DE682023C - Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturboeden - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturboeden

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DE682023C
DE682023C DES125748D DES0125748D DE682023C DE 682023 C DE682023 C DE 682023C DE S125748 D DES125748 D DE S125748D DE S0125748 D DES0125748 D DE S0125748D DE 682023 C DE682023 C DE 682023C
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copper
cultivated
soil
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Dr Med Josef Sellei
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JOSEF SELLEI DR MED
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JOSEF SELLEI DR MED
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturböden Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturböden mittels fluoreszierender Farbstoffe unter Zusatz geringster Mengen Kupfer- und/oder Eisensalze sind aus den Veröffentlichungen des Erfinders an sich bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren ist für die Behandlung auch die gleichzeitige VerwendungvonhTatriumcarbonat, also einem stark alkalischen Mittel, angegeben; daraus konnte man jedoch lediglich entnehmen, daß mehr oder weniger große Mengen Natriumcarbonat Verwendung finden können, wobei jedoch der Grad der Alkalität der typischen Ph-Zahl zu entsprechen hatte. Irgendeine Offenbarung in der Richtung, daß die Stärke der Alkalität für den praktischen. Fall wesentlich sei, war aus diesen Veröffentlichungen des Erfinders selbst nicht zu entnehmen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun darauf, daß statt der für Natriumcarbonat kennzeichnendenAlkalität eine schwächere benutzt wird, und zwar eine solche, wie sie von Natriutnbicarbonat zwangsläufig erzeugt wird. Behandelt man Pflanzen, Keimlinge, Stecklinge oder auch schon Samen oder den diese enthaltenden Kulturboden mit einer den fluoreszierenden Farbstoff und die Kupfer- und/ oder Eisensalze enthaltenden schwach alkalischen Natriumbicarbonatlösung, so erreicht man erfindungsgemäß eine überaus günstige Beeinflussung des Pflanzenwuchses bzw. des Wuchses der Keimlinge, Stecklinge, Samen o..dgl. Die Pflanze wird dadurch für den Sonnenschein empfindlicher gemacht. Es entsteht mehr Chlorophyll, und es werden erheblicheErtragssteigerungen erzielt. AnStelle der Behandlung der Pflanzen, Keimlinge, Stecklinge oder Samen bzw. der Behandlung des Kulturbodens mit der den fluoreszierenden Farbstoff und die Kupfer- und/oder Eisensalze enthaltenden schwach alkalischen Natriumbicarbonatlösung kann erfindungsgemäß auch eine Behandlung der Pflanzen o. dgl. bzw. des Bodens mit einem pulverförmigen, festen, innigen Gemisch aus 6oo mg Farbstoff, insbesondere Fluorescein, 5oo mg Ferrosulfat, .4o mg Kupfersulfat und ioo kg gemahlenem Torf erfolgen, das mit Natriumbicarbonatlösung schwach alkalisch gemacht worden ist.
  • Zu beachten ist auch bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung das Verhältnis von Eisen zu Kupfer in der Mischung und ihre Beziehung zur angewendeten Menge des Farbstoffes, wobei auch in der Mischung stets die Grundlage der schwach alkalischen Bicarbonatlösung in Anwendung kommt.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform wird das Verfahren der Erfindung wie folgt durchgeführt Ausführungsbeispiele ' i. ioo mg des Farbstoffes, beispielsweise Fluorescein, insbesondere Resorcinphthalein, werden i 1 Wasser bei schwach alkalischer Reaktion gelöst, wobei die schwacheAlkalität durch N atriumbicarbonat erreicht wird. Dieser Lösung werden ioo mg Ferrosulfat und io mg Kupfersulfat zugeführt. Mit dieser Lösung wird die Pflanze behandelt.
  • 2. 6oo mg Farbstoff, insbesondere Fluorescein, werden mit 5oo mg Ferrosulfat und 40 mg Kupfersulfat fein und gleichmäßig vermischt und dann mit ioo kg gemahlenem Torf zu einem feinen Pulver vermischt. Das Gemisch wird durch Behandlung mit Natriumbicarbonatlösung schwach alkalisch gemacht.
  • Die so hergestellte innige Mischung kann dann beliebig für größere Kulturflächen zur Behandlung derselben wie mit künstlichen Düngemitteln benutzt werden, indem man sie mit der Hand oder Maschine ausstreut. Die Verteilung auf. den Erdboden erfolgt dergestalt, daß man entweder auf ioo kg Torf gleichzeitig iookgSamen ausstreut, d.h. man verwendet beim Ausstreuen des Samens die gleiche Gewichtsmenge des nach obiger Vorschrift gemischtenTorfs. Ist der Samen schon ausgestreut, so streut man auf den Quadratmeter so viel Torfmischung aus, wie in dem Erdboden Gewichtsmengen an Samen vorhanden sind.
  • Sofern es sich bei den zu behandelnden Pflanzen um Samen, Stecklinge, Keimlinge usw. handelt, werden diese sich in der Regel schon im Boden befinden und in dem umgebenden Medium eines Bodens ihre Behandlung finden, indem Lösungen der genannten Stoffe auf,dem Ackerboden fein verteilt werden. Die zu behandelnden Pflanzen können aber auch z. B.mit denLösungengemäß derErfindung getränkt und dann je nach Art der Pflanze zur Weiterentwicklung gebracht werden, wie das beispielsweise bei Tulpen in den sogenannten Tulpengläsern der Fall ist.
  • Auch in den Fällen der Vermischung der festen Stoffe mit dem Boden, den Samen, Stecklingen, Keimlingen o. dgl. findet eine Anpassung der Farbstoffe und Metallsalzmengen an die jeweils zu beeinflussenden Pflanzen statt, d. h. es werden stufenweise die Erfahrungen berücksichtigt, die als optimale Einwirkungsmengen auf die verschiedenen Pflanzen experimentell gefunden wurden.
  • Statt Eisen- oder Kupfersalze zu nehmen, kann man gegebenenfalls auch Platin, Gold, Silber, Quecksilber- und andere Metalle in Salzform verwenden. Auch Katalysatoren in Form von Suspensionen oder Emulsionen, also nicht in Salzform, können zur Anwendung kommen. Nach Verwendung der in den Beispielen angeführten Lösungen bzw. festen Gemische werden bei den Pflanzen Wachstumssteigerungen erreicht. Man kann aber gegebenenfalls erfindungsgemäß mit den Lösungen unterAbänderung ihrer Konzentration im Sinne einer höheren Konzentration auch Wachstumsverkleinerungen erreichen, also Zwergpflanzen o.;d'gl. züchten, was in manchen Anwendungsfällen von großerBedeutung sein kann. Die angegebenen Werte stellen daher nur die Grenze dar, von welcher man in den einzelnen Fällen nach der praktischen Versuchsanordnung in der Verdünnung nach untengehen kann, umWachstumssteigerungen der Pflanze zu erreichen, während man mit der Vergrößerung der Farbstoffzufuhr, auf die Mengeneinheit gesehen, eine Verkleinerung des Pflanzenwuchses erzielt.
  • Der Vorteil gegenüber dem Stand derTechnik liegt darin, daß nach dem bisher bekannten Verfahren zwar schon beträchtliche und in Einzelfällen sogar sehr erhebliche wachstumsförderndeEigenschaften festgestellt werden konnten, die jedoch nicht an die Ergebnisse heranreichen, die nach der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • Bei Bohnen z. B. konnte man mit dem von dem Erfinder selbst veröffentlichten Verfahren kaum den Ertrag erhöhen, während die Behandlung mit dem vorliegenden Mittel bei Einhaltung der entsprechenden Alkalität eine Steigerung von über i 50 °/° zeigte, um nur ein Ausführungsbeispiel zu nennen.
  • Als Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2 wurden Melonen behandelt, die nach dem vom Erfinder bereits veröffentlichten Verfahren einen nicht wesentlich größeren Zuckergehalt ergaben. Versuchsreihen, die aber nach dem Verfahren des Anspruchs 2 gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, ergaben einen 251/o höheren relativen Zuckergehalt und damit eine wesentliche Erhöhung der praktischen Bedeutung dieser Pflanze.
  • Von Getreidearten muß noch erwähnt werden, daß beispielsweise eine behandelte rote Hirse statt eines Halmes deren drei nach der Behandlung mit dem vorliegenden Mittel gemäß Anspruch 2 aufwies. Sogar bei Pflanzen, die sich fast vor der Reife befanden, und bei älteren Stecklingen erwies sich das Verfahren noch als sehr wirkungsvoll. Es wurde ein erheblicher Mehrertrag im einzelnen erreicht, wie sich aus g 0' enau angestellten Vergleichsversuchen ergab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturböden mittels fluoreszierender Farbstoffe unter Zusatz geringster Mengen Kupfer- und/oder Eisensalze, dadurch gekennzeichnet, daß Pflanzen, Keimlinge, Stecklinge oder auch schon Samen oder der diese enthaltende Kulturboden mit einer den fluoreszierenden Farb-. stoff und die Kupfer- und/oder Eisensalze enthaltenden schwach alkalischen Natriumbicarbonatlösung behandelt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Pflanzen oder des Bodens mit einem mit N atriumbicarbonatlösung versetzten, schwaeh alkalischen, innigen Gemisch aus 6oo mg Farbstoff, insbesondereFluorescein, 500 mg Ferrosulfat, q.o mg Kupfersulfat und ioo kg fein gemahlenem Torf erfolgt.
DES125748D 1937-01-15 1937-01-21 Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturboeden Expired DE682023C (de)

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