DE2165705A1 - Verfahren und Mittel zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen

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DE2165705A1
DE2165705A1 DE19712165705 DE2165705A DE2165705A1 DE 2165705 A1 DE2165705 A1 DE 2165705A1 DE 19712165705 DE19712165705 DE 19712165705 DE 2165705 A DE2165705 A DE 2165705A DE 2165705 A1 DE2165705 A1 DE 2165705A1
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Joseph Leopold Alexis Rhode St. Genese Burnotte (Belgien). P
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D5/00Fertilisers containing magnesium
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped

Description

  • Verfahren und Mittel zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mittel zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen.
  • Seit einigen Jahren wird der Magneetummangel bei vielen Kulturpflanzen in unterschiedlichen Zonen immer häufiger beobachtet, und dieser Mangel gewinnt immer mehr an Bedeutungt da die Landwirtschaft bei den heutigen Anforderungen bezüglich der Rentabilität alle Fnktoren berücksichtigen muß, durch welche die Erträge verteasert erden können.
  • Der Magnesiummangel ist die Folge einer inteneivierten Pflanzenproduktion. Da die Kulturerträge sehr gestiegen sind, ist die Magnesiumentnahme aufgrund der Ernten immer größer geworden. Weiterhin sind die in hohen Konzentrationen verwendeten Düngemittel reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium, enthalten aber praktisch kein Magnesium. Die Intensivierung der Düngung führt häufig zu einem Kationen-Ungleichgewicht im Boden, insbesondere zu physiologischen Antagonismen bei der Aufnahme von Magnesium und Kalium bzw. von Magnesium und Calcium durch die Wurzeln. Schließlich hat die große Beweglichkeit des Magnesiums im Boden zur Folge, daß dieses ausgewaschen wird, insbesondere in sauren Böden mit einem groben Gefüge.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Behandlung der Blätter zur Behebung deo Magnesiummangels wirksamer ist und schnellere Ergebnisse liefert als die Behandlung des Bodens mit Magnesiumsalzen. Bei Obstbäumen dauert die Behandlung der Blätter beispielsweise einige Wochen, während die Behandlung des Bodens erst nach einigen Monaten oder sogar erst nach einem oder zwei Jahren befriedigende Ergebnisse zeigt.
  • Im allgemeinen wird dem Magnesiummangel durch Behandlung der Blätter mit Lösungen von Magnesiumsulfat-Hydrat (MgSO4#7 H2O) manchmal auch von Magnesiumnitrat, begegnet.
  • Die Behandlung wird mit Lösungen durchgeführt, deren Konzentration an Magnesiumsulfat-Hydrat selten 2 % überschreitet, da bei diesen Bedingungen noch keine Vergiftungserscheinungen auftreten; gewöhnlich ist eine Reihe von drei bis sechs Behandlungen notwendig, um den Magnesiummangel zu beheben.
  • Ein Nachteil des Magnesiumsulfats besteht darin, daß sein Magnesiumgehalt sehr niedrig liegt (10 %), Daraus ergibt sich, daß bei jeder Behandlung nur eine kleine Menge Magnesium zugeführt werden kann, auch wenn man ein großes Wasser-Volumen verwendet. Beispielsweise erden bei einer Behandlung mit 1000 Liter einer 2 %-igen Magnesiumsulfat-Hydrat- Lösung je Hektar nur 2000 g Magnesium zugeführt.
  • Ein weiterer Nachteil des Magnesiumsulfat-Hydrats besteht darin, daß es nicht gut auf den Blättern haftet, :Venn es nach dem Aufstäuben regnet, wird das Salz leicht und in kurzer Zeit vollständig weggewaschen.
  • Der dritte Nachteil ergibt oich aus dem ersten. Oft ist eine große Anzahl von Behandlungen mit Magnesiumsulfat-Hydrat notwendig, damit der Magnesiummangel ausgeglichen eraen kann, Dadurch wird die Behebung des Mangels häufig sehr verzögert, wodurch die Ernteerträge nachteilig beeinflußt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen; sie betrifft ein Verfahren zur Behandlung oder Ernährung der Blätter mit einem Mittel, das Magnesiumoxyd enthält.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird das Magnesiumoxyd, das in dem Mittel enthalten ist, in solchen Anteilen verwendet, mit denen bequem wäßrige Suspensionen mit einem MgO-Gehalt von 0,5 bis 10 %, vorzugsweise von 2 bis 5 erhalten werden können.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es neben den üblichen Konditionierungsbestandteilen Magnesiumoxyd enthielt.
  • Ein solches, Magnesiumoxyd enthaltendes Mittel in Form eines trockenen oder benetzbaren Pulvers kann sehr reich an Magnesium sein; es kann beispielsweise einen Magnesiumgehalt von 48,5 % haben.
  • Dieses Mittel kann ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne die Gefahr von Vergiftungserscheinungen auch auf @unge Blätter aufgebracht werden. In Form eines bentzbaren Pulvers ermöglicht das Mittel Behandlungen der Blatter mit sehr konzentrierten Suspensionen. Beispielsweise sind Suspensionen, die etwa 5 % den Mittels enthalten, sehr praktisch und bequem zu handhaben.
  • Die mit einer einzigen Behandlung aufzubringende Magnesiummenge kann daher sehr beträchtlich sein, ohne daß ein größeres Volumen Wasser für die Behandlung notwendig ist.
  • Beispielsweise können durch Aufsprühen von 200 Litern einer 5 %-igen Suspension dieses Mittels 4850 g Magnesium je Hektar aufgebracht werden.
  • Der zweite Vorteil des Magnesiumoxyds gegenüber dem Magnesiumsulfat-Hydrat besteht darin, daß es ein starkes Haftvermögen an den Blättern hat. Regnet es unmittelbar nach der Behandlung, so wird nur ein Teil des auf die Blätter aufgebrachten Mittels entfernt, und espiicht notwendig die Behandlung sofort zu wiederholen.
  • Das Magnesiumoxyd enthaltende Mittel in Pulverform zeugt eine lang anhaltende Wirkung, die viel größer ist als die des Magnesiumsulfat-Hydrats, und zwar infolge seines großen Haftvermogens an den Blättern, aber auch infolge seiner Unlöslichkeit in Wasser, Der dritte Vorteil des Magnesiumoxyd enthaltenden Mittels ergibt sich aus den beiden genannten Vorteilen. Es sind im allgemeinen eine oder zwei Behandlungen ausreichend, um den Magnesiummangel zu beheben. Die Behandlungen können während der 'iachstumeperiodo erfolgen, und die Pflanzen können die vorteilhafte Wirkung über einen großen Teil ihrer Lobensdauer ausnützen.
  • Pin vierter Vorteil des Magnesiumoxyd enthaltenden Mittels in Pulverform beruht auf seiner Stabilität. Es ist nicht hygroskopisch, chemisch beständig und verändert sich nicht unter der Einwirkung der Luft oder des Sonnenlichts.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß das wagnesiumoxyd enthaltende mittel in Form eines trockenen oder benetzt baren Pulvers wirksam iet, wenn es auf die Blätter von Pflanzen aufgebracht wird. Das so aufgebrachte Magnesium wird durch die Blätter aufgenommen und von den Pflanzen verwertet, wobei die Mangelsymptome beseitigt werden.
  • Vorzugsweise stellt das @agnesiumoxyd enthaltende Mittel ein benetzbares Pulver dar. Das Magnesiumoxyd hat vorzugsweise eine Sch@@ttdichte (Dichte im nichtgepreßten Zustand) von etwa 0,5 bis 0,7 g/cm3 und einen Fischer-Index (Gehalt in der Suspension) von mehr als.40; mehr als 97 % der Teilchen gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 44 Mikron (US-Standard-Sieb Nr. 325) hindurch.
  • Der Magnesiumoxydgehalt des benetzbaren Pulvers beträgt vorzugsweise etwa 80 bis etwa 92 %.
  • Vorzugsweise hat ein benetzbares Pulver die nachstehend angegebene Zusammensetzung-: 80 bis 92 % Ma@nesiumoxyd, schwere Qualität, MgO-Gehalt mindestens 89 % 1 bis 16 % Konditionierungsmittel 2 bis 6 % Dispergiermittel 2 bis 6 % Benetzungsmittel.
  • Nachatehend sind zwei Beispiele von Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen mittels in Form von benetzbaren Pulvern angegeben. Das Pulver gemäß Beispiel A wurde flir die nachstehend angegebenen Vergleichsversuche verwendet. Mit Hilfe dieses Pulvers kann ein Magnesiumgehalt von 48,5 % erreicht werden. Alle Prozentangaben beziehen sich aui das Gewicht.
  • Beispiel A B Magnesiumoxyd 89 % 80 % Konditionierungsmittel 2 % 14 % Dispergiermittel 5 % 3 % Benetzungsmittel 4 % 3 Die Wirksamkeit und das Fehlen jeglichen Ph@totoxizität bei der erfindungsgemäßen Behandlung von Blättern mit Magnesiumoxyd ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle und den Anmerkungen, die sioh auf Vergleichsversuche mit Bohnen und Spinat beziehen.
  • Es wurden Bohnen- und Spinatsamen auf hellem Sandboden ausgesät, der sehr arm an Nährstoffen war.
  • @ach dem Aussäen wird der Boden mit einer Nähratoffiösung gegossen, die alle notwendigen Elemente außer Magnesium enthält.
  • Beim Auftreten der sichtbaren Magnesiummangel-Symptome wird ein Teil der Pflanzen durch Bestänben der Blätter mit Magnesiumsulfat-Hydrat in einer Menge von 4 kg in 200 Liter Wasser je Hekt@r behandelt, während ein zweiter Teil durch Bestäuben der Blätter itt einer Suspension des Magnesiumoxyd enthaltenden Mittels gemäß der Erfindung in einer Menge von 5 kg aui 200 Liter Wasser Je Hektar behandelt wird. Der Rest besteht aus dem unbehandelten Versuchsmaterial.
  • Die Behandlungen werden unter den gleichen Bedingungen nach 3 Tagen mit Jeweils der Hälfte der bereits behandelten Pflanzen wiederholt, so daß in jedem Fall Exemplare zur Verfügung stehen, die einmal bzw. zweimal behandelt wurden.
  • Sieben Tage nach der ersten Behandlung werden die Blätter in an sich bekannter Weise analysiert, wobei in jedem Fall der Magnesiumgehalt in den Blätter als Oxyd, bezogen auf die Trockensubstans, bestimmt wird.
  • Vergleichstabelle a) = erste Behandlung b) = zweite Behandlung Predukte Bohnen Spinat Beobachtungen % MgO %, bezo- % MgO %,bezogen auf gen auf Kontrolle Kontrolle MgO b) 0,363 276 0,698 190 Keine Phytotoxizitäts-Symptome a) 0,217 166 0,525 143 Gute und schnelle Grünfärbung der behandelten Pflanzen, insbesondere der zweimal behandelten.
  • Der Magnesiumgehalt in den Blättern hat sich gegenüber der Kontrolle stark erhöht.
  • MgSO4#7 H2O b) 0,182 139 0,289 78 Die Phytotoxizitätsschwelle ist erreicht a) 0,110 79 0,269 73 Der Einfluß der Behandlung auf die Chlorose ist wenig ausgeprägt; mam be obachtet lediglich eine leichte Grünfärbung in der Nähe der Blattrippen, Das Magnesiumsulfat wird durch das Blätt praktisch nicht absorbiert.
  • Koptrolle 0,137 0,320 Neben den visuellen Magnesium-Mangelsymptomen zeigen die Kontrollpflanzen 0,131 100 0,367 100 Anzeichen des beginnenden Absterbens.
  • 0,125 0,415 Anmerkung; Die unterstrichenen Zahlen für die Kontrolle sind Mittelwerte.
  • Die angegebenen Werte zeigen, daß beim Bestäuben der Blätter mit dem Maghesiumoxyd enthaltenden Mittel gemäß der Erfindung der Magnesiummangel bei Spinat und Bohnen in kurzer Zeit (3 Tage) behoben werden kann Das Magnesiumoxyd hat gegenüber dem Magnesiumsulfat-Hydrat den großen Vorteil, daß es absolut unschidllch im hinblick auf die Phytotoxizität ist, Die Aufnahme des Magnesiums durch die Pflanzen im Versuch ist schneller bei der Behandlung mit dem Magnesiumoxyd enthaltenden Mittel gemäß der Erfindung als bei Magnesiumsulfat-Hydrat.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blätter mit einem Magnesiumoxyd enthaltenden Mittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man daß in dem Mittel enthaltene Magnesiumoxyd in solchen Anteilen verwendet, daß man bequem wäßrige Suspensionen erhält, die 0,5 bia 10 4, vorzugsweise, 2 bis 5 % MgO enthalten.
  3. 3. Mittel zur Durchführung das Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den üblichen Konditionierungsbestandteilen im wesentlichen Magnesiumoxyd enthält.
  4. 4. Mittelnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxyd eine Sch@ttdichte von etwa 0,5 - 0,7 g /cm3 und einen Fischer-Index (Gehalt in der Suspension) von mehr als 40 hat und eeine Teilchengröße so gewahlt ist, daß mindestens 97 f der Teilehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 44 Mikron (US-Standa,rd-Sieb Nr. 325) hindurchgehen,
  5. 5. Mittel nach Anspruch 3 oder 4, , dadurch gekennzeichnet, daß es ein benetzbares Pulver mit einem Magnesiumoxydgehalt von etwa 80 bia 92 % darstellt.
  6. 6. Mittel nach Anoprichen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein benetzbares Pulver mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung darstellt: 80 bis 93 % Magnesiumoxyd, Schwere Qualität, MgO-Gehalt mindestens ag y 1 bis 16 % Konditionierungsmittel 2 bis 6 % Dispergiermittel 2 bis 6 Benetzungßmtttel
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