DE19523334A1 - Düngemittelgranulat mit stickstoffbindenden Bakterien - Google Patents

Düngemittelgranulat mit stickstoffbindenden Bakterien

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DE19523334A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/08Organic fertilisers containing added bacterial cultures, mycelia or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen als Düngemittel, Bodenhilfsstoff, Kultursubstrat oder Pflanzenhilfsmittel dienenden Stoff.
Der Einsatz solcher Stoffe in der Landwirtschaft sorgt für hohe Produktivität und Qualitätssicherheit, ist daher aus ökonomischer Sicht aus diesem Wirtschaftszweig nicht mehr wegzudenken.
Andererseits ist es jedoch bekannt, daß der massive Einsatz von Düngemittel in den letzten Jahrzehnten zu einer Schädigung des Bodens geführt hat, der man zuerst durch weitere Erhöhung der Düngemittelzufuhr begegnete. Die Folge war eine Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts des Bodens und ein Auswaschen der im Boden enthaltenen Mineralstoffe, sowie die Gefährdung des Grundwassers vor allem durch Nitrate.
Es ist daher eine Notwendigkeit und Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Stickstoffzufuhr durch Düngemittel zu reduzieren, um die Nitratbelastung zu senken und dennoch die Versorgung der Nutzpflanzen mit Stickstoff zu gewährleisten, um nicht auf die wachstumsfördernde Wirkung von Stickstoff auf die Nutzpflanzen verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein als Düngemittel, Bodenhilfsstoff, Kultursubstrat oder Pflanzenhilfsmittel dienender Stoff stickstoffbindende Bakterien enthält.
Solche stickstoffbindenden Bakterien sind an sich im gesunden Boden in einem gewissen Ausmaß natürlich vorhanden und bringen den Stickstoff in eine pflanzenverfügbare Form. Bei geschädigtem Boden oder intensiver Nutzung hingegen sind nicht genügend stickstoffbindende Bakterien im Boden vorhanden und der durch Düngemittel zugeführte Stickstoff kann nicht gespeichert werden, um bei Bedarf von der Pflanze aufgenommen zu werden, sondern wird in Form von Nitrat aus dem Boden ausgewaschen. Durch Ausbringen von stickstoffbindenden Bakterien mit dem erfindungsgemäßen Stoff scheidet die Pflanze bei Stickstoffbedarf Zucker, Kohlehydrate usw. aus, wobei die stickstoffbindenden Bakterien ernährt werden, und diese der Pflanze Stickstoff rückliefern; somit kann es zu keiner Auswaschung kommen. Bei überdüngten Böden kann die Stickstoffzufuhr stark - bis zum Verzicht - reduziert werden, da die mit dem erfindungsgemäßen Stoff (Granulat) zugeführten Bakterien, die im Boden vorhandenen Nährstoffe für die Pflanze verfügbar machen, wobei es gleichzeitig zu einer Bodensanierung kommt.
Vorzugsweise liegt der Stoff als Granulat vor, das an seiner Oberfläche die stickstoffbindenden Bakterien trägt. In dieser Form läßt sich der Stoff einfach in den Boden einbringen und eine sofortige Wirksamkeit der Bakterien in ihrer stickstoffbindenden Funktion ist gewährleistet.
Als stickstoffbindende Bakterien werden Azospirillum, Azotobacter und/oder Azotobacteraceae eingesetzt.
Erfindungsgemäß kann der Stoff zusätzlich Dextrin als Bindemittel und Bakteriennährstoff enthalten, wodurch eine gute Haftung und ein ausreichendes Maß an Bakterien gesichert ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von einem als Düngemittel, Bodenhilfsstoff, Kultursubstrat oder Pflanzenhilfsmittel dienenden Stoff, wie er zuvor beschrieben wurde, wobei auf das Granulat eine stickstoffbindende Bakterien enthaltende Lösung aufgesprüht wird und das Granulat anschließend keinem Trocknungsprozeß unterworfen wird.
Bei Versuchen wurde auf ein herkömmliches Granulat nämlich Nährlösung mit stickstoffbindenden Bakterien, wie folgt beschrieben, aufgebracht:
Das Granulat bestehend aus verschiedenen, feinst vermahlenen Gesteinsmineralien (ca. 2/3 Gewichtsanteil) sowie aus 3-Schicht-Tonmineralien (ca. 1/3 Gewichtsanteil) sowie aus einem geringen Anteil an Magnesiumoxyd. Als Bindemittel für dieses Granulat war weiters 2% Dextrin beigemischt. Nach der Vermischung und durch Zuführung von Wasser erfolgt die Granulierung (Pelletierung). Dieses Granulat wird über einen Schwingtrockner geführt, wo eine Erhitzung des Granulats um rund 200°C erreicht wird. Anschließend erfolgt eine Kühlung und eine darauffolgende Siebung. Das Granulat hatte zu diesem Zeitpunkt eine Temperatur von etwa 40°C.
Nach der Siebung wurde eine Nährlösung mit den stickstoffbindenden Bakterien auf das Granulat aufgespritzt. Diese Nährlösung besteht aus Zuckerwasser mit Anreicherung von folgenden Nährstoffen:
Magnesium, Natrium, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan und verstärktem Molybdän, die mit einer Essigsäure zuvor aufgeschlossen wurden (Acetat). In diese Nährlösung wurden bei einer Temperatur von ca. 25°C die stickstoffbindenden Bakterien zur Vermehrung beigegeben. Nach einigen Tagen wurde bei einer guten Vermehrung die Flüssigkeit um ca. zwei Drittel Wasser verdünnt, und zur Aufsprühung auf das Granulat eingesetzt.
Nach der Aufbringung auf das Granulat und durch dessen noch erhöhte Temperatur erfolgte eine weitere Vermehrung der stickstoffbindenden Bakterien. Durch das im Granulat befindliche Dextrin wurde eine Stabilisierung der stickstoffbindenden Bakterien bis zur Ausbringung gewährleistet.
Das so hergestellte Granulat wurde zur Düngung bei Anbau von sämtlichen landwirtschaftlichen Kulturen versuchsweise eingesetzt und zeigte gute Auswirkungen auf die Fruchtqualität, Ertragsmenge, und eine Verbesserung der Bodenqualität.

Claims (5)

1. Als Düngemittel, Bodenhilfsstoff, Kultursubstrat oder Pflanzenhilfsmittel dienender Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß stickstoffbindende Bakterien enthalten sind.
2. Stoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff als Granulat vorliegt, das an seiner Oberfläche die stickstoffbindenden Bakterien trägt.
3. Stoff gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als stickstoffbindende Bakterien Azospirillum, Azotobacter und/oder Azotobacteraceae eingesetzt werden.
4. Stoff gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Dextrin als Bakteriennährstoff enthalten ist.
5. Verfahren zur Herstellung von einem als Düngemittel, Bodenhilfsstoff, Kultursubstrat oder Pflanzenhilfsmittel dienenden Stoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Granulat eine stickstoffbindende Bakterien enthaltende Lösung aufgesprüht wird.
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