DE670507C - Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen Bodenverbesserungsmittels aus frischem Meeresschlick - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen Bodenverbesserungsmittels aus frischem Meeresschlick

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DE670507C
DE670507C DEW94766D DEW0094766D DE670507C DE 670507 C DE670507 C DE 670507C DE W94766 D DEW94766 D DE W94766D DE W0094766 D DEW0094766 D DE W0094766D DE 670507 C DE670507 C DE 670507C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen Bodenverbesserungsmittels aus frischem Meeresschlick Die Verwendung des in der Hauptsache an den. Flußmündungen anfallenden Seeschlicks zur Bodenverbesserung hat sich bisher in der Weise vollzogen, daß man ihn nach der Gewinnung durch Baggern in besonderen Schlickfächern absitzen ließ, um ihn so von dem seinen Transport verteuernden und fsir den Acker schädlichen Salzwasser-soweit wie möglich zu befreien. Der zunächst im Wasser kolloidal gelöste Schlick geht dabei in einen speckigen Zustand über, in dem man ihn spittreif nennt und aus dem @er sich nicht wieder in die ursprüngliche kolloidale Form zurückführen läßt. Im spittreifen Zustand ist er wegen seiner außerordentlich zähen Bindigkeit sehr schwer zu behandeln. Beim Abstechen zum Verladen muß der Spaten vor jedem Stich in Wasser getaucht werden. Der spittreife Schlick ist aber - in dieser Form auch sehr schwer, wenn überhaupt auf dem Ackerboden in der richtigen Weise zu verteilen. Aus diesem Grunde läßt man ihn überwintern, und zwar in so niedrigen Haufen, daß er mit Sicherheit ganz durchfriert und dann im nächsten Frühjahr zerschlagen und zerkrümelt auf den Acker gestreut werden kann. Ist nun diese Art der Verbringung auf den Acker schon selbst sehr langwierig, kommt noch hinzu, daß die Ertragssteigerung des-Ackers durch derartige Schlickgahen in der Regel erst nach zwei fahren einsetzt. Der größte Nachteil bei dieser Behandlungsweise besteht aber darin, daß schon der spittremfe Schlick in bio:logiischer Beziehung eine bedeutende Veränderung gegenüber dem frisch gewonnenen Schlick zeigt. Neben dem für dien. Ackerboden günstigen Gehalt an anorganischen Stoffen besteht in frischem Schlick auch ein reiches Bakterienleben. Von den B:akterien geht aber beim Absitzen Infolge Luftmangels der allergrößte Teil und damit dem Acker verloren.
  • Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, der Landwirtschaft, anstatt spittreifen oder erst aus solchem in andere Formen übergeführten Schlick bakterienreichen Schlick in wirtschaftlicher Weise zuzuführen und damit den bio@-lo@gischen Zustand des Bodens, dessen Bedeutung für das Pflanzenwachstum heute immer mehr und mehr erkannt wird, stärker und schneller zu beheben, als es bisher mÖglich war.
  • Man hat -bereits versucht, den Schlick os mo-tisch oder unit Saugapparaten oder durch Abpressen .des Wassers zu entwässern, erhielt damit jedoch wenig befriedigende Ergebnisse. Es ist aber nichts darüber bekannt, ob diese Versuche überhaupt das Ziel des Verfahrens der Erfindung im Auge hatten und nicht vielmehr nur das, auf schnellerem und noch wirtschaftlich tragbarem Wege die lange Ablagerungszeit des Schlicks in den üblichen Schlickfächern von mindestens 6 bis 7 Monaten zu ersparen, dabei aber doch wieder auf kern anderes Produkt abzuzielen als den sog. spittreifen Schlick. Da die Versuche längere Zeit zurückliegen, .ist das letztere bei den damals herrschenden Anschauungen das Wahrschelnl:ichere. Jedenfalls haben sich diese Versuche nicht durchsetzen. können.
  • Man hat wemtex vorgeschlagen, u. a. auch Schlick unter beständiger Bewegung in dünner Schicht ausgebreitet und - unter kontinuierlichem Durchgang durch eine Rieseltrocknungsvo,rrichtung, z. B. eine Rieseltrommel mit kreuzförmigen Rieseleinbauten, mit erwärmten Gasen oder überhitztem Dampf zu behandeln und dadurch so zu trocknen, daß er in eine streubare Form übergeführt wird. Zunächst ist hierfür die Voraussetzung, daß der Schlick schon in mehr oder weniger fester Form aufgegeben wird, die man bisher nur über die spittreife Farm gewinnen konnte. Nach diesem Vorschlage wird also im Sinne der vorliegenden Erfindung schon minderwertiger Schlick aufgegeben, dann weiterzerkleinert, bis er in dünner Rieselschcht von dem Heizgas durchstrichen und weiter bis auf etwa 5 bis I o o/o Wassergehalt getrü ckneit ,,wird. Es hat ,also im Sinne der Erfindung keine praktische Bedeutung mehr, wenn nach diesem Vorschlage die Temperaturen so gewählt werden sollen, daß das humus.fördernde Baktezlenleben nicht beeinträchtigt wird; denn was im spittrefen Schlick von solchem Leben schon vernichtet war, bleibt verloren. Auf noch flüssigen Schlick läßt sich dieses Verfahren aber nicht anwenden.
  • Man hat ferner schon den Vorschlag gemacht, dichte entwässerte Schlämme mit 70 bis 75% Wassergehalt mit porösen, große AbsoirptIonisfähigkeit besitzenden Stoffen zu mischen, z. B. Industrieasche, Schlacke, Ton und anderen. Dieses Gemisch wird dann aber noch so geschichtet, daß es ¢8 Stunden einer Gärung unterzagen wird. Hier handelt es sich also um einen Ausgangsstoff, der als solcher noch nicht als Düngemittel brauchbar ist, sondern erst eine innere Veränderung durch Vergärung erfahren muß. Auch dieses. Verfahren läßt sich nicht auf frischer. Seeschlick anwenden; denn das gesamte Seesalz des ursprünglichen Wassergebaltes würde darin verbleiben und den Acker schädigen; außerdem wären aber die. Mengen an den genannten Zusatzstoffen gar nicht zu beschaffen, die für den Seeschlickanfall benötigt würden. DemgAgenüber handelt es sich bei Seeschlick um .einen Ausgangsstoff, der als solcher die optimale Beschaffenheit für seine Verwendung zur Bodezverbesserung schon besitzt, sofern er nur von überflüssigem, zur Erhaltung seines Bakterienlebens nicht nötigen Seewassergehalt, d. h. einschließlich des in diesem vorhandenen Seesalzes, befreit ist und für dessen Verwendung es nur darauf ankommt, ihn möglichst ohne jede Beeinträchtigung dieser Beschaffenheit bis in dve Ackerkrume zu bekommen.
  • Man hat schließlich vorgeschlagen, Seeschlick so. aufzubereiten, daß die feinste Schlickmasse von der gröberen getrennt und der Gehalt an Seesalz auf ein Minimum, z. B. '/1o, herabgesetzt wird. Solcher Schlick wird dann mit einem Wassergehalt von 7 0 % in langen Rohrleitungen bis zu i oo km ins Land hineintransportiert und auf kleineren Lagerplätzen bis auf 50 0!o Wassergehalt getrocknet und dann in Fuhren wie bisher abgeholt. Auch dieser Vorschlag steht im Gegensatz zum Verfahren der Erfindung. Es ist zunächst fraglich, @ob '/,o des Seewass:ersalzgehaltes nicht schon gewissen Bakterien die bisherigen Lebensbedingungen nimmt. Jedenfalls wird das Bakterienleben bei einem Transport in so langen Rohrleitungen und dann auch beim Absitzen auf den Lagerplätzen, in denen der Schlick doch wieder in den spittreifen Zustand gelangt, nach Ansicht des Erfinders teilweise abgebaut. Nach diesem Vorschlag wird also ein Extrakt natürlichen Schlicks ohne. Rücksicht auf Belüftung weiterbehandelt. Das so, erhaltene Erzeugnis kann höchstens einen Bereich von ioo km Radius von den Gewinnungsplätzen aus erreichen.
  • Demgegenüber besteht das -Verfahren der vorliegenden Erfindung darin, den frischen Seeschlick zunächst nur von überflüssigem Seewasser zu befreien, d. h. bis zur noch fließfähigen, breiigenBeschaffenheit zu ent<"ä-ssern und dann durch einfache Zugabe von Sand oder anderen wenig saugfähigen Stoffen unmittelbar in eine belüftungsfähige und ,gut vierteilbare Form zu überführen. Das Gemisch wird gegebenenfalls noch bis auf einen Wassergehalt von etwa 25 bis q.oo/o getrocknet. Die Menge des Sandes, die dem Schlick zugesetzt wird, richtet sich,, ganz abgesehen von dem Wassergehalt des Schlickes, auch nach dem Zustand des Schlickes, ob er mehr oder weniger bindig ist: Der Schlick ist an den verschiedenen Lagerstätten auch verschieden in seiner Zusanunensetzung und verschieden in seinem physikalischen Zustand. Speckiger, bindiger Schlick benötigt mehr Sand trotz geringen Wassergehaltes als ein Schlick, der weniger bindig und speckig ist und größeren Wassergehalt besitzt. Da aber andererseits ein größerer Sandzusatz sich auf schweren Böden vorteilhaft auswirkt, so ist auch die Verwendung des Schlickes mitbestimmend für die Mengen des zuzusetzenden Sandes. Es muß demnach der prozentuale Sandzusatz sowohl für jede Schlicksorte durch Versuch bestimmt wie auch gegebenenfalls dem Verwendungszweck angepaßt werden. Die am häufigsten vorkommenden Mittelwerte dürften zwischen io und 400/p des Fertigproduktes liegen.
  • Die Vozentwäsiserung des frischen Seeschlickes kann z. B. durch kurzzeitiges Abstehenlass:en oder durch Schleudern vorgenommen werden.
  • An Stelle von Sand können auch Stoffe Verwendung finden, die nicht als Sand an der Verarbeitungsstelle vorhanden sind, z. B. Gesteine an felsigen Küsten. Diese Gesteine müssen vorher vermahlen werden. Gesteine, wie Granit, Basalt u. dgl., sind z. B. als Zusatzmittel zum Schlick geeignet. Im allgemeinen kommen alle kleinkörnigen Stoffe in Frage, die wenig oder gar nicht saugfähig sind. Sie müssen nur ihrer Natur nach dem Verwendungszweck angepaßt sein. So kann für bestimmte Bodensorten auch Grieß von Thomasschlacken verwendet werden.
  • Diese Behandlung des Schlickes erfolgt fast unmittelbar nach seiner Gewinnung, so daß er keine Gelegenheit zum Absitzen erhält. Auch bei eventueller Lagerung und beim Transport des Gemenges muß für Luftzutritt gesorgt werden, wenn das Ziel des Verfahrens der Erfindung erreicht werden soll, den Schlick mit einem,optimalen Bakterienzustand auf die Ackerkrume zu Uringen. Unter dieser Voraussetzung sind seiner Verschickung keine Grenzen gesetzt. Das Gemenge anuß also z. B. in durchlöcherten Gefäßen, wie Holzfässern, verpackt und verfrachtet werden oder so: niedrig geschichtet bleiben, daß keine größeren Mengen von der Luft abgeschlossen werden.
  • Das Erfinderische des vorliegenden Verfahrens liegt zunächst in der Erkenntnis, :daß Seeschlick gerade in seinem Gewinnungszustand hinsichtlich biologischer Aktivität :einen optimalen Zustand besitzt, und in der Stellung der Aufgabe, ihn durch wirtschaftliche Maßnahmen unter möglichst vollkommener Beibehaltung dieses Zustandes unmittelbar transportfähig zu machen und insbes@ondere in eine leicht streufähige Form zu bringen. Daß dies durch eine so besonders einfache und billige Maßnahme, wie 'das Zugeben von Sand zu breiförmigem Schlick gelingt, ist hierbei besonders verdienstlich und ein überraschender Erfolg, an dem vermutlich die kolloidale Beschaffenheit des Schlickes mitbeteiligt ist, deren Erhaltung auch noch für seine belebende Wirkung im Acker von gro:-ßem Wert ist. Man erhält also nach dem Verfahren. der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise ein bakterienreiches, lockeres und streufähiges, ,gut transportierbares Boden-. verbesserungsmittel, welches außerdem auch einen hohen Gehalt an Kolloiden besitzt. Das hergestellte Mittel eignet sich besonders zur Verbesserung der leichten Böden. Ausführungsbeispiel Beispielsweise werden ioookg Schlick mit einem Wassergehalt von 8o% so weit entwässert, bis der Schlick eine breiige, aber noch fließbare: Form angenommen hat. In diesem Zustand beträgt der Wassergehalt 5o bis 6o% von der Trockensubstanz. Die Trockensubstanz beträgt zoo kg, der Wassergehalt des breiigen. Schlickes also ioo bis i 2o kg. Es sind also 68o bis 70o kg Wasser entfernt worden. Die nunmehr 30o bis 3z0 kg wiegende breiige Schlicknasse erhält einen Sandzusatz von i oo bis i 5o kg feinen Sandes, so daß man 400 bis q.70 kg fertiges Produkt :erhält. Das Zusetzen des Flußsandes kann auch vor der Filtrierung geschehen; es richtet sich ganz nach dem Zustand, in dem der Schlick gewonnen wird. Der Flußsand kann zugleich als Filtermasse dienen.
  • Der dem Schlick beigemischte Sand hat besondere Aufgaben zu erfüllen. Er hat zunächst für-die Weiterverarbeitung die Bindigkeit des Schlickes zu vermindern. Die Verminderung der Bindigkeit hat weiter große Vorteile für das spätere Aufbringen auf die Ackerböden. Der Sand macht den Schlick locker und luftdurchlässig und gibt dadurch erst die Möglichkeit der Erhaltung der. biologischen Eigenschaften.
  • Nach Einbringen des Sandes kann das Gemenge zum Zwecke weiterer Trocknung geeigneten Trocknungsverrichtungen zugeführt werden; jedoch ist es zur Erhaltung der 'biologischen Eigenschaften notwendig, daß der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 25 bis q.0% gehalten wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch auf andere Schlammarten angewendet werden, die, wie Seeschlick, biologisch besonders hochwertig sind und unter möglichster Erhaltung dieser Hochwertigkeit his an ihre Verwendungsstelle gebracht werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen B@odenverbesserungsmittels aus frischem Meeresschlick oder schlickähnlichen Massen durch Vorentyyässerung auf künstlichem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlick zunächst bis zur noch fließfähigen, breiigen Beschaffenheit entwässert und dann mit solchen Mengen feinen Flußsandes oder anderer, nichtoder wenig saugfähiger Stoffe vermischt wird, daß ein lockeres, luftdurchlässiges Gemenge entsteht, welches gegebenenfalls noch bis auf einen Wassergehalt von etwa 25 bis q.0% getrocknet wird.
DEW94766D 1934-08-08 1934-08-08 Verfahren zur Herstellung eines bakterienreichen Bodenverbesserungsmittels aus frischem Meeresschlick Expired DE670507C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953613C (de) * 1954-04-08 1956-12-06 Dr Hermann Jung Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zu hygienisch unbedenklichem Humusduenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953613C (de) * 1954-04-08 1956-12-06 Dr Hermann Jung Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zu hygienisch unbedenklichem Humusduenger

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