DE3344328A1 - Mit wasser verduennbares antimikrobielles mittel - Google Patents

Mit wasser verduennbares antimikrobielles mittel

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DE3344328A1 DE19833344328 DE3344328A DE3344328A1 DE 3344328 A1 DE3344328 A1 DE 3344328A1 DE 19833344328 DE19833344328 DE 19833344328 DE 3344328 A DE3344328 A DE 3344328A DE 3344328 A1 DE3344328 A1 DE 3344328A1
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Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 6o57
7: Dgztimj^r. 1983
6800° MAN N H EU/ 1." Seckenhelmor Straße 36a ■ 1K (0021) 400315
Po»ttcheck: FranWurt/M. Nr. 82B3-603 Benkt DauUche Bank Mannhelm (BLZ 67070010) Nr. 72000( TeIegr.-Code: Gerpat Telex 463570 Pare D
33U328
Firma
Diversey GmbH
Große Friedberger Straße 23-27
6000 Frankfurt / Main
Mit Wasser verdünnbares antimikrobielles Mittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Wasser verdünnbares antimikrobielles Mittel, das insbesondere als Desinfektionsmittel für die Anlagendesinfektion geeignet ist.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Mittels ist die Desinfektion von Anlagen zur Herstellung, Lagerung und Konfektionierung von Produkten, die gegen mikrobiellen Verderb empfindlich sind. Insbesondere handelt es sich bei den zu desinfizierenden Anlagen um solche, die zur Herstellung von Lebensmitteln dienen, also beispielsweise von Milch und Milchprodukten, von alkoholfreien Getränken und Bier.
Zum Stand der Technik ist festzustellen, daß Anlagen zur Lebensmittelherstellung üblicherweise nach erfolgter Reinigung desinfiziert werden.
Bei größeren bzw. komplizierten und deshalb schlecht zu demontierenden Anlagen, z.B. solchen in milchverarbeitenden Betrieben und Brauereien, bedient man sich zur Reinigung und Desinfektion in zunehmendem Maße sogenannter CIP-(Cleaning-in-Place) Systeme. Hierbei werden die Anlagen in betriebsbereitem, also nicht demontiertem Zustand gereinigt und desinfiziert, indem die betreffenden Chemikalien durch alle Anlagenteile gepumpt bzw. über permanent installierte Sprühköpfe versprüht werden. Nach der Reinigung und Desinfektion werden die Chemikalien aus Kostengründen nicht verworfen, sondern zurückgewonnen und in sogenannten Stapeltanks aufbewahrt.
Zwischen den einzelnen Arbeitsgängen, alkalische und saure Reinigung, Desinfektion, erfolgt jeweils
eine Zwischenspülung mit Wasser. Zur automatischen und ordnungsgemäßen Rückführung der Reinigungsund Desinfektionsmittel in die betreffenden Stapeltanks sowie zur Überwachung der Konzentration und gegebenenfalls zur Nachdosierung ist ein System notwendig, das über die Messung eines möglichst störunanfälligen Parameters die Unterscheidung der einzelnen Chemikalien sowie die Bestimmung ihrer Konzentration erlaubt. üblicherweise dient hierzu die Leitfähigkeit, die für stark alkalische und stark saure Produkte deutlich über derjenigen von Wasser liegt und der Konzentration in erster Näherung proportional ist.
Gegen den Einsatz von stark alkalischen Reinigungsund Desinfektionsmitteln in Brauereien spricht die Tatsache, daß in den wichtigsten Bereichen die zu desinfizierenden Tanks noch einen hohen CO2-Partialdruck aufweist, dessen Reduzierung durch Auspumpen des Gases viel Zeit und damit Geld kostet. Auch das CO2 als solches stellt einen gewissen Wert dar. Bei dem Versprühen von alkalischen Desinfektionsmitteln in einem solchen CO2-haltigen Tank kommt es aufgrund der hohen Löslichkeit von CO2 in Alkalien zu einem drastischen pH-Wert-Abfall der Flüssigkeit sowie unter Umständen zu einem Druckabfall, der bei ungenügendem Druckausgleich sogar die Gefahr eines Tankkollaps in sich birgt.
Aus den oben dargelegten Gründen werden, insbesondere in Brauereien, bevorzugt saure bzw. säuretolerante Desinfektionsmittel eingesetzt. Zu diesen zählen peressigsäurehaltige Produkte, sogenannte
.. ...... "3J44328
Jodophore nämlich Jod in komplexer Bindung enthaltende Produkte, Produkte auf der Basis quarternärer Ammoniumverbindungen, Produkte auf der Basis von anionaktiven Tensiden und Produkte auf der Basis 5 von «.-Halogencarbonsäuren und ihrer Derivate,
beispielsweise Ester. In dieser Gruppe spielt insbesondere die Bromessigsäure eine dominierende Rolle. Es gibt ferner einige Handelsprodukte auf der Basis Schwefelsäure/Bromessigsäure, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind.
Zur Literatur der Bromessigsäure als Konservierungsmittel und Biozid seien erwähnt: Wallhäuser 1978, Ullmann 1974 und Römpp 1972.
Die oben genannten anionenaktiven Tenside werden bezüglich Ihrer Eignung zur Desinfektion unter sauren Bedingungen beispielsweise in den Standard-Lehrbüchern von Block 1977 und Wallhäuser 1978 beschrieben.
Die bisher bekannten Produkte des Standes der Technik können nicht voll befriedigen.
So haben die Produkte auf der Basis Peressigsäure bei guter und umfassender Wirkung gegen alle Gruppen von Mikroorganismen dennoch den Nachteil, nicht in sich leitfähig genug zu sein. Der Einsatz in leitfähigkeitsgesteuerten CIP-Anlagen erfordert
deshalb zur Erhöhung der Leitfähigkeit der Anwendungslösung die parallele Zudosierung einer Mineralsäure wie beispielsweise Phosphorsäure.
Die Produkte auf der Basis von Jodophoren haben bei an 3o sich guter Wirksamkeit den Nachteil infolge des Jod-
.5- - jar -
gehaltes korrosiv zu sein und Kunststoffteile anzufärben.
Der Nachteil der quaternären Ammoniumverbindungen liegt darin begründet, daß deren Wirkung mit zunehmender Ansäuerung stark abnimmt, daß Schaumbildung auftritt und eine schlechte Abspülbarkeit der Oberflächen in Kauf genommen werden muß.
Die Anionentenside haben ein eingeschränktes Wirkungsspektrum, d.h. sie sind kaum gegen Hefen und gegen Sporenbildner überhaupt nicht wirksam; über dies haben sie den Nachteil, in der Regel stark zu schäumen.
Die Halogencarbonsäuren, speziell die Bromessigsäure, ist nachteiligerweise nur in Verbindung mit der stark korrosiv wirkenden Schwefelsäure hinreichend wirksam. Eine Kombination mit der weniger korrosiven Phosphorsäure führt nachteiligerweise zu einem drastischen Wirkungsrückgang, insbesondere bezüglich der Wirkung gegen Hefen.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugründe, ein antimikrobielles Mittel zu schaffen, das gleichermaßen sauer, gut wirksam, vor allem gegen brauereispezifische Keime wie Hefen, ferner in sich leitfähig und auch bei üblichen Konzentrationen wesentlich weniger korrosiv als Schwefelsäure sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit Wasser verdünnbares antimikrobielles Mittel vorgeschlagen wird, das eine anorganische Säure und/oder organische Säure, ferner eine in ou-Stellung halogenierte Essigsäure und eine unverzweigte oder verzweigte aliphatische Fettsäure
.ίο- 33U328
- Ji -
enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält oder besteht das erfindungsgemäße anitmikrobielle Mittel aus einer milden Mineralsäure wie Phosphorsäure, einer Halogenessigsäure z.B. Bromessigsäure, einer oder mehreren aliphatischen Carbonsäuren mittlerer Kettenlänge z.B. n-Oktansäure oder n-Dekansäure sowie Solubilisatoren für die genannten Fettsäuren und gegebenenfalls Zusatzstoffen wie Komplexbildner, Farbstoffe, Entschäumer und grenzflächenaktive Stoffe.
Der erzielbare technische Fortschritt besteht darin, daß sich das erfindungsgemäße Produkt als sehr gut und schnell wirksames antimikrobielles Mittel erweist, das hinsichtlich seiner geringen Korrosivität derjenigen der Phosphorsäure entspricht, das über eine gute Eigenleitfähigkeit verfügt und nur schwach schäumt.
Damit erweist sich das erfindungsgemäße Produkt 2o als den Produkten des Standes der Technik sprunghaft überlegen, wie aus der folgenden Zusammenstellung zu entnehmen ist:
-Α4-
-KS-
Tabelle
Produkt nach dem Stand der Technik Vorteil des erfindungsgemäßen Produkts
Basis Peressigsäure keine zusätzliche Leitsäure, höhere Lagerstabilität der Anwendungslösung (Wiederverwendbarkeit)
Basis Jodophore geringerer Schaum, keine Verfärbung von Kunststoffteilen
Basis quaternäre. Ammoniumverbindungen deutlich verbesserte Wirksamkeit, geringerer Schaum, bessere Abspülbarkeit von Oberflächen
Basis Aniontenside verbesserte Wirksamkeit, geringerer Schaum
Basis Halogen-Essigsäure und Phosphorsäure deutlich verbesserte Wirksamkeit
Basis Halogen-Essigsäure und Schwefelsäure deutlich verbesserte Wirksamkeit, geringere Korrosivität.
-κ-
Eine bevorzugte Ausführungsforra des erfindungsgemäßen Produkts besteht aus den H im folgenden beschriebenen Komponenten:
Komponente
Phosphorsäure oder eine andere, nur geringfügig
korrosive Säure, um den in Anwendungslösung nötigen niedrigen pH-Wert sicherzustellen (1,8 - 2,5); je nach gewünschter Verdünnung sind Phosphoräsurekonzentrationen von 2o - 7o % im konzentrierten antimikro-1o bielles Mittel empfehlenswert. Wesentlich ist, daß der pH-Wert der Anwendungslösung unterhalb 2,5 liegt und die Leitfähigkeit genügend groß ist, um von der des jeweiligen Betriebswassers deutlich nach oben abzuweichen.
Komponente
Halog-Essigsäure der allgemeinen Formel
X-CH2- er
x0H
X = Cl BR J
Die beschriebenen Verbindungen, insbesondere °6-Bromessigsäure, weisen eine ausgesprochene mikrobizide Wirkung auf und sind die Hauptträger der desinfizierenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Produkts.
Ihre Konzentration im Konzentrat sollte so gewählt werden, daß in der wässrigen Anwendungslösung mindestens 15o ppm vorliegen.
Komponente 3
Aliphatische Carbonsäuren der allgemeinen Formel
^CH-(CH2) - C^ oder CH3-CH2-CH2-(CH2) - ^ CH3 n ^0H OH
η hat vorzugsweise den Wert 4-8, so daß von n-0ktansäure bzw. Isooktansäure bis n-Dodekansäure bzw. Isododekansäure alle Zwischenstufen in Frage kommen. Ebenfalls sind Gemische all dieser Säuren verwendbar. Sie sollten im erfindungsgemäßen Produkt in Konzentrationen vorhanden sein, die nach der Verdünnung einer Gesamtkonzentration der genannten Fettsäuren in der Anwendungslösung von mindestens 5 ppm ergeben.
Komponente 4
Das erfindungsgemäße Produkt enthält vorzugsweise einen oder mehrere Solubilisatoren, deren Aufgabe es ist, die unter Komponente 3 genannten Fettsäuren sowohl im konzentrierten Produkt als auch in der Anwendungslösung zu lösen. Demgegenüber ist die mikrobizide Wirkung der Solubilisatoren als solche von untergeordneter Bedeutung. Es kommen eine Reihe von Substanzen aus der Klasse der Anionen-Tenside in Frage, z.B. Alkylarylsulfonate, Cumolsulfonate, Derivate des Diphenyläther-Disulfonats ot-Olefinsulfonate, primäre Alkansulfonate, Fettalkoholsulfate und Alkylpolyglykoläthercarbonsäuren.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Produkt zusätzliche Wirk- und Hilfsstoffe insbesondere Entschäumer und/ oder Komplexbildner und/oder Farbstoffe und/oder grenzflächenaktive Stoffe.
Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes angegeben:
Im Konzentrat des erfindungsgemäßen Produkts bewegen
sich die Konzentrationen der Einzelkomponenten
Io vorzugsweise innerhalb der folgenden Grenzen:
Phosphorsäure 2o - 7o %
ck-Halogencarbonsäure 3 - 1o %
n- oder Isocarbonsäure,
Kettenlänge 8-12 o,1 - Io %
Zusatzstoffe wie Entschäumer,
Farbstoffe, Komplexbildner, grenzflächenaktive Stoffe o- 5 % Wasser 4-75 %
Das erfindungsgemäße Produkt soll vorzugsweise derart verdünnt werden, daß folgende effektive Konzentrationen der Wirkstoffe in der Anwendungslösung resultieren:
Phosphorsäure ca. 25oo ppm ppm
oC-Halogencarbonsäure ca. 15o - 3oo
n- oder Isocarbonsäure, ppm
Kettenlänge 8-12 ca. 5 - 2o ppm
Solubilisator ca. 5o - 2oo ppm
Zusatzstoffe ca. O - 15o
In der folgenden Tabelle 2 ist die Zusammensetzung von vier für das erfindungsgemäße Produkt beispiel-
P- *
haften Rezepturen angegeben, außerdem wird die Zusammensetzung von vier Vergleichsrezepturen beschrieben.
Tabelle 2
Inhaltsstoffe
Beispielrezepturen 1 2 3
Verglei chsre zepturen 1 2 3
Phosphors äure 37,5 37,5 37,5 37,5 37,5 37,5 37,5 1o
αύ-Bromes s igs äure 5 5 5 5 5 - - -
n-Oktansäure ο,15 - - o,15 - o,15 -
n-Dekansäure o,15 o,3 - ο,15 - o,15 - -
iso-nonansäure - - o,3 - - - - -
Na-Oktylsulfat 1.5 1,5 1,5 - - 1,5 1,5 -
Ha-Decylsulfat 1,5 1,5 1,5 - - 1,5 1,5
qL -0 Ie f i ns ulf on at
(11» - 16)
- - • - 3,ο - - 67,5
Schwefelsäure - - - - - - 22,5
Wasser 5^,2 5^,2 5^,2 5l+,2 57,5 59,2 59,5
Angaben in Gew.
» ©ο β β *
Aus Tabelle 3 geht die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber den Vergleichsrezepturen bei gleichem, bzw. reduziertem Wirkstoffgehalt hervor. Im einzelnen wurde gefunden, daß die vier Beispielrezepturen 1-4 eine nahezu gleichermaßen gute Wirkung gegen Hefen bei sehr kurzer Kontaktzeit (5 Minuten) und niedriger Temperatur (o°C) besitzen.
Tabelle -3
Mikrobizide Wirksamkeit der Beispiel- und Vergleichsprodukte
Beispiel Vergleich Verdünnung Konzentration der aktiven
Komponenten in der Anwendungslösung (ppm) Äbtötungsrate in log nach 5 Min. bei 0 C
Saccharomyces
<jß-Bromessigsäure Summe der Fettsäuren ; cerevisiae Staphylococcus Pseudomonas
aeruginosa
aureus
1
2
3
o,5 o,5 o,5 o,5 o,5 o,5 o,5
25o 25o 25o 25o 25o
5oo
15 15 15 15
15
6,5
,o
6,3
6,o
<k
<k
<h
5
nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht
gemessen gemessen gemessen gemessen gemessen gemessen gemessen
6 ,5
nicht gemessen
I
nicht gemessen
nicht gemessen
I
nicht gemessen CQ
nicht gemessen ;" " ;
t a «
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gemessen[ ' I
a I <
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co; : ;
4328
Die Beispielrezeptur 1 wurde auch im Hinblick auf die Wirkung gegen ausgewählte Bakterien überprüft und erwies sich als sehr gut wirksam. Demgegenüber zeigen die Einzelkomponenten des erfindungsgemäßen Produktes, alsooi -Bromessigsäure (Vergleichsrezeptur 1), eine Gemsich zu gleichen Teilen aus N-Octansäure und N-Dekansäure zusammen mit Natriumoktylsulfat und Natrimdecylsulfat also Solubilisator (Vergleichsrezeptur 2) und das erwähnte Solubilisierungsgemisch allein (Vergleichsrezeptur 3) eine nur unbefriedigende Wirkung gegenüber Hefen bei gleicher Einsatzkonzentration der Wirksubstanzen wie im erfindungsgemäßen Produkt.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch die in den Beispielrezepturen 1-4 beschriebenen verschiedenen synergistischen Kombinationen aus Fettsäuren und oi-Bromessigsäure sowie Solubilisatoren mindestens 1oo mal soviel Hefen abgetötet werden, wie mit den jeweiligen Einzelkomponenten. Auch die bisher als gut wirksam erachtete Kombination Bromessigsäure-Schwefelsäure (Vergleichsrezeptur 4) deren Hauptnachteil ohnehin in der hohen Korrosivität liegt, erweist sich selbst bei doppelter Bromessigsäurekonzentration wie im erfindungsgemäßen Produkt als vergleichsweise unbefriedigend wirksam gegenüber Hefe.
Ea kann also festgehalten werden, daß die Erfindung eine überraschend wirksame synergistische Kombination von mikrobiziden Einzelwirkstoffen darstellt, die sich gegenüber gleichen Konzentrationen der Einzelkomponenten durch eine überlegene Abtötungswirkung gegenüber Hefe und Bakterien auszeichnet.
30.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung des erfindungsgemäßen antibakteriellen Mittels in wässriger Lösung als kombiniertes saures Reinigungsund Desinfektionsmittel.
5 Ferner bezieht sich die Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungsform auf eine Verwendung in einer Anwendungslösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die wässrige antimikrobielle Lösung nach erfolgter alkalischer und/oder surer Reinigung und einer
Zwischenspülung mit Wasser manuell oder in einem automatischen System in der zu desinfizierenden Anlage umgepumpt, bzw. versprüht wird, wobei die Einsatztemperaturen zwishen 0 und 75 0C und die Umpump- bzw. Sprühzeiten zwischen 5 und 3o Minuten liegen und daß die Anlage nach der Desinfektion mit Wasser von Trinkwasserqualität gespült wird.
-SW -
Alle Prozentangaben dieser Offenbarung beziehen sich auf Gewichtsprozente.
Zur Literatur des Standes der Technik darf auf foglende Fundstellen verwiesen werden:
5 - Block S.S.: Desinfektion, Sterilization und
Preservation
2nd Ed., Lea & Febiger=, Philadelphia 1977
- Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 8, Verlag Chemie, Weinheim 1974,
- Neumüller o.-A.: Römpps Chemie Lexikon, 7- Auflage, Franck'sche Verlagshandlung Stuttgart, 1972
- Wallhäuser K.H.: Sterilization, Desinfektion,
Konservierung 2. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart 1978

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mit Wasser verdünnbares antimikrobielles Mittel, gekennzeichnet durch folgende Inhaltsstoffe:
    a) anorganische und/oder organische Säure b) in c6-Stellung halogenierte Essigsäure
    c) unverzweigte und/oder verzweigte aliphatische Fettsäure.
    2. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß es die folgenden Inhaltsstoffe enthält:
    a) einen größeren Anteil einer milden anorganischen und/oder starken, organischen Säure
    b) eine in «t-Stellung halogenierte Essigsäure
    c) geringe Mengen einer unverzweigten und/oder verzweigten aliphatischen Fettsäure.
    3. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß es ein Solubilisierungsmittel für die gegenannten Fettsäuren enthält.
    4. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der
    vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß es Zusatzstoffe wie Komplexbildner und/oder Farbstoffe und/oder Entschäumer und/oder grenzflächenaktive Stoffe enthält.
    5. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es als Säurekomponente o-Phosphorsäure enthält.
    6. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es als oo-Halogenessigsäure, die ot-Chloressig-5 säure enthält.
    7. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es als ct-Halogenessigsäure, die oc-Bromessig-1o säure enthält.
    8. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es als oo-Halogenessigsäure die oc-Jodessigsäure 15 enthält.
    9·. Antimikrobielles Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es geringe Mengen einer n- oder iso-aliphatischen 2o Fettsäure mit einer Kohlenstoffanzahl von 8-12 enthält.
    1o- Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Solubilisator Fettalkoholsulfate, oo-01efinsulfonate, primäre Alkansulfonate, N-Alkylderivate der Diphenylätherdisulfonate, oder Alkylpolyglykoläthercarbonsäuren enthält.
    11. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1o,
    dadurch gekennzeichnet,
    3o daß es Fettalkoholsulfat-Solubilisatoren enthält,
    ta c
    bei denen der Alkylrest eine Kettenlänge von 8 - 1o besitzt.
    12. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    5 daß es <*-01efinsulfonat als Solubilisator enthält.
    13- Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß es primäres Alkansulfonat als Solubilisator enthält.
    14. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß es N-Alkylderivat der Diphenylätherdisulfonate als Solubilisator enthält.
    15. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es Alkylpolyglykoläthercarbonsäure als Solubilisator enthält.
    15. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 11 - 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    2o daß es Gemische der genannten Substanzen als Solubilisatoren enthält.
    17. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß es als Zusatzstoffe Farbstoffe, Komplex-25 bildner, und grenzflächenaktive Stoffe enthält.
    1$. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß es als Gebrauchslösung mindestens die folgenden Komponenten enthält:
    a) ausreichend Säure, um einen pH-Wert von unter 2,5 sicherzustellen
    b) mindestens 15o ppm einer <*.-Halogenessigsäure
    c) mindestens 5 ppm einer N- oder isoaliphatischen 5 Fettsäure mit 8-12 Kohlenstoffatomen
    d) mindestens 5o ppm eines Solubilisators für die Fettsäure
    e) Zusatzstoffen nämlich Farbstoffe , Entschäumer, Komplexbildner und grenzflächenaktive Stoffe.
    Ί9. Verwendung des antimikrobiellen Mittels nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 18, in einer Anwendungslösung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es in wässriger Lösung als kombiniertes saures 15 Reinigungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt wird.
    2o. Verwendung des antimikrobiellen Mittels nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 18 in einer Anwendungslösung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die wässrige antimikrobielle Lösung nach
    erfolgter alkalischer und/oder saurer Reinigung und einer Zwischenspülung mit Wasser manuell oder in einem automatischen System in der zu desinfizierenden Anlage umgepumpt, bzw. versprüht wird,
    wobei die Einsatztemperaturen zwischen 0 und
    75 0C und die Umpump- bzw. Sprühzeiten zwischen 5 und 3o Minuten liegen und daß die Anlage nach der Desinfektion mit Wasser von Trinkwasserqualität gespült wird.
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