DE598391C - Verfahren zur Herstellung eines trockenen Duengemittels aus Torf oder aehnlichen Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines trockenen Duengemittels aus Torf oder aehnlichen Massen

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DE598391C DED64146D DED0064146D DE598391C DE 598391 C DE598391 C DE 598391C DE D64146 D DED64146 D DE D64146D DE D0064146 D DED0064146 D DE D0064146D DE 598391 C DE598391 C DE 598391C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines trockenen Düngemittels aus Torf oder ähnlichen Massen Das im Hauptpatent beschriebene Verfahren zur Düngerherstellung aus Torf oder ähnlichen kohlenstoff- und stickstoffhaltigen Massen kolloidalen Aufbaues besteht darin, daß in der zersetzten feuchten Masse der kolloidale Zustand und die wasserbindende Kraft durch Gefrierenlassen oder andere bekannte Mittel zerstört wird und eine Behandlung mit Abwasser und nötigenfalls .eine Nachtrocknung mittels Durchleitens von Lift durchgeführt wird.
  • Die vorliegende zusätzliche Erfindung bezweckt eine Vereinfachung -und Verbilligung jenes Verfahrens, insbesondere hinsichtlich einer Ersparnis an Herstellungsarbeiten :und an Zufuhr- und Verteilungskosten des Düngers, besonders für die Urbarmachung größerer Sand-, Heideboden-, Wiesen- und ähnlicher Flächen.
  • Das Wesentliche des verbesserten Verfahrens besteht darin, daß das Vermischen des Torfes mit Abwasser und die Zerstörung seines kolloidalen Zustandes am Verwendungsort vorgenommen wird, insbesondere, indem Torf und Abwasser, gegebenenfalls vermischt, auf die Verwendungsstelle aufgebracht, insbesondere in Breiform aufgepumpt werden, worauf dann nach Zerstörung des kolloidalen Zustandes des Torfes durch Gefrierenlassen oder andere bekannte Mittel gegebenenfalls !eine Trocknung erfolgt.
  • Es ist zwar schon bekannt, Torfstreu bzw. Torfmull im Herbst auf eine zu düngende Fläche aufzubringen und dann im Frühjahr, nachdem also gegebenenfalls der Frost auf die Torfstreu eingewirkt hat, unterzupflügen. Diese bisher verwendete Torfstreu bzw. der Torfmull enthalten aber im Gegensatz zu dunklem Brenntorf fast gar- keine Kolloide und werden demnach durch das Gefrieren in kolloidaler Hinsicht nicht beeinflußt. Kolloidaler Brenntorf ist dagegen für Dungzwecke bisher nicht verwendet worden, weil ier Jahrzehnte gebrauchen würde, -um sich im Boden zu zersetzen, wähnend sich der übliche Torfmull auch ohne Einwirkung von Frost etwa innerhalb von drei Jahren im Boden zersetzt.
  • Es ist weiter vorgeschlagen, Torf oder ähnliche organische Massen durch Entwässerung ihres kolloidalen Zustandes zu berauben. Eine Zerstörung der Kolloide durch Entwässerung ist aber unmöglich.
  • Es ist ferner bekannt, Fäkalabwässer oder Gülle, gemischt mit Torfmull, durch Aufpumpen auf Äcker zu leiten, nicht aber in Verbindung mit kolloidalem Brenntorf oder ähnlichen Massen kolloidalen Aufbaues. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird demgegenüber erreicht, daß Brenntorf oder ähnliche Massen kolloidalen Aufbaues, die nach Zerstörung ihrer Kolloide sich besonders schnell im Erdboden zersetzen, mit geringstem Aufwand an Herstellungsarbeiten und Zeit und mit geringsten Zufuhr- und Verteilungskosten auf die zu düngende Fläche aufgebracht werden können, wobei sie entweder vor dem Aufbringen oder auch später mit den Abwässern angereichert werden können. Hierbei wird insbesondere die Zeit zur Zerstörung des Kolloidzustandes des Torfes und zur Anreicherung des Torfes mit Abwässern vor der Abfuhr an die Verwendungsstelle gespart, und die Zerstörung des Kolloidzustandes kann in sehr einfacher Weise durch Gefriererlassen während des Winters am Verwendungsort geschehen. Der mit Abwässern gemischte Brenntorf .ergibt dann ein im Erdboden sehr schnell zersetzbares und besonders hochwertiges Düngemittel.
  • Das neue Verfahren kann derart vorgenommen werden, daß der Torf ,auf die Verwendungsstelle aufgebracht, sein kolloidaler Zustand dort zerstört und dann Abwasser über die Masse geleitet wird, oder es kann auch Torf zunächst seines kolloidalen Zustandes beraubt, dann in trockenem Zustande auf die Verwendungsstelle aufgebracht und darauf Abwasser über die Masse geleitet werden. Es kann auch zunächst Abwasser auf die Verwendungsstelle geleitet und dort der -Lufttrocknung überlassen werden und darauf Breitorf auf die Verwendungsstelle gepumpt, dann dem Gefrieren überlassen und dann umgepflügt werden. Schließlich kann auch Abwasser mit seines kolloidalen Zustandes beraubtem trockenem Torf vermischt und das Gemisch auf die Verwendungsstelle gepumpt werden.
  • In jedem Falle ist das ganze Verfahren gegenüber dem Verfahren nach dem Hauptpatent wesentlich vereinfacht und verbilligt, weil das Aufpumpen der Hauptbestandteile des Düngemittels in Breiform einfacher durchführbar ist als ein vorheriges starkes Trocknen und Transportieren im trockenen Zustande, und weil selbst ein halbtrockenes Verteilen immer noch wesentlich leichter und billiger durchführbar ist als der weite Transport von einer Fertigerzeugungsstelle zum Felde hin. Zerstörung des kolloidalen Zustandes gibt dabei immer eine außerordentliche Oberflächenvergrößerung der Masseteilchen und dadurch eine entscheidende Erhöhung ihrer Adsorptionswirkung für die Abwässer und somit die wertvollste erreichbare Düngewirkung.
  • An folgenden Beispielen sei das neue Verfahren näher erläutert: Beispiel I Die zu düngende, möglichst ebene Fläche wird im Herbst zunächst mit einer 40o mm hohen Bretterwand umgeben und dann eine Breitorfschicht (oder etwa Braunkohlenbrei) von etwa 4oo mm Höhe auf sie aufgepumpt, welche im Winter gefriert. Das im Breitorf vorhandene freie Wasser läuft bald ab, so daß nach kurzer Zeit,die Bretterwand entfernt und an einer anderen Stelle zum gleichen Zweck weiterbenutzt werden kann. Ist die Breitorfmasse im Frühjahr lufttrocken geworden, so wird so lange Abwasser, z. B. aus einer städtischen Kanalisation, darauf geleitet, bis die Aufnahmefähigkeit der Torfmasse :erreicht ist. Bei der dann folgenden Trocknung tritt, bedingt durch die Abwasserkolloide, ein starkes Zerreißen der Masse ein, wodurch ein Luftaustausch mit der nichtkolloidalen Unterlage herbeigeführt wird. Nach der Trocknung wird das Feld umgepflügt und ist anbaufertig. Beispiel I1 Auf den zu düngenden Boden wird lufttrockener Torf, dessen Kolloidzustand vorher zerstört wurde, in einer Höhe von etwa ioo mm aufgebracht, dann Abwasser daraufgeleitet- und die Fläche trocknen gelassen. Beispiel III Es wird zuerst Abwasser auf das Feld gepumpt, wie dies bei Rieselfeldern der Fall ist. Wenn das Wasser verdunstet und versickert ist, bringt man im Spätjahr Torfbrei in entsprechender Höhe durch Pumpen auf, der im Winter seinen kolloidalen Zustand verliert. Ein Durchpflügen des Bodens bringt dann die Vermischung der aufgebrachten Dungstoffe. Dieses Verfahren ist jedoch nur bedingt anwendbar.
  • Beispiel IV Dem Abwasser wird Torf, in dem der kolloidale Zustand ausgeschaltet ist, zugesetzt, bevor es auf das zu düngende Feld gepumpt wird, und zwar in solchen Mengen, daß die Pumpfähigkeit des Abwassers nicht unterbunden wird, z. B. 3 bis 5 kg Torf pro i cbm Wasser. Das angereicherte Wasser wird auf die zu kultivierende Fläche geleitet und letztere nach der Trocknung umgepflügt bzw. geeggt. Beispiel V Wie im Beispiel IV werden dem Abwasser Torf oder ähnliche Stoffe, deren Kolloid. zustand ausgeschaltet wurde, zugesetzt. Dann werden gitterartige Blockumfassungswände aufgestellt (wie z. B. in dem Patent 539 63 $ zum Trocknen von Torf beschrieben) und das angereicherte Abwasser wird in den gebildeten Raum geleitet. Im vorliegenden Fall-, sind die Torfkolloide zerstört. Dafür treten die eiweißhaltigen, schleimigen, kolloiden Stoffe der Abwässer, deren hoher Gehalt an solchen Stoffen bekannt ist, in Wirktrog. Die Maschenweite oder Löchergröße- der Wände richtet sich hier nach der Viscosität des zusammengesetzten Abwassers. Die siebartigen Wände lassen das freie Wasser bald ablaufen, und die Masse trocknet unter dem Einfluß der Luftbewegung. Nacheiniger Zeit werden die Wände entfernt und zum gleichen Zweck an anderer Stelle aufgestellt. Wenn erforderlich, ist eine Geruchsbelästigung dadurch zu beseitigen, daß im Laufe der Trocknung eine Abdeckung des Blockes mit trockenem Torf, dessen Kolloidzustand ebenfalls ausgeschaltet sein muß, vorgenommen wird.
  • Um die Zerstörung des kolloidalen Zustandes im Torf usw. durch Frost auch in weniger kalten Wintern sicher zu urreichen, kann man der Masse Säuren oder Salze, die einen Düngewert besitzen, in geringen Mengen zusetzen.
  • Durch die genannten Verfahren werden nicht nur die Kosten der Herstellung, der Zufuhr und Verteilung des Düngers auf die zu kultivierenden Flächen wesentlich verringert, sondern durch die große Adsorptionsfähigkeit der hochgradig zerkleinerten Kohle bzw. des Torfes wird auch Geruchsbelästigung von Rieselfeldern herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines trockenen Düngemittels aus Torf oder ähnlichen kohlenstoff- und stickstoffhaltigen Massen kolloidalen Aufbaues durch Einwirkung von Abwasser, weitere Ausbildung des nach Patent 5a6 885 geschützten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen des Torfes mit Abwasser und die Zerstörung seines kolloidalen Zustandes am Verwendungsort vorgenommen wird, insbesondere, indem Torf und Abwasser, gegebenenfalls vermischt, auf die Verwendungsstelle aufgebracht, insbesondere in Breiform aufgepumpt werden, worauf dann nach Zerstörung des kolloiden Zustandes des Torfes durch Gefrierenlassen oder andere bekannte Mittel gegebenenfalls eine Trocknung erfolgt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Torf auf die Verwendungsstelle aufgebracht, sein kolloidaler Zustand dort zerstört -und dann Abwasser über die Masse geleitet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Torf seines kolloidalen Zustandes beraubt, in trockenem Zustande auf die Verwendungsstelle aufgebracht und darauf Abwasser über die Masse geleitet wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abwasser auf die Verwendungsstelle geleitet -und dort der Lufttrocknung überlassen wird, worauf man Breitorf auf die Verwendungsstelle pumpt, dort dem Gefrieren überläßt und dann umpflügt. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abwasser mit seines Kolloidzustandes beraubtem trockenem Torf vermischt und das Gemisch auf die Verwendungsstelle gepumpt wird.
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