DE391758C - Verfahren zur Herstellung eines trockenen mahlfaehigen Duengemittels aus Ablauge der Zellstoffabrikation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines trockenen mahlfaehigen Duengemittels aus Ablauge der Zellstoffabrikation

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DE391758C
DE391758C DEZ12295D DEZ0012295D DE391758C DE 391758 C DE391758 C DE 391758C DE Z12295 D DEZ12295 D DE Z12295D DE Z0012295 D DEZ0012295 D DE Z0012295D DE 391758 C DE391758 C DE 391758C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • C05F7/02Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses from sulfite liquor or other waste lyes from the manufacture of cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines trockenen mahlfähigen Düngemittels aus Ablauge der Zellstoffabrikation. Eins der wichtigsten Probleme der Zellstoffindustrie ist die Beseitigung der in großen Mengen anfallenden Zellstoffablaugen 1 Sulfitlaugen) bzw. ihre Verarbeitung auf ein gewerblich verwertbares Produkt. Es ist bekannt, daß die Zellstoffablauge einen erlieblichen Düngewert besitzt und insbesondere organische Stoffe enthält, die für die Ernährung der Bodenbakterien von großer Bedeutung sind. Dem entsprechen auch die zahlreichen Versuche und Vorschläge, die Zellstoffablauge der Landwirtschaft zwecks Verwertung zu Düngezwecken zuzuführen.
  • Die Verwendung frischer Sulfitablauge verbietet sich wegen ihres Gehalts an freier schwefliger Säure. Es lag daher der Vorschlag nahe, die Lauge auf bekannte Weise zu reinigen, z. B. durch Behandlung mit Ätzkalk in der Wärme und unter Druck die freie schweflige Säure zu entfernen. Die durch die schweflige Säure bedingten Schäden wurden damit zwar vermieden, keineswegs aber wurde ein brauchbares Düngemittel geschaffen. Denn die gereinigte und sogar bis zur Sirupbeschaffenheit eingedickte Lauge läßt sich nur mit großen Kosten in Kesselwagen versenden und bereitet in der Dosierung und Austragung auf den Acker wegen ihrer Beschaffenheit so. große Schwierigkeiten, daß sie als Düngemittel keine V erw,endung finden konnte.
  • Aussichtsreicher schien der Versuch, die Lauge auf Sirupdicke einzudampfen und mit etwa der gleichen oder einer größeren Menge Thomasphosphatschlackenmehl zu vermengen. Auf diesem Wege ist unter günstigen Verhältnissen ,wohl ein trockenes mahlfähiges Produkt herzustellen. Es siel;ie sich auch heraus, claß hierbei die Schärfe des Ätzkalks des Thomasmehls infolge seiner Bindung durch die freie Säure der Ablauge beseitigt wurde. Trotzdem blieb aber das Verfahren unbrauchbar. Der Gehalt des also hergestellten Düngemittels an organischen Stoffen beträgt im günstigsten Falle nur 15 Prozent, so daß also bei der Dosierung stets der Phosphorsäuregehalt bestimmend bleibt. Die durch Vermischung mit Ablauge erreichte Veredlung des Thomasmehls ist also nur geringfügig und muß mit dem schwerwiegenden Nachteil des doppelten Transportes und der nochmaligen Vermahlung erkauft werden. Es kommt noch hinzu, daß der Ätzkalkgehalt des Thomasmehls je nach seiner Herkunft schwankt und häufig so gering ist, daß eine geregelte Durchführung des Verfahrens auf quantitativer Grundlage undenkbar ist. Schließlich steht Thomasmehl auch nicht in solchen Mengen zur Verfügung, daß es möglich wäre, die Ablauge der ganzen Zellstoffindustrie damit zu verarbeiten. Häufig sind auch die Erzeugungsstätten des Thomasmehls so weit von der Zellstoffabrik entfernt, daß sich seine Beschaffung wegen der Höhe der 1#rachten verbietet. Ein späterer Vorschlag, den Kalkstickstoff bzw. rohes Kalziunizytlnamid mit Zellstoffablauge anzufeuchten, war ebenfalls unbrauchbar. Soweit es sich hier nur um die Beseitigung des lästigen Stiiul>ens handelt, läßt sich dieser Zweck für den Landinann viel einfacher und billiger durch Besprengen mit Wasser erreichen. Die Zellstoffablauge müßte erst ini Kesselwagen herangebracht «-erden, und ihre Vermischung mit dein Kalkstickstoff bzw. Kalzitiuizvanamid würde wegen ihrer sirupartigen Beschaffenheit nur schwerlich durchzuführen sein. Eine bessere Düngewirkung wird durch <sie Anfeuchtung mit Ablauge nicht erreicht. Dafür sind die angewandten Laugeniengen zti geringfügig. Es würde auch durch dieses Verfahren, selbst wenn es praktisch brauchbar w-ire, kein so großer Verbrauch all Zellstoffablatige eintreten, daß eine merkliche Entlastung der Zellstoffabriken vor, diesen Laugen eintreten würde.
  • Nachdem die Verbesserung bereits vorhandener Düngemittel, nämlich Thomasmehl, Kalkstickstoff, Kalziuinzyatianiid, mit Zellstoffablauge sieh als aussichtslos herausgestellt hatte, wurde ein Verfahren bekannt, nach ,#welclieni die Zellstoffablauge durch Verinischung mit Kieselgur, insbesondere vurunreilligter Kieselgur, wie sie in Algerien, @'irginien und an anderen Freindsteitten natürlich vorkommt, auf ein streufähiges Düngemittel verarbeitet werden sollte. Die reine Kieselgur kommt für dieses Verfahren überhaupt nicht in Betracht, da ihre natürlichen N orkommen kaum ausreichen, uni den Bedarf der Sprengstoff- und Isoliermittelindustrie zu decken. Die Lager der verunreinigten Kieselgur befinden sich so fern von Gien Gebieten der Zellstoffabriken, daß der X-or schlag ihrer Verwendung lediglich theoretisches Interesse hat. Aber selbst wenn Transportschwierigkeiten nicht entgegenständen, würde ein ans Ablauge und verunreinigter Kieselgur hergestelltes Düngemittel stets unwirtschaftlich bleiben müssen, weil die vorfegend als Aufsaugemittel wirkende Kiesel-«In' ein überflüssiger und für die Düngung unwirksamer Ballast ist, da das trockene I>iingemittel ins günstigsten Falle nur etwa Prozent Ablauge aufnehmen kann; die für die Düngung überhaupt in Wirksamkeit tretenden organischen Stoffe betragen danach auch höchstens 15 Prozent.
  • Bei allen bisher bekannt gewordenen Vorschlägen wurde immer übersehen, daß die Aufgabe der Herstellung eines brauchbaren Düngemittels nur dann zti lösen ist, wenn alle wirtschaftlichen, technischen, Boden- und pflanzenphysiologischen Gesichtspunkte restlos Berücksichtigung finden. Ein für ausgedehnte lan(l@vii-tscliaftlicli<° Verswendung bestimmtes Zellstoftablaugedüngeinitte l inuß folgende Bedingungen erfüllen: 1. das Düngemittel 111u11 sehr billig herzustullen sein; a. seine Herstellung muß von Rohstoffen ausgehen, die in unbegrenzter Menge 711r Verfügung stehen; 3. eire Schädigung der Kulturpflanzen durch den (gebrauch des Düngers darf nicht cilltretell (las Düngemittel soll insbesondere auch auf die Mikroorganismen des Bodens -iinstig einwirken und die Kohlensäureeutwieklung fördern ; ä. es inuß in düngertechnischer Hinsicht alle Eigenschaften besitzen, die seinen praktischen Gebrauch ermöglichen, nämlich Trockenheit, Mahlfähigkeit, Lagerbest;indigkeit, Maschinenstreufähigkeit; (>. es muß unbedingt als selbständiges Düngemittel verwendbar sein, und sein Gebrauch darf nicht dadurch begrenzt werden, claß es Stoffe enthält, welche die Überschreitung bestimmter Gaben verbieten, vielmehr mini es möglich sein, die Gabengröße allein nach dein Gehalt an organischen Stoffen als rlen den Hauptdüngewert gebenden Bestandteilen zu bemessen; 7. es muß frei sein von nutzlosen Ballast-#4often, so daß sein Versand auch auf weiten Strecken noch wirtschaftlich bleibt.
  • Unter diesen Gesichtspunkten entstand (sie Erfindung, die im wesentlichen darin bestellt, daß die Zellstoffablatige zweckmäßig nach vorheriger Einengung und bei gesteigerter Temperatur finit gebranntem Kalk oder Magnesia oder Gemischen beider behandelt ,wird.
  • Bei diesem Arbeitsverfahren bewirkt die an sich bekannte stark wasserbilidende Kraft des gebrannten Kalks die Umwandlung der Zellstoffablauge in eine splittertrockene Masse, die in einfacher Weise ein Düngemittel liefert, das allen oben gestellten Forderungen in vollkommener Weise entspricht.
  • Das Verfahren kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Das einfache Ablöschen voll gebranntem Kalk mit hochgrädigen Allaugen ist nicht zu empfehlen, denn die Kalkstücke umhüllen sich dabei mit einer braunen Kruste, die die völlige Ausnutzung der Kalkwirkung heilfinit. Bei @rerwendung verdünnter Ablauge fällt dieser Nachteil zwar fort, der Prozeß wird aber in unerwünschterWeise mit überflüssiger Feuchtigkeit belastet. Deshalb ist es vorzuziehen, die Reaktion bei gesteigerter Temperatur durchzuführen, also heiße Ablauge auf gebrannten Kalk in Stücken oder auf gemahlenen gebrannten Kalk einwirken zu lassen. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob der Kali, in die Lauge eingetragen oder diese auf den in geeigneten Behältern liegenden Kalk geleitet wird. Während der Reaktion wird zweckmäßig im Anfang kräftig, dann von Zeit zu Zeit umgerührt.
  • Besonders günstig gestaltet sich die Durchführung des Verfahrens, wenn noch ein Reaktionsverteiler, z. B. Torfmull, beigefügt wird. Torfmull ist für das fertige Düngerprodukt kein unnützlicher Ballast, da er selbst für den Boden ein wertvoller Bestandteil ist. Während der Reaktion spielt er im wesentlichen nur die Rolle eines Reaktionsverteilers, mit dem Erfolge, daß es möglich ist, sechs, sogar zehn Teile Zellstoffablauge mit einem Teil Ätzkalk zu binden. Dieser Erfolg ist überraschend und für das Verfahren insofern von besonderer Bedeutung, als der gebrannte Kalk, der an sich auch immerhin ein wertvolles Material darstellt, nicht in so ungeheuren Mengen als Zusatz verwendet zu werden braucht, wie die bisher bekannten Zus ' tze, wie z. B. Thomasmehl oder Kieselgur.
  • Das Mengenverhältnis zwischen Kalk und Ablauge oder Kalk-Reaktionsverteiler mit Ablauge richtet sich ganz nach dem Gehalt ner Ablauge an Trockensubstanz, so können z. B. sechs Teile Zellstofablauge von 32' Be bei 6o bis 7o' C schon durch einen Teil gemahlenen Kalk ausgetrocknet werden. Je enger das Verhältnis zwischen Kalk und Ablaugegehaltwird, um so schneller und leichter wird ein zerreibliches, zum Teil von selbst zerfallendes Produkt erzielt.
  • Es ist zweckmäßig, die Temperatur um so höher zu wählen, je hochbgrädiger die Ablauge ist, weil durch die Viskositätsverminderung infolge der Erhitzung der Bindungsverlauf wesentlich beschleunigt wird.
  • Das neue Düngemittel kann, falls der Boden Mangel an Nährstoffen leidet, die für die Bakterienentfaltung notwendig sind, einen stärkeren Ent-,vicklungsanreiz erhalten durch Zuführung geringerer Mengen von geeigneten Bakteriennährstoffen, als Nährsalzgemische, z. B. Phosphat, Kalisalz, Salpeter u. dgl. Diese Zusätze können. entweder schon bei der Herstellung oder auch bei der Verwendung des Rohproduktes zugesetzt werden.
  • Das Verfahren und das Produkt entsprechen allen oben angegebenen Bedingungen. Der Forderung der Billigkeit des Herstellungsverfahrens wird dadurch Rechnung getragen, daß gebrannter Kalk bzw. gebrannte Magnesia fast immer unmittelbar in der Nähe der Zellstoffabrik herzustellen ist, da die Kalkvorkommen, insbesondere in Deutschland, sehr reichlich und ziemlich gleichmäßig verteilt sind. Der gebrannte Kalk ist zum mindesten ein Produkt, das in den allermeisten Fällen im Verhältnis zur gebrauchten Menge nicht mit wesentlichen Frachtkosten belastet ist. In den fertigen Düngemitteln sind keine nutzlosen Ballaststoffe enthalten, so daß also.auch der Transport des fertigen Produktes immer wirtschaftlich sein -wird.
  • Eine Schädigung der Kulturpflanzen ist nicht zu befürchten, cla freie Säuren nicht darin enthalten sind. Die Düngewirkung ist äußerst günstig, da die darin enthaltenen großen Mengen von organischen Stoffen ausgezeichnete Träger des Mikroorganismenlebens des Bodens bilden und die Kohlensäureentwicklung im Boden selbst außerordentlich fördern, die bekanntlich für die höheren Pflanzen von mindestens der gleichen Bedeutung ist, wie ihre unmittelbare Ernährung. Das gemahlene Düngemittel ist ferner absolut trocken und lagerbeständig. Seine Maschinenstreufähigkeit steht außer Zweifel.
  • Hinsichtlich der Gabenbemessung nach dem Gehalt an organischen Stoffen trägt das Düngemittel einen selbständigen Charakter. Seine Verwendung kann weitgehend auf die jeweiligen Bedürfnisse des Ackerbaues eingestellt werden, ohne daß eine Überkalkung des Bodens auch bei reichlicher Gabe von organischen Stoffen zu befürchten wäre. Die Verbindung des Gehalts an organischen Nährstoffen mit einem gewissen Ätzkalkgehalt ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil bekanntlich die deutschen Ackerböden gegenwärtig an organischen Stoffen sehr verarmt sind, so daß eine reine Ätzkalkdüngung größte Gefahren in sich schließen würde.
  • Das Düngemittel entspricht also in jeder Hinsicht den in technischer und landwirtschaftlicher Beziehung zu stellenden Forderungen.

Claims (1)

  1. PATENT-AV sPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines trockenen mahlfähigen Düngemittels aus Ablauge der Zellstoffabrikation, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauge zweckmäßig nach vorheriger Einengung und bei gesteigerter Temperatur mit gebranntem Kalk oder Magnesia oder Gemischen beider gegebenenfalls unter Zusatz eines Reaktionsverteilers, z. B. geringen Mengen Torfmull, bis zur Trockene behandelt wird.
DEZ12295D 1921-04-28 1921-04-28 Verfahren zur Herstellung eines trockenen mahlfaehigen Duengemittels aus Ablauge der Zellstoffabrikation Expired DE391758C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285208A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-05 Stichting Kopromix Verfahren zur Behandlung von Mist und/oder Klärschlamm, durch dieses Verfahren erhaltenes Mistgranulat und Verfahren zur Bodendüngung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285208A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-05 Stichting Kopromix Verfahren zur Behandlung von Mist und/oder Klärschlamm, durch dieses Verfahren erhaltenes Mistgranulat und Verfahren zur Bodendüngung

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