DE618792C - Duengung und Bodenverbesserung - Google Patents

Duengung und Bodenverbesserung

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DE618792C
DE618792C DEC46481D DEC0046481D DE618792C DE 618792 C DE618792 C DE 618792C DE C46481 D DEC46481 D DE C46481D DE C0046481 D DEC0046481 D DE C0046481D DE 618792 C DE618792 C DE 618792C
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DE
Germany
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protein
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fertilization
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Expired
Application number
DEC46481D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Formhals
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GRUENAU LANDSHOFF CHEM FAB
Gruenau Illertissen GmbH
Original Assignee
GRUENAU LANDSHOFF CHEM FAB
Chemische Fabrik Gruenau AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/005Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof from meat-wastes or from other wastes of animal origin, e.g. skins, hair, hoofs, feathers, blood
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Düngung und Bodenverbesserung Zu den wertvollsten Düngemitteln gehören eiweißhaltige Stoffe, die in Form von tierischen Abfällen zum Teil nach besonderer Aufarbeitung, um sie haltbar oder streufähig zumachen, dem Boden zugeführt werden. AuchMischungen derselben mit anderen Düngemitteln oder organischen Stoffen, z.B. Holzmehl, Laub, Stroh, sind bekanntgeworden.
  • Die besondereWirkung derEiweißprodukte gegenüber anorganischen Stickstoffdüngern beruht auf der Erhöhung der Bakterientätigkeit im Boden, da sie einen guten Nährboden für Bakterien liefern. Diese Eigenschaft der Eiweißprodukte bleibt erhalten, wird sogar noch vergrößert, wenn man die Eiweißstoffe in bekannter Weise auf chemischem Wege, d. h. durch Säure oder Alkalieinwirkung auch durch längeres Kochen mit Wasser, gegebenenfalls unter Druck, abbaut. Auf diese Weise erhält man ein in Wasser lösliches und von übelriechenden Zersetzungsprodukten freies, als Düngemittel geeignetes Material.
  • Die in Wasser löslichen Eiweißspaltprodukte sind nämlich im Boden leicht verteilbar. In der feinen Verteilung bieten sie den Bakterien eine große Oberfläche dar, wodurch ihre Wirkungwesentlich beschleunigt und erhöhtwird. Die durch chemischen Abbau- hergestellten Eiweißspaltprodukte haben gegenüber den nach einem bekannten Verfahren durch Selbstzersetzung von Eiweißstoffen hergestellten den Vorteil, daß sämtliche Eiweißstoffe aus beliebigem, reichlich zur Verfügung stehenden, teilweise minderwertigen oder fast wertlosen Abfallstoffen verwendet werden können, während zur Selbstzersetzung nur eine geringe Anzahl meist wertvollerer oder nicht in genügender Menge zur Verfügung stehender Materialien geeignet sind. Ferner ist die Verarbeitung durch Chemikalien rascher und sicherer durchzuführen; und es können stets gleichmäßig wirkende Produkte erhalten werden. Auch kann die Verarbeitung und Verwendung ohne Geruchsbelästigung vorgenommen werden.
  • Es wurde gefunden, daß die Bakterientätigkeit und damit auch die Wirksamkeit der in bekannter Weise auf chemischem Wege aufgeschlossenen Eiweißspaltprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung ganz beträchtlich gesteigert wird, wenn Mischungen derartig chemisch abgebauter Eiweißstoffe mit löslichen kohlenhydrathaltigen Stoffen, wie Sulfitablaugen, Melasserückständen o. dgl., zur Düngung und Bodenverbesserung verwendet werden. Die Sulfitablauge, die nur schwer durch Bakterien vollständig zersetzt wird und zum Düngen daher nicht ohne weiteres verwendbar ist, wird durch die Verwendung im Gemisch mit den Eiweißspaltprodukten zu einem guten Nährböden für Bakterien und zu einem vorzüglichen Düngemittel.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung des aus- chemisch abgebauten Eiweißspaltprodukten und löslichen kohlehydrathaltigen Stoffen bestehendenDüngemittels ist ferner der, daß für seine Herstellung sonst kaum verwertbare Abfallprodukte verwendet werden können. Die zur Anwendung gelangenden Eiweißstoffe, z. B. Schlachthausabfälle oder Lederfalzspäne, sind in großen Mengen vorhanden, und es gibt noch keine genügenden Verwendungsmöglichkeiten für diese Abfallprodukte.
  • Ähnliches gilt für die erfindungsgemäß im Gemisch mit den Eiweißspaltprodukten -als Düngemittel verwendeten löslichen Kohlenhydrate, vor allem Sulfitablauge und die letzten Melasserückstände. Besonders die großen Mengen an Sulfitablaugen sind als schwer zu beseitigende und kaum zu verwendende Abfallprodukte anzusehen.
  • Die besonders günstige Wirkung der Verwendung der neuen, aus chemisch abgebauten Eiweißspaltprodukten und löslichen Kohlehydraten.bestehenden Düngemittel beruht in erster Linie auf der Erhöhung der Bakterientätigkeit im Boden. Diese Erhöhung der Bakterientätigkeit kann dadurch als bewiesen erachtet werden, daß sich das Gemisch aus Eiweißspaltprodukten und löslichen Kohlehydraten, wenn es in fein verteilter Form vorliegt, bei Luftzutritt erwärmt. Mengt man z. B. i kg Torfmull mit 31 einer Lösung, die im Liter 5o g der nach, dem später angeführten Beispiel hergestellten Mischung aus Eiweißspaltprodukten und Sulfitablauge' enthält, so zeigt der Torfmull, wenn er an einem geschützten Ort aufgestellt wird, nach einigen Tagen eineTemperaturerhöhung von + 41[2° C. Eiweißspaltprodukte oder Sulfitablauge, allein mit Torfmull vermengt, geben dagegen keine Temperaturerhöhung. Wird an Stelle von Sulfitablauge zum Vermischen mit den Eiweißspaltprodukten Traubenzucker verwendet, dann erreicht der mit diesem Gemisch behandelte Torfmull sogar eine um io° höhere Temperatur als die Umgebung.
  • Man ist daher in der Lage; durch die erfindungsgemäßeVerwendung solcher Mischungen, die aus Abfallstoffen leicht und billig herzustellen sind, die Bakterientätigkeit im Boden in jedem gewünschten Grade zu erhöhen. Es lassen sich dadurch Wirkungen erzielen, die den mit den natürlichen Düngemitteln, Jauche und Stallmist, erreichten nicht nachstehen, dabei aber wesentliche Vorteile gegenüber dem Stalldünger, wie z. B. stets gleichbleibende Wirkung, sichere Resultate und keine Verbreitung von Krankheitserregern u. dgl,, zeigen. Die Wirkung derartiger Mischungen auf das Wachstum der Pflanzen und den Ertrag wird durch folgende Versuche noch näher erläutert: Torfmull wurde mit einer Lösung von Ei-Weißspaltprodukten, die nach dem am Schlusse der Beschreibung angeführten Beispiel hergestellt waren, getränkt, und zwar wurden 22 g Eiweißspaltprodukte in 400 ccm Wasser gelöst, mit 2,4 g Ammoniak neutralisiert und durch loo g Torfmull aufsaugen gelassen. Bei einem zweiten Versuch wurden in der gleichen Weise 22 g Eiweißspaltprodukte, .I g Sulfitablauge und 2,4g Ammoniak verwendet. Bei dem dritten Versuch: 22 g Eiweißspaltprodukte, 8 g Sulfitablauge und 2,4 g Ammoniak. Bei dem vierten Versuch: 22 g Eiweißspaltprodukte, 12 g Sulfitablauge und 2,4g Ammoniak. Beim fünften Versuch: 22 g Eiweißspaltprodukte, 16 g Sulfitablauge und 2,4g Ammoniak. Beim sechsten Versuch: 2-2g Eiweißspaltprodukte, 2o g Sulfitablauge und 2,4 g Ammoniak.
  • Auf Sandboden ohne vorangegangene Kultur wurden in Pflanzenlöcher die einzelnen Mischungen gegeben. Die Löcher wurden mit Sand bedeckt und in den Boden gleich große Wirsingpflanzen gesteckt.
  • Nach einer Wachsturriszeit von 98 Tagen hatten die geernteten Pflanzen
    von Versuch I ein Gewicht von 3659
    - - II - - - 4409
    - - III - - - 1280 g
    _ _ IV _ _ _ 1'259
    _ _ V _ - . - 7409
    _ _ VI - - - 695 g
    Das Optimum der Wirkung lag bei dieser Anordnung der Versuche bei einem Verhältnis von i Teil Eiweißspaltprodukt und etwa o,5 Teilen Sulfitablauge.
  • Bei der Verwendung der Mischung ohne Torfmull wurde das Optimum der Wirkung bei einem Mischungsverhältnis i Teil Eiweißspaltprodukt und etwa i Teil Sulfitablauge festgestellt.
  • Die überlegene Wirkung einer Mischung von Eiweißspaltprodukten mit Sulfitablauge gegenüber anorganischen Düngesalzen und Mischungen derselben mitSulfitablaugezeigen folgende Versuche: Auf Sandboden ohne vorhergegangene I1ültur würden i qm große Flächen mit i i,o g X, 7,5 g K20 und 6,7 g P20;, unter gleichen Bedingungen .gedüngt und mit Wirsingkohl bepflanzt. Das mit anorganischen Salzen (Ammonphosphat, Ammonsulfat und Kaliumsulfat) gedüngte Feld ergab einen Ertrag von 2,42 kg. Der größte Kopf wog 0,770 kg.
  • Das mit Salzen und Sulfitablauge (ioo g auf i qm) gedüngte Feld ergab einen Ertrag von 2,2I kg. Gewicht des größten ' Kopfes 0,880 kg.
  • Das mit Eiweißspaltprodukten allein gedüngte Feld ergab einen Ertrag von 2,59 kg. Das Gewicht des größten Kopfes betrug o,96o kg. Das mit Eiweißspaltprodukten und Sulfitablauge (ioo g auf i qm) gedüngte Feld ergab einen Ertrag von 3,45 kg; das Gewicht des größten Kopfes betrug 1,57 kg.
  • Die überlegene Wirkung einer Mischung aus Eiweißspaltprodukten und Melasse zeigte folgender Versuch: i qm große Flächen wurden unter denselben Bedingungen wie bei dem vorangegangenen Versuch gedüngt, an Stelle von Sulfitablauge wurde dabei Melasse verwendet. Das mit Salzen ohne Zusatz gedüngte Feld ergab einen Ertrag von 2,45 kg Rüben. Das mit Salzen und Melasse gedüngte Feld hatte einen Ertrag von 2,75 kg. Das mit Eiweißspaltprodukten gedüngte Feld einen solchen von 2,25 kg. Das mit Eiweißspaltprodnkten und Melasse gedüngte Feld brachte einen Ertrag von 4,3 kg.
  • Die Herstellung des gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten organischen Düngemittels sei an folgendem Beispiel kurz erläutert: ioo kg Leder, Haut oder sonstige eiweißhaltige Abfälle werden durch Eintragen in eine Mischung von 15 kg Kalilauge 50° Be und Zoo 1 Wasser kochend gelöst. Je nachdem Ausgangsmaterial und dem Wassergehalt desselben muß gegebenenfalls mehr oder weniger Kalilauge verwendet werden. Die Lösung wird, wenn notwendig, filtriert, mit Phosphorsäure neutralisiert und auf 25° Be (etwa 5 oio K-Gehalt) eingestellt. 35 kg dieser Lösung werden mit 15 bis 35 kg Sulfitablauge gemischt. Zum Düngen verwendet man Lösungen, die io bis 300 g dieser Mischung im Liter enthalten, je nach dem Kulturzustand des Bodens und den besonderen Verhältnissen.
  • Zur Herstellung eines Streudüngers kann man eine konzentrierte Lösung des Gemisches durch Torfmull, Stroh, Laubabfälle, kohlensauren Kalk o. dgl. aufsaugen lassen und die Masse gegebenenfalls trocknen. Auch können der Mischung anorganische Düngesalze, wie Kalisalze, Salpeter u. dgl., zugefügt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Mischungen aus Sulfitablauge oder anderen löslichen kohlenhydrathaltigen Stoffen und auf chemischem Wege . aufgeschlossenen Eiweißspaltprodukten zur Düngung und Bodenverbesserung.
DEC46481D 1932-05-28 1932-05-28 Duengung und Bodenverbesserung Expired DE618792C (de)

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DE (1) DE618792C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104254B (de) * 1959-06-16 1961-04-06 Boehringer & Soehne Gmbh Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1104254B (de) * 1959-06-16 1961-04-06 Boehringer & Soehne Gmbh Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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