DE1938675C3 - Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen - Google Patents

Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen

Info

Publication number
DE1938675C3
DE1938675C3 DE1938675A DE1938675A DE1938675C3 DE 1938675 C3 DE1938675 C3 DE 1938675C3 DE 1938675 A DE1938675 A DE 1938675A DE 1938675 A DE1938675 A DE 1938675A DE 1938675 C3 DE1938675 C3 DE 1938675C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind
risk
soil
procedure
sandy areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938675A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938675A1 (de
DE1938675B2 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Landw. 3100 Celle Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Publication of DE1938675A1 publication Critical patent/DE1938675A1/de
Publication of DE1938675B2 publication Critical patent/DE1938675B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1938675C3 publication Critical patent/DE1938675C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G22/00Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G22/00Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for
    • A01G22/40Fabaceae, e.g. beans or peas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/80Soil conditioners
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/02Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing inorganic compounds only
    • C09K17/12Water-soluble silicates, e.g. waterglass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/40Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
    • C09K17/42Inorganic compounds mixed with organic active ingredients, e.g. accelerators
    • C09K17/46Inorganic compounds mixed with organic active ingredients, e.g. accelerators the inorganic compound being a water-soluble silicate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen durch Einbringen von Pflanzenmaterial unter die Bodenoberfläche auf Luke.
Bei diesem bekannten Verfahren werden wurzellose Stecklinge von salzvertrüglichen Pflanzenarten wie ammophila arrhenaria (Strandhafer) auf winderosionsgefährdeten Sandflächen, wie Dünen, gesetzt. Die Strandhaferstecklinge werden dabei auf Luke gesetzt, um den Sandflug besser aufzuhalten. Dieses bekannte Verfahren ist insofern aufwendig, als die Halmstecklinge tief in den Boden eingesenkt werden müssen. Dabei wird lediglich eine Erosionsausschaltung durch Bremswirkung gegenüber dem Wind, also eine Sandfestlegung, aber keine Bodennutzung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren so weiterzubilden, daß man gleichzeitig auch eine Bodennutzung innerhalb relativ kurzer Zeit erzielen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man als Pflanzenmaterial das Saatgut von einjährigen Kulturpflanzen wählt, die in Form von Horsten angelegt werden, wobei das Wachstum durch Zuführung von Kolloiden unterstützt wird.
Insbesondere ist die Zuführung von Alkalisilikaten bzw. Kieselsäuregelen für die Verbesserung der Kolloidstruktur geeignet, um die wachstumshemmende Wirkung des Salzgehaltes so weit herabzumindern, daß Kulturpflanzen der verschiedensten Art zum Anbau kommen können.
Die Herstellung der Kieselsäuregele erfolgt durch Zusatz von sauren Steffen wie Salzen oder Säuren zu einer Alkalisilikatlösung, wobei als Säure Phosphorsäure Anwendung finden kann. Gewünschtenfalls können die Kieselsäuregele auch durch gegenseitige Ausfällung von Kieselsäuresolen mit entsprechendem saurem bzw. alkalischem pH-Wert hergestellt werden. Als Alkalisilikatlösungen kommen handelsübliche Natrium- oder Kaliumsilikatlösungen in Betracht oder auch Gemische davon. Das Molverhältnis von Alkalimetalloxid Me^O : S1O2 kann im Bereich von I : I bis 1 : 4 liegen. Es können solche Alkalisilikatlösungen verwendet werden, deren Anteil MejO : S1O2 im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 3,5 liegt. Wenn die Behandlung der Sandboden bzw. Aiissaathorste mit den Kieselräuregelen durch gegebenenfalls örtlich begrenztes Aufspritzen bzw. Aufregnen erfolgt ist darauf zu achten, daß das Endprodukt in hinreichend flüssiger und versprühbarer Form vorliegt. Gegebenenfalls ist das Kieselsäuregel zu verdünnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden mit der Kolloidzuführung gemeinsam mehrjährige Gräser und Kleesaaten in die Bodenoberfläche eingearbeitet EsMst häufig vorteilhaft, die Sämereien direkt dem frisch hergestellten Kieselsäuregel zuzufügen.
to Dabei wird durch geeignete Maßnahmen wie Rühren od. dgl. für eine gleichmäßige Vermischung gesorgt
Es hat sich in vielen Fällen als zweckmäßig erwiesen, Kieselsäuregele zu verwenden, die auf einen pH-Wert von 3,5 bis 8 eingestellt sind.
Als Sämereien kommen für diese Arbeitsweise insbesondere solche in Betracht deren Tausendkorngewicht unter 1 g, etwa bei 0,4 g liegt. Für diesen Zweck können Gramineaen verwendet werden.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den Kieselsäuregelen in kleinen Mengen Stabilisierungsmittel zuzusetzen. Als solche kommen tierischer Leim, Alginate, Polyacriylate und Harnstoff und Humate in Betracht.
Das Aufspritzen des Kieselsäuregels kann mit üblichen Vorrichtungen erfolgen. Im allgemeinen werden für eine Befestigung des Bodens in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit und dem Feststoffgehalt des Kieselsäuregels etwa 0,3 bis 5, beispielsweise 0,6 bis 2,4 I Kieselsäuregel pro m2 verwendet.
Die zweckmäßigste Einsatzmenge läßt sich durch einen Versuch leicht ermitteln. Es ist darauf zu achten, daß die pro m2 aufgebrachte Samenmenge im üblichen Rahmen liegt, natürlich beschränkt auf die tatsächlich bearbeiteten Standorte.
Die Alkalisilikate oder Kieselsäuregele können
j5 gewünschtenfalls im Gemisch mit bekannten Nährsalzen wie Rohohosphate, Superphospate, kalium- und stickstoffhaltige Salze und kolloidalen Stoffen wie Bentonit, Torf und Abwasserschlamm dem Boden zugeführt werden. Eine derartige Maßnahme ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Versuche haben gezeigt, daß ein Baggersand mit einem Kochsalzgehalt von 100 g/m2 des oberen Bodenhorizontes (4 cm) mit normal wachsenden Beständen von kräftigen, hochstengligen Leguminosen wie vicia faba (Ackerbohne, Pferdebohne, Puffbohne) und pisum sativum (Felderbse, Futtererbse) ebenso zur Schnellbegrünung und zur schnellen Erosionsabwehr fähig ist, wie ein sandiger Ackerboden, wenn das Keimmilieu des salzhaltigen Sandes mit einer Suspension abgepuffert
so ist die die obengenannten Bestandteile enthält.
Auch Kulturgräser wie z. B. lolium perenne (engl. Reygras), phalaris arundinacea (Rohrglanzgras) oder bromus inermis (Wehrlose Trespe) sowie starke Gräser der Heideformation z. B. calaniagrostis, epigeios (Landschilf) und Kleearten wie trifolium repens (Weißklee) oder medikago sativa (Luzerne) lassen sich nach einer derartigen Bodenbehandlung ziehen.
Die neue Arbeitsweise hat somit den erheblichen Vorteil, daß mit der Bodenbefestigung gleichzeitig eine
w) Bodennutzung erfolgt, wobei letztere zu einer verstärkten Bodenbefestigung beiträgt.
Es ist bereits bekannt, nach dem hydraulischen Sä- und Mulchverfahren Begrünungen durchzuführen. Bei der hydraulischen Sämethode werden Samen, Dünger
..-, und/oder Kalk gemischt und mil Wasser als Trägersubstanz auf die zu begründende Flächen gespritzt. Für die erfolgreiche Begrünung von insbesondere steilen Mergel-, Sandstein- oder brüchigen Felsböschungen
werden der Samen-, Dünger- und Wassermischung noch Humus, Torf oder Zellulose als Wachstums- oder KJebehilfssioffe beigefügt
Nach dem sogenannten Mulchverfahren werden die auf die beschriebene Weise angesäten Flächen mit einer dichten Strohschicht versehen. Das Auftragen der Stroh- oder Heumulch erfolgt mit Hilfe einer Bitumenemulsion.
Es handelt sich also um eine ganz andere Arbeitsweise, bei der das Problem der Begrünung von Dünen oder Sandflächen, wie sie bisher mit Strandhafer vorgenommen wurde, nicht berührt wird.
Beispiel
In Abständen von 5 χ 50 cm bis 100 χ 100 cm (je nach Stärke der Erosionsgefährdung) werden Tüpfel oder Horste angelegt. Zu diesem Zweck wird der Boden an den betreffenden Stellen mit einem verdünnten Kieselsäuregel (etwa 2 l/m2) beregnet. Das Kieselsäuregel wurde erhalten aus einer handelsüblichen Alkalisilikatlösung (Molverhältnis Na2O : SiO2 wie 1 :3,3, Konzentration 37/40 Be), die im Verhältnis 1 : 10 mit Wasser verdünnt und mit einer ebenfalls 1:10 verdünnten technischen Phosphorsäure (66%ig) im Verhältnis 6 :1 vermischt war. Dem frisch bereiteten Gel, welches noch gut versprühbar war, wurden Gramineaen-Samen und Trifolium-Samen in einer Menge von etwa 15 g/l zugemischt
Anschließend wurden Bohnen und Erbsen in den so behandelten Boden der einzelnen Horste gelegt Die gesetzten Tüpfel oder Horste gehen infolge der gegenüber Grassaat größeren Substanzmenge, die das Saatkorn besitzt, schnell auf und ergeben schnell kräftige Horste von Jungpflanzen, die geeignet sind, den Sandflug in den auf Luke gesetzten Horstreihen aufzuhalten — in derselben Weise, wie dies durch die Strandhaferstecklinge in den bisher üblichen Verfahren erzielt wurde.
Dabei stützt z. B. der kräftige Stengel einer aufgehenden Ackerbohnenpflanze den weicheren Stengen der Erbse, wohingegen ein bis zwei Wochen später die bigsame Blattmasse der Erbsen noch mehr zur Unterbrechung der Windbahn und zum Sandniederfall beiträgt. Im Schutz dieser windbrechenden Anlage keimen die Feinsaaten wie Klee und Gras noch besser als in einer nicht unterbrochenen Oberfläche.
Es ergibt sich ein hoher Bestand von einjährigen Futterpflanzen und — gewissermaßen als Untersaat — ein Kleegrasbestand.

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen durch Einbringen von Pflanzenmaterial unter die Bodenoberfläche auf Luke, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pflanzenmaterial das Saatgut von einjährigen Kulturpflanzen wählt, die in Form von Horsten angelegt werden, wobei das Wachstum durch Zuführung von Kolloiden unterstützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das mit der Kolloidzuführung gemeinsam mehrjährige Gräser und Kleesaaten in die Bodenoberfläche eingearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden Alkalisilikat und/ oder Kieselsäuregele, gegebenenfalls im Gemisch mit bekannten Nährsalzen und/oder kolloidalen Stoffen zugeführt werden.
DE1938675A 1968-09-13 1969-07-30 Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen Expired DE1938675C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT894868A AT312981B (de) 1968-09-13 1968-09-13 Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938675A1 DE1938675A1 (de) 1970-03-19
DE1938675B2 DE1938675B2 (de) 1978-01-26
DE1938675C3 true DE1938675C3 (de) 1978-09-28

Family

ID=3609866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938675A Expired DE1938675C3 (de) 1968-09-13 1969-07-30 Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT312981B (de)
DE (1) DE1938675C3 (de)
FR (1) FR2018058A1 (de)
GB (1) GB1294875A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBZ20120043A1 (it) * 2012-12-21 2014-06-22 Ilario Bridi Procedimento per il consoliddamento di litorali sabbiosi

Also Published As

Publication number Publication date
FR2018058A1 (de) 1970-05-29
DE1938675A1 (de) 1970-03-19
AT312981B (de) 1974-01-25
GB1294875A (de) 1972-11-01
DE1938675B2 (de) 1978-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68910297T2 (de) Homogenes, granuliertes Stickstoffdüngemittel.
DE69210606T2 (de) Düngemittelzusammensetzung mit kontrollierbarer wirkung
DE3225454A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von faekalen abfaellen
DE1960937C3 (de) Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf
DE1146080B (de) Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Aldehyden enthaltende Duengemittel
DE1938675C3 (de) Verfahren zur Schnellbegrünung von windgefährdeten Sandflächen
DE1946032C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Bodenstruktur
EP0326110B1 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Wachstums von Topfpflanzen
DE1592812C3 (de) Verwendung von Kaolinen oder kaolinhaltigen Tonen mit eingelagerten Verbindungen als Langzeitdüngemittel
DE2412602A1 (de) Mittel und verfahren zur bodenverbesserung oder duengung von anbauflaechen
EP0330941A1 (de) Organisch-mineralischer Dünger
DE19523334A1 (de) Düngemittelgranulat mit stickstoffbindenden Bakterien
DE857060C (de) Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung
DE3329189C2 (de) Verfahren zur Zersetzung von auf dem Boden liegenden Pflanzenrückständen und Stoffgemisch zur Durchführung des Verfahrens
DE19621807C2 (de) Verfahren zur Verwertung von Rübenerde und zur Herstellung von Rollrasen
EP1186581A2 (de) Stickstofffreier Stoff zur Verwendung als Düngemittel
DE930759C (de) Bodenverbesserungsmittel
DE849703C (de) Duengung und Verbesserung von landwirtschaftlichen Boeden
DE1225437B (de) Traegerschicht fuer den Pflanzenbau auf Urbarmachungs-, Sand- oder Wuestenboeden
DE19922872A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Böden
AT213926B (de) Langsam wirkender Stickstoffdünger
AT145493B (de) Verfahren zur Herstellung borhältiger Düngemittel.
DE2406968A1 (de) Wachstumsmedium zum bedecken von bodenoberflaechen
DE973978C (de) Verfahren zur Steigerung der Ernteertraege von Kulturpflanzen
DE1804994A1 (de) Duengemittelzusammensetzung und Verfahren zur Unterdrueckung der Nitrifikation von Ammoniakstickstoff im Boden und Duengemittel hierfuer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee