DE708060C - Duengemittel - Google Patents

Duengemittel

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DE708060C
DE708060C DESCH104957D DESC104957D DE708060C DE 708060 C DE708060 C DE 708060C DE SCH104957 D DESCH104957 D DE SCH104957D DE SC104957 D DESC104957 D DE SC104957D DE 708060 C DE708060 C DE 708060C
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DE
Germany
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plants
salts
fertilizer
salt
hormone
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Expired
Application number
DESCH104957D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Goebel
Dr Walter Schoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE708060C publication Critical patent/DE708060C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N63/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing microorganisms, viruses, microbial fungi, animals or substances produced by, or obtained from, microorganisms, viruses, microbial fungi or animals, e.g. enzymes or fermentates
    • A01N63/50Isolated enzymes; Isolated proteins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Düngemittel Gegenstand des Patents 691 303 sind Dünge- und Beizmittel, bestehend aus Keimdrüsenhormonen sowie ihren in den Pflanzen vorhandenen Analogen und Derivaten, die aus tierischem oder pflanzlichem Ausgangsmaterial gewonnen oder auf synthetischem Wege hergestellt werden, gegebenenfalls in Kombination miteinander wie in Mischung mit anderen ähnlich wirkenden Stoffen sowie natürlichen oder künstlichen Düngemitteln mit geeigneten Verdünnungs- oder Streumitteln.
  • Es wurde nun gemäß der vorliegenden weiteren Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents gefunden, daß man optimale Wirkungen solcher Hormone von phenolischem Charakter erreicht, wenn man an Stelle der freien Hormone ihre leicht löslichen Salze verwendet. Besonders geeignet für diesen Zweck sind die Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Kalksalze sowie die Salze organischer Basen, z. B. von Triäthanolamin. Die gesteigerten Wirkungen dieser Verbindungen gegenüber dem freien Hormon sind anscheinend durch die erhöhte Resorptionsfähigkeit der Salze bedingt.
  • Die Anwendung dieser Verbindungen kann in Form von Lösungen für sich allein oder in Mischung mit Nährsalzen u. dgl. geschehen, in denen die betreffenden Pflanzen, z. B. Hyazinthen, gezogen werden. Man kann auch dem Boden die beanspruchten Stoffe in fester Form zuführen oder ihn mit Lösungen derselben besprengen.
  • Zwar gibt A g o s t i n i , Scritti Biologici 5 (19z9), Seite 333ff, an, daß Organextrakte, die unter anderen auch Keimdrüsenhormone enthalten, eine fördernde Wirkung auf das Pflanzenwachstum ausüben. Doch kann dieser Veröffentlichung nicht die Lehre entnommen werden, daß Düngemittel mit einem Gehalt an wasserlöslichen Salzen von Keimdrüsenhormonen mit Phenolcharakter einen unerwarteten und außerordentlich günstigen Einfluß auf das Pflanzenwachstum auszuüben vermögen.
  • Im folgenden wird die Herstellung verschiedener als Düngemittel gemäß der Erfindung brauchbarer Salze und Verbindungen und ihre Verwendung beschrieben. Ausführungsbeispiele i. Zu einer Lösung von o,1 g technischem Follikelhormon mit einem Wirkungswert von 5 000 000 ME/g in 15 ccm Alkohol werden o,o15 g Natriumhydroxyd oder die entsprechende Menge einer n/1o Natronlauge hinzugegeben. Unter Rühren verdünnt man mit 5 1 destilliertem Wasser und erhitzt bis zum Sieden. Man läßt etwa 1/4 Stunde kochen und stellt schließlich auf 5 1 ein.
  • z. Die nach Beispiel 1 hergestellte Lösung eignet sich besonders zur Behandlung von Pflanzen in neutralen oder alkalischen Böden. Bei Böden, deren pli-Zahl mehr nach der sauren Seite liegt, empfiehlt es sich, deel Alkaligehalt des Salzes etwas höher als im -Beispiel i zu wählen, indem man z. B. a ,u f. o,i g des technischen 1#ollil;elliornions 0,0.3;i' bis 0,045 g Natriumhydro_cyd oder die entsprechende Menge njlo Natronlauge bei gleicher Herstellungsweise anwendet.
  • 3. Lösungen von technischem Follikelliormon in Form seines Kaliumsalzes werden erhalten, wenn inan an Stelle des in den Beispielen i und : benutzten N atriumhydroxyds entsprechende Mengen Kaliunihvdroi": d verwendet.
  • .f. Zur Herstellung des Kalksalzes geht nian so vor, daß man o,i g frisch gebrannten Kalk in ioo ccm Wasser lischt, die Lösung von o,i g technischem Follikelhormon zusetzt und jetzt unter Ersatz. des verdampfenden Wassers '/;, Stunde kocht. Die trübe Brühe wird dann mit heißem Wasser verdünnt und auf 5 1 eingestellt.
  • 5. Zur Herstellung des Magnesiumsalzes setzt man die nach Beispiel .I hergestellte Lösung des Kalksatzes von technischem Follikelhormon in ioo ccm Wasser mit der berechneten Menge Magnesiumsulfat um, verdünnt mit Wasser, kocht noch 15 Minuten und verwendet die trübe Lösung.
  • 6. An Stelle aus dem technischen Follikelhormon kann man die Salzlösungen in gleicher Weise aus unreineren Produkten, wie vorgereinigten Rohölen, herstellen. Zweckmäßig titriert man mit n/io Alkalilauge den Bedarf an Alkali und ermittelt, falls man Lösungen anderer Salze und Verbindungen herstellen will, die notwendigen Mengen durch Berechnung. Ebenso läßt sich auch beispielsweise reines, kristallisiertes Oestron als Ausgangsstoff für die Salzherstellung verwenden.
  • 7. Analog dem Magnesiumsalz (vgl. Beispiel 5) lassen sich auch die Salze organischer Basen über das Kalksalz herstellen, indem man dieses mit berechneten Mengen der Sulfate der Basen umsetzt.
  • Die in den vorstehenden Beispielen erhaltenen Salzlösungen kann man für die Düngung von Pflanzen an sich benutzen, wenn genügend Nährstoffe bereits zur Verfügung stehen.
  • Sie können in der Weise angewendet werden, daß z. B. 2 bis 3 ccm pro Woche während der Entwicklungszeit in das Nährwasser einer Hyazinthe gegeben werden, wodurch ein 2 bis 3 Wochen früheres Blühen der Pflanzen erreicht wird.
  • Zwecks Behandlung von Pflanzen, die "in Erde wachsen, kann man diese Lösungen dem Gießwasser zusetzen. Dabei erzielt man z. B. bei wöchentlichen Gaben von 5 ccm einer der Lösungen nach den Beispielen i bis 5. zweckmäßig unter Zusatz von Nährsalzen, ein um 14 Tage früheres Erblühen von Tomaten, Erbsen und anderen Kulturpflanzen und egleichzeitig eine bis zu ioo °/o betragende Er-@x-t#agssteigerung.
  • '.: In Fällen, wo es notwendig ist, das Salz ,r des Follikelliorinons zusammen mit Kunstdüngern, Torf oder anderen streufähigen Stoffen zu verabreichen, geht inan entweder von konzentrierten Lösungen aus, die man durch Kochen von Follikelhormon mit der gewünschten Alkalimenge in wenig Lösungsmittel erhält. Diese vermischt man dann mit dein gewünschten Träger.
  • `. i g teclinisclies 1# ollikelliormon, in i 5o ceni Alkohol gelöst, wird mit 38 ccm oder (nach Beispie12) entsprechend mehr n/io Natronlauge bis zur Lösung gekocht. Mit der-Lösung werden 50o g Kunstdünger, Torf oder anderes Streumaterial imprägniert.
  • 9. Man stellt aus o,i g Follikelhormon nach einem der Beispiele i bis 5 eine konzentrierte Salzlösung her und vermischt die Lösung innig mit iooo g Kunstdünger.
  • Behandelt nian z. B. junge Primelstöcke to Wochen hindurch niit wöchentlich einmal 5o ccm einer nach Beispiel 8 erhaltenen Nährlösung, so blühen die Pflanzen nicht nur 2 bis 3 Wochen früher als unbehandelte Pflanzen, sondern ihr Blütenansatz ist ebenfalls erheblich gesteigert.
  • Streut man auf i qm Boden 20 g des nach Beispiel 9 erhaltenen hormonhaltigen Kunstdüngers, so entwickeln sich z. B. darin wachsende Karotten beträchtlich schneller und stärker, so daß von einem Quadratmeter behandelter Fläche etwa 3 300 g Karotten geerntet werden, während die entsprechende Kontrolle mit Hormonfreiem Kunstdünger nur etwa 160o g Karotten liefert.
  • Man kann die gleichen Mengen Streudünger nach Beispiel 9 auch in mehreren kleineren Teilmengen als Kopfdünger geben.
  • An Stelle des in den obigen Beispielen genannten Follikelhormons lassen sich auch dessen hydrierte Produkte, wie das Oestradiol, sowie die aus den Rohextrakten isolierten Begleitstoffe, z. B. das Equilin, Hippulin u. dgl., oder andere Produkte tierischer und pflanzlicher Herkunft, wie sie Gegenstand des Patents 691 303 sind, in Form ihrer Salze in gleicher Weise als Dünge-, Reiz- und Beizmittel verwenden.
  • Uni die überlegene Wirkung der Salze des Follikelhormons zu beweisen, wurde im Sommer und Herbst 1935 ein Versuch mit Chrysanthemen (Sorte Converse), und zwar mit etwa 2o Pflanzen in jedem Versuchsteil, durchgeführt.
  • Der Versuch war folgendermaßen eingeteilt: 1. 20 Pflanzen dienten als Kontrollen, erhielten also nur die auch bei den folgenden Versuchen verwendete Düngermenge. 2. Je 20 Pflanzen erhielten ferner außer dem Dünger siebenmal in Abständen von z Woche a), 50o M. E.
  • b) iooo M. E. c) 150o M. E.
  • technisches Follikelhormon (Gesamt-Follikelhormon), gelöst als Natriumsalz in einem geringen Überschuß an Natronlauge.
  • 3. Je 2o Pflanzen erhielten außer dem Dünger siebenmal in Abständen von i Woche a) 50o M. E. b) iooo M. E. . c) 1500 M. E.
  • reinstes Oestron, in derselben Weise wie unter 2. gelöst. 4. 2ö Pflanzen erhielten außer dem Dünger siebenmal in, Abständen von einer "Woche 1000 M. E.
  • technisches F ollikelhormon, gelöst in Wasser ohne Zusatz von Natronlauge.
  • 5. 2o Pflanzen erhielten außer dem Dünger siebenmal alkalisiertes Wasser in der Menge, daß dieselbe Alkalikonzentration wie oben vorlag.
  • Die Pflanzen standen bis zum 1g. g. im Freiland und wurden dann in ein Gewächshaus gebracht.
  • Den Verlauf des Versuchs zeigen die folgenden Tabellen
    I. Sich gelb färbende Knospen der Chrysanthemen.
    3-9- 4-9- 6.9. 9.9. 12.9.
    1. Kontrolle . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . - 1 2 I 3 3
    2. Technisches Follikelhormon als Salz
    a) 500 M. E.......................... 4 10 12 16 17
    b) iooo M. E.......................... 3 6 8 15 17
    c) 1500 M. E.......................... 6 7 10 15 17
    3. Oestron als Salz
    a) 500 M. E.......................... 2 6 io 13 15
    b) iooo M. E..................... ..... 3 9 9 11 15
    c) 1500 M. E.......................... 7 12 12 14 15
    4. Technisches Follikelhormon in wäßriger Lösung 1 1 2 6 9
    5. Alkali-Versuch ..........._............... - - 1 2 3
    Spätere Zählungen ergaben folgendes Bild:
    Il. Blühende, sich öffnende und gelb gefärbte Chrysanthemen.
    26.9.35 1-10-35 7. 1o. 35
    blü-
    gelb blü- gelb blü- gelb
    hende offen ge- hende offen ge- hende offen ge- klein tot
    färbte färbte färbte
    i. Kontrolle ........... 3 5 3 3 6 3 8 4 2 i 5
    2. Technisches Follikel-
    hormon als Salz i !
    a) 50o M. E. ...... 16 3 1 17 3 i - 18 2 = _ -
    b) iooo M. E. ...... 16 , 2 1 16 2 1 17 ; 3 -
    c) 150o M. E. ...... 15 4 - 16 3 - 17 3 - - -
    3. Oestron als Salz
    a) 50o M. E. ...... 13 2 2 14 3 1 18 - - - 2
    b) iooo_ M. E. ...... 13 6 - 14 5 - 18 - - - 2
    c) 150o M. E. ...... 15 1 3 1_5 1 3 16 4 - - -
    4. Technisches Follikel- '
    hormon in wäßriger i
    Lösung ............. 6 6 5 8 4 5 13 4 - I - 2
    5. Alkali-Versuch . .. .. . 3 5 1' 3 j 5 3 8 ! 2 j 4 ! 2 4
    Aus den Tabellen geht klar und deutlich die überragende.Wirkung der in ihre Salze übergeführten Follikelhormonpräparate hervor.
  • Dieselbe Wirkung, unter Umständen noch in verstärktem Maße, läßt sich erfindungsgemäß durch die Verwendung der Kalium-, Ammonium-, Magnesium-, Caleiumsalze sowie der Salze mit organischen Basen erreichen, weil diese von den Pflanzen im Gegensatz zu den Natriumsalzen leichter resorbiert und gleichzeitig zum Aufbau verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dünge-, Reiz- und Beizmittel nach Patent 691 303, bestehend aus leicht wasserlöslichen, anorganischen oder organischen Salzen der Keimdrüsenhormone, ihrer in den Pflanzen vorhandenen Analogen oder ihrer Derivate, gegebenenfalls in Kombination miteinander. z. Dünge-, Reiz- und Beizmittel nach Anspruch i in Mischung mit natürlichen oder künstlichen Düngemitteln, gegebenenfalls mit geeigneten Verdünnungs-oder Streumitteln.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818502C (de) * 1950-02-15 1951-10-25 Chem Fab Guenther Westphal Verhinderung des Abrieselns der Rebgescheine und Abfallens der Blueten und Fruchtansaetze bei Wein, Obst und Gemuesepflanzen

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DE818502C (de) * 1950-02-15 1951-10-25 Chem Fab Guenther Westphal Verhinderung des Abrieselns der Rebgescheine und Abfallens der Blueten und Fruchtansaetze bei Wein, Obst und Gemuesepflanzen

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