DE868912C - Verfahren zur Herstellung eines zum Einstreuen in organische Duengemittel, Humusboeden od. dgl. geeigneten Humusstabilisators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zum Einstreuen in organische Duengemittel, Humusboeden od. dgl. geeigneten Humusstabilisators

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DE868912C
DE868912C DEC3487A DEC0003487A DE868912C DE 868912 C DE868912 C DE 868912C DE C3487 A DEC3487 A DE C3487A DE C0003487 A DEC0003487 A DE C0003487A DE 868912 C DE868912 C DE 868912C
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Germany
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humus
clay
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soil
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DEC3487A
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Hellmuth Dipl-Landw Melsheimer
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CHEMIEWERK WALDECK K G DR MELS
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CHEMIEWERK WALDECK K G DR MELS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines zum Einstreuen in organische Düngemittel, Humusböden od. dgl. geeigneten Humusstabilisators Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Humusstabilisators, der bereits im Stall oder bei der Stapelung (Kompostierung) den organischen Düngemitteln (Stallmist, Kompost, Fäkalien, Jauche, Klärschlamm, Schlachthofab£ädlen od. dgl.) zugesetzt oder auch unmittelbar auf ausgesprochene Humusböden, Waldhumuserden u. dgl. aufgestreut und in dieselben eingemischt wird, um durch auf diese Weise herbeigeführte mineralische Stickstoff- und Humusstabil.isierung die Anreicherung von wertvollen Dauerhumusformen im Boden herbeizuführen und somit indirekt die düngende und bodenverbessernde Wirkung der vorgenannten Humusdüugemittel zu steigern. Mit dieser eigentlichen Zweckbestimmung als bodenverbessernder Humusstabil.isator ist a eichzeitig beruhend auf den sorptiven und chemischen Bindungskräften, eine beachtliche hygienische Wirkung verbunden. Ohne baktericid zu wirken, völlig ungiftig und unschädlich für Menschen und Tiere läßt der Humusstabilsator keine üblen Gerüche und Ammoniakver.dunstungen in den Ställen und auf den Stapelplätzen der Abfallstoffe aufkommen. SaubereLuft, trockeneStälle, verminderte Insektenplage und verringerte Gefahr der Übertragung von Krankheitskeimen ergeben eine äußerst wirksame Hygiene fü.rMenschen undTiere.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daB Tonmineralien verschiedener Tontypen, insbesondere reiner Montmorillonit, Muskovit und Glimmer führende, montmorillonit- und kalkhaltige Tonmergel, auf den Verluststickstoff bei der Humifizierurig berechnete Mengen Gips (Ga S04 - 2 H? O), geringe Mengen Ferrioxyd zum Anfärben, amorphe Kieselsäure und Spurelemente, insbesondere Kupfer-und 1Vlanganverbindungen, innig vermischt und einer derartigen Feinvermahlung unterworfen werden, daß -las Endprodukt .in der Tonkomponente nicht mehr als 3 o/a einer Korngröße von mehr als o,o6 mm aufweist. Das feinpulvrige homogene Gemisch in seiner vorwiegend kolloiden Beschaffenheit mit zum Teil .innen- und außenmicellarer Sorption führt in Verbindung mit einem differenzierten Ionenaustauschvermögen bei der Verrottung organischer Substanz durch Bildung von Ton-Humus-Komplexen zu stabilen Humusformen (Dauerhumus).
  • Durch chemische Bindung des Ammoniaks (Verminderung der Stickstoffverluste) bei der Verrottung bewirkt der Gipsanteil eine Stickstoffanreicherung .im Humussubstrat und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für die Ausbildung N-reicher Dauerhumusformen und ihre Stabilisierung durch die Tonmineralien.
  • Die übrigen Bestandteile steuern den biologischen Ablauf des Humifizierungsprozesses im wesentlichen physiologisch aber auch ,chemisch-physikalisch in Richtung auf die Ausbildung der erwünschten Dauerhumusformen. Die spezifischen physiologisch-chemischen Sonderwirkungen machen diese Stoffe zu einem wichtigen, unentbehrlichen Bestandteil des Humusstabilisators. Sie sind außerdem für den Aufbau des Pflanzenorganismus von großer Bedeutung. Da das Gemisch keinerlei schädliche oder ätzende oder giftige Stoffe enthält, ist es für Menschen und Tiere unschädlich, und es kann daher bei seiner Anwendung in den Ställen auch mit den Futterstoffen in Berührung kommen.
  • Es ist zwar bekannt, Ställmist od. dgl. mit einem Zusatz von Tonmineralien, insbesondere Montmorillonit od, dgl., zu versehen. Auch hat man bereits dem Stallmist zwecks Vermeidung von Stickstoffverlusten Gips zugesetzt. Schließlich ist auch schon amorphe Kieselsälure als Zusatzstoff zu Düngemitteln vorgeschlagen worden. Demgegenüber ist es aber nach der Erfindung gelungen, ein Präparat zu schaffen, das in der Zusammenwirkung der verschiedenen Komponenten die Humusstabilisierung in so hohem Maße fördert, daß die Wirtschaftlichkeit in der Anwendung :des Mittels für die Praxis gegeben ist. Montmorillonit, Gips und Kieselsäure ergänzen sich in ihrer Wirkung derart, daß eine besonders vorteilhafte Möglichkeit hierdurch geschaffen ist, das Problem der Humusstabilisierung für die Praxis zu lösen.
  • Je xvach der beabsichtigten Wirkung werden für die Herstellung des Gemisches folgende Mengen der einzelnen Komponenten benutzt: i. 3o bis 65 % Tonmineralien verschiedener Tontypen, insbesondere reiner Montmorillonit sowie Muskovit und Glimmer führende, montmorillonit- und kalkhaltige Tonmergel, 2. 25 bis 5o '/o Gips (Ca-S04-2 1120), 3. Ferrioxyd zum Anfärben, 4, 1o bis 2o o/o amorphe Kieselsäure, 5. pflanzenphysiologisch wirksame Spurenelemente, z. B. Kupfer und Mangan. Hierbei können die angegebenen unteren Werte als ein Ausführungsbeispiel eines Gemisches angesehen werden.
  • Für Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft und Tierhaltungen aller Art und bei Bewirtschaftung von Abfällen der Schlachthöfe, bei Kläranlagen usw. ergeben sich in der Anwendung des Gemisches nach der Erfindung folgende Wirkungen.-i. Starkes Sorptionsvermögen gegenüber flüssigen Stoffen bewirkt stärkere Aufsaugfähigkeit der Einstreu im Stall, des Stapelmistes, der Komposte, dadurch vermehrte Festhaltung der stickstoffreichen Jauche, günstiger Verlauf der Rotte und Humifizierung in Richtung stabiler Humusformen.
  • ä. Starkes Sorptionsvermögen gegenüber den gasförmigen Zersetzungsstoffen. Schäldliche Verdunstungsstoffe und üble Gerüche werden gebunden. Auf Grund der außerordentlichen Sorptionskraft wird gerade das vielfach in Verlust geratene Ammoniak chemisch gebunden und damit der Pflanze als Nährstoff erhalten. Saubere, gesunde Luft in den Ställen unter Unterbindung der Ammoniakschäden an den Stallgebäuden wird erzielt. Die Desodorisierung der Grubenaborte, Dungstätten, Abfallstapel, Kläranlagen u. dgl. beseitigt die Gefahr der Anlockung von Ungeziefer und Schadinsekten in Feld, Garten, Hof, Ställen und sonstigen Räumen und verhindert dadurch die Einnistung und Ausbreitung von Ungezieferbrutstätten.
  • 3. Von ganz besonderer Bedeutung aber ist das starke Sorptionsvermögen gegett!über den labilen Huminsäuren. Hierin liegt ein wichtiges Moment der Stabilisierung der Humu'skörper. Freie oder nur locker gebundene Huminsäuren werden im Boden leicht ausgewaschen und gehen verloren. Die stabilisierten Humuskörper bleiben jedoch dem Boden erhalten und sind biologisch schwer angreifbar. Es ist wissenschaftlich sichergestellt, daß der stabilisierte Humus für die Bodenfruchtbarkeit von fundamentaler Bedeutung ist und durch Wärmeabsorption, Festhaltevermögen für Wasser, Strukturverbesserung (Stabilisierung der Krümelung,Lockerung, Durchlüftung), Festhaltevermögen für Kationen und anorganische Kolloide, Basenaustauschvermögen, typische Schutzwirkungen, Pufferungsvermögen, Anionenbindung, Beeinflussung der Lösungsvorgänge bei Fe-Verbindungen und Bodenphosphorsäure, als Stickstoffspeicher und nachhaltiger Stickstofflieferant, als Regulator im Nährstoffhaushalt und als Nahrungsquelle der Bodenorganismen den Aufbau des Bodens zu einem organisierten Bodenkörper bedingt.
  • Schließlich wird durch das Gemisch der Boden mit den wichtigen, physiologisch wirksamen Spurenelementen versorgt.
  • Das gemäß der Erfindung hergestellte Gemisch ist aus Rohstoffen zusammengestellt, die alle .im Inland gewönnen werden. Die einzelnen Bestandteile sind verhältnismäßig billig, so daß die Wirtschaftlichkeit in der Anwendung des Mittels gesichert ist. Das gemäß der Erfindung hergestellte Mittel bringt erstmalig eine praktische Lösung des Humusproblems durch die Humusstabilisierung in den wirtschaftseigenen Düngern und schafft dadurch die Möglichkeit einer weiteren Steigerung der Bodenfruchtbarkeit. Dadurch wird gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung für eine weit bessere Ausnutzung der Mineralsalzdüngung durch die Pflanze geschaffen, die sich in höheren Erträgen auswirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines zum Einstreuen in organische Düngemittel, Humusböden od. dgl. geeigneten Humusstabilisators, dadurch gekennzeichnet, daß Tonmineralien verschiedener Tontypen, insbesondere reiner - ontmorillonit, Muskovit und Glimmer führende montmorillonit- und kalkhaltige Tonmergel, auf den Verluststickstoff bei der Humifizierung berechnete Mengen Gips (Ca S 04 - 2 Hz O), geringe :Mengen Ferrioxyd zum Anfärben, amorphe Kieselsäure und Spurenelemente, insbesondere Kupfer- und Manganverbindungen, innig vermischt und einer derartigen Feinvermahlung unterworfen werden, daß das Endprodukt in der Tonkomponente nicht mehr als 3"/o einer Korngröße von mehr als o,o6 mm aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 3o bis 65% Tonmineralien verschiedener Tontypen, 25 bis 5o% Gips, Ferrioxyd zum Anfärben, io bis --o% amorphe Kieselsäure und physiologisch wirksame Spurenelemente vermischt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 i3o; F r. S c h e f f e r, Agrikulturchemie, Teil c: »Humus und Humusdüngung«, Verlag Enke, Stuttgart, iW, S. 103, Abs.2; E. Heiden : »Lehrbuch der Düngerlehre«, 2. Aufl., z. Bd:, Hannover, 1887, Verlag Ph. Cohen, S. 72, letzter Abs., bis S. 74, Abs. 3.
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