusätzlicher Menge das chemisch-biologische Gleichgewicht des Düngers oder der Jauche nicht verändert»
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung werden die Propionsäuren oder die Gemische aus Propionsäure und anderen Säuren nicht alleine sondern wiederum im Gemisch mit anderen Verbindungen eingesetzt, deren Wirkung die Wirkung der Säure(n) verstärkt oder vervollständigt und den düngenden Wert "der organischen Stoffe verbessert oder auch gegebenenfalls den leicht unangenehmen Geruch der Propionsäure selbst maskiert <>
Im Hinblick auf den Geruch der Propionsäure sei darauf hingewiesen, daß1 diese Substanz in der für die vorgesehene Verwendung normalen Gebrauchsdosis praktisch keinerlei Geruch besitzt«=
Zu den.zusätzlichen Verbindungen, mit denen die Propionsäure zur Herstellung der erfindungsgemäßen. Mittel versetzt'werden kann, gehören beispielsweises
Benzaldehyd, vorzugsweise 1O~4O Gewö~^ der vorhandenen Säuren baktericide und fungicide Mittel, vor allem Derivate von .'öhinolin, insbesondere das Kupfersalz von Oxychino-li-n oder
. ■ 409820/08 18 ." ™6~
2354321
1A-43 892
Kaliun-OxicMnolinsulfat;
Phosphorsäure oder Phosphorsäurederivate wie Phosphate oder
Superphosphate;
"bekannte DesOdorierungsmittel, beispielsweise die unter der Handelsbezeichnung ALAMiLSK vertriebenen Produkte der ]?irma
RHONE-POULEHC.
Als Beispiele für die erfindungsgemäßen Mittel zur Geruchsbekämpfung wird die nachfolgende Aufstellung gegebem
Mittel Ai
Propionsäure Wasser ad
500 g g
Mittel B:
Propionsäure
neutrales Oxichinolin-
sulfat
Wasser ad
400
100 g g
Mittel C;
Propionsäure Kupferpropionat Alamask P-7 Wasser ad
500 g
200 g
10 g
g
Mittel Ds
Propionsäure 400 g
Kalium-Oxichlnolin-C doppelsulfat 100 g Wasser ad 1000 g
Mittel
Propionsäure 300 g
Hatriunpropionat 100 g
Phosphorsäure 100 g
Kupfersalz des Oxichinolins 100 g Wasser ad 1000 g
Mittel-.Gs
1A-43 235432
892
=. 7 _ " 500
Gemisch A - 300 g
Propionsäure 200
Wasser 300 g -
Gemisch. B 100 g
Oxichinolinsulfat 10 g
Alamask P»7 1000 g
Wasser ad g
Mittel Ht Propionsäure 350 g
85$ige Phosphorsäure 50 g Bensaldehyd 100 g Wasser ad 1000 g
Die erfindungsgemäßen Mittel können auf verschiedene Weisenangewandt werden, Je nach" der Art des Problems, welches gelöst v/erden soll.
Zur Desodorierung von Räumen wird vorzugsweise das auf \tfirk~ stoffgehalt 5 bis 20 g/l, vorzugsweise etwa 10 g/l verdünnte Mittel periodisch zerstäubt, wobei die neue Zerstäubung immer dann einsetzt, wenn die erste aufhört wirksam zu seinο In der Praxis hat das Mittel C, verwendet zum Desodorieren von Müllschluckern, eine Wirkungsdauer von 2 Monaten gezeigt»
Die gleiche Art' von Mitteln, angewandt unter gleichen Bedingungen, kann zur Behandlung der Mauern von Viehställen, Hühnerställen usw. verwendet werden» .
Man kann die Mittel verdünnt in einem bestimmten Yolumen Wasser zur Behandlung der Vorrats-Düngerhaiifen oder auch, des Stalldüngers und der Abflußrinnen im Stall verwenden.
Für die unmittelbare Behandlung von jauche hingegen wird ein konzentriertes Produkt angewandte Diese Behandlung erfolgt vor dem Pumpen und aufs°l?eld-bringen der Jauche.
409820/0818 - 8 -
1A-43 892
Bemerkenswerte Ergebnisse wurden erzielt, wenn 1 "bis 5 Ij vorzugsweise etwa 2 1 eines der Mittel A bis H auf 10 m Jauche eingesetzt wurden. Die durchgeführten Geruchs-Tests bzw. Beobachtungen zeigten, daß die oben genannten Arbeitsvorgänge "ohne Vorbehandlung äußerst unangenehm waren, sowohl hinsichtlich der Handhabung als auch für die Umgebung, daß sie jedoch nach einer Behandlung mit erfindungsgemäßem Mittel ohne größere Geruchsbelästigung vorgenommen werden konnten.
Die Wirkungsdauer oder Verbleibzeit des Mittels, auch nach dem Ausbreiten des verdünnten Gemisches, erwies sich als ausreichend, um die unangenehmen Gerüche während der ersten 5 bis 10 Tage, das heißt solange diese tatsächlich als Belästigung empfunden werden, zu zerstören.
Patentansprüche
72/XIX
409820/0818

Claims (7)

' P a t e nt ans ρ r. ü c ti e
1. Mittel zur Bekämpfung der schlechten Gerüche, die bei der Fermentation von organischen Stoffen, vor allem der organischen Abfälle in Landwirtschaft, Industrie, und Haushalt entstehen,dadurch g e Ic e η η ζ ei c h η e t , daß es als Wirkstoff Propionsäure oder ein Metallsalz der Propionsäure enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff ein Gemisch aus Propionsäure und einem propionsauren Salz enthält.
3« _ . Mittel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß e.s zusätzlich ein Bakterie id enthält.
4· Mittel nach Anspruch 3 dadurch g e k e h. η ζ e i c h net, daß es als Baktericid ein Hydroxychinolein-Berivat enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e ken η zeichnet , daß es als propionsaures Salz.ein Kupfersalz enthalte _,-'''
6 ο Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Phosphorsäure oder ein Phosphorsäure-Derivat enthalt*
7 ο Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet ,daß es zusätzlich 10 bis 40 <f<>, bezogen auf das Gesamtgewicht der vorhandenen Säuren, Benzaldehyd enthalte
72XIX ' '
- - ' 409820/08.18 ;
DE19732354921 1972-11-03 1973-11-02 Mittel zur geruchsbekaempfung Withdrawn DE2354921A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7239625A FR2205341A1 (en) 1972-11-03 1972-11-03 Deodorising composition for fermenting organic matl. - contg. propionic acid (or metal salts) as active compound
FR7303876A FR2215244A2 (en) 1973-01-29 1973-01-29 Deodorising composition for fermenting organic matl. - contg. propionic acid (or metal salts) as active compound
FR7314486A FR2225173A2 (en) 1973-04-16 1973-04-16 Deodorising composition for fermenting organic matl. - contg. propionic acid (or metal salts) as active compound

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2354921A1 true DE2354921A1 (de) 1974-05-16

Family

ID=27249998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732354921 Withdrawn DE2354921A1 (de) 1972-11-03 1973-11-02 Mittel zur geruchsbekaempfung

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS49133532A (de)
AR (1) AR198332A1 (de)
AT (1) AT331282B (de)
AU (1) AU6195773A (de)
CA (1) CA1016455A (de)
CH (1) CH595842A5 (de)
DE (1) DE2354921A1 (de)
ES (1) ES420228A1 (de)
GB (1) GB1452768A (de)
IE (1) IE38434B1 (de)
IT (1) IT1003155B (de)
NL (1) NL7314744A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603379U1 (de) * 1996-02-24 1996-07-18 Kochmann, Werner, Prof. Dr., 06766 Wolfen Gemisch auf der Basis acyclischer Riechstoffe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344328A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Diversey Gmbh, 6000 Frankfurt Mit wasser verduennbares antimikrobielles mittel
US5352444A (en) * 1992-05-19 1994-10-04 Cox James P Stabilization of biowastes
NO308210B1 (no) * 1996-11-08 2000-08-14 Norsk Hydro As FremgangsmÕte til behandling av vÕtorganisk avfall samt anvendelse av løsning for behandling av organisk avfall
WO2014100204A1 (en) * 2012-12-18 2014-06-26 Kemin Industries, Inc. Compositions for the control of algae in commercial horticulture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603379U1 (de) * 1996-02-24 1996-07-18 Kochmann, Werner, Prof. Dr., 06766 Wolfen Gemisch auf der Basis acyclischer Riechstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
ATA926573A (de) 1975-11-15
IE38434B1 (en) 1978-03-15
CH595842A5 (de) 1978-02-28
AR198332A1 (es) 1974-06-14
AU6195773A (en) 1975-05-01
ES420228A1 (es) 1976-12-01
GB1452768A (en) 1976-10-13
JPS49133532A (de) 1974-12-21
AT331282B (de) 1976-08-10
CA1016455A (en) 1977-08-30
IE38434L (en) 1974-05-03
IT1003155B (it) 1976-06-10
NL7314744A (de) 1974-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347291C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Flüssigdüngers
DE3918306A1 (de) Desodorans
DE2609256A1 (de) Verfahren zur herstellung von proteinhaltigen futtermittelzusaetzen
DE69527884T2 (de) Ammoniak-Emissions- und Geruchskontrolle von Tierexkrementen
DE1942472A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung der durch tierische Exkremente verursachten Abgaenge aus Tierstaellen,wie Jauche oder jaucheartige,jauchehaltige oder frische Stallabwaesser
JPH10513432A (ja) 肥料の改良
DE2321742C3 (de) Verwendung einer Mischung zur Desodorisierung von Dünger und Abfall
DE2354921A1 (de) Mittel zur geruchsbekaempfung
DE2558257A1 (de) Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente
DE69319041T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fermentationprodukten und die Verwendung der Fermentationsprodukte und der Granulate
DE2638957C3 (de) Geruchsinhibitor
DE4440649A1 (de) Mittel zur Verhinderung unangenehmer Gerüche
EP0274502B1 (de) Mittel zur verbesserung und natürlichen gesunderhaltung von böden und pflanzenwachstum sowie entsprechendes verfahren hierzu
DE2723906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von tierischen ausscheidungsprodukten
EP0063621B1 (de) Aufbereitungsmittel für Abfallprodukte
DE4037113A1 (de) Biologischer bodenhilfsstoff fuer landwirtschaftliche zwecke sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0049536B1 (de) Verfahren zur Herstellung von das Pflanzenwachstum und den Ernteertrag fördernden Mitteln beziehungsweise Böden
DE2843928A1 (de) Bodenverbesserungsmittel und seine verwendung
EP0101784A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Humusbildners und Düngers
DE4033509A1 (de) Verfahren zur umwandlung von tierguelle und bruedenwaesser
DE2029324C3 (de) Verwendung von aus organische Bestandteile enthaltenden Abfallstoffen erhaltenem Kompost für die Ferkelanzucht
DE3413165C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Gülle, insbes. von Rinder- und Schweinegülle
EP0604769A2 (de) Sanitärkonzentrat zum Zusatz in Fäkalien
AT411954B (de) Geruchs- und madenkiller
DE19625288A1 (de) Hygienisierungsverfahren bei der Kompostierung von Großküchenabfällen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination