AT158750B - Verfahren, um frischen Meeresschlick bzw. schlickähnliche Massen in der Urform transportfähig zu machen. - Google Patents

Verfahren, um frischen Meeresschlick bzw. schlickähnliche Massen in der Urform transportfähig zu machen.

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AT158750B
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  Verfahren, um frischen Meeresschlick bzw.   schlickähnliche   Massen in der Urform transportfähig zu machen. 



   Die Verwendung des in der Hauptsache an den   Flussmündungen   anfallenden Meeresschlicks zur Bodenverbesserung hat sich bisher in der Weise vollzogen, dass man ihn nach der Gewinnung durch
Baggern in besonderen Behältern od. dgl. absitzen liess, um ihn so von dem seinen Transport ver- teuernden und für den Acker schädlichen Salzwasser soweit wie möglich zu befreien. Der Schlick, der im Meereswasser kolloidal gelöst war, geht dabei in einen speckigen Zustand über, in dem man ihn spittreif nennt und aus dem er sich nicht wieder in die ursprüngliche, kolloidale Form zurückführen lässt. Im spittreifen Zustand ist er wegen seiner ausserordentlich zähen Bindigkeit sehr schwer zu be- handeln. Beim Abstechen zum Verladen muss z. B. der Spaten vor jedem Stich in Wasser getaucht werden.

   Der spittreife Schlick ist aber in dieser Form auch sehr schwer, wenn überhaupt, auf dem
Ackerboden in der richtigen Weise zu verteilen. Aus diesem Grunde lässt man ihn überwintern, u. zw. in so niedrigen Haufen, dass er mit Sicherheit ganz   durchfriert   und dann im nächsten   Frühjahr   zer- schlagen und zerkrümelt auf den Acker gestreut werden kann. Ist nun diese Art der Verbringung auf den Acker schon selbst sehr langwierig, so kommt noch hinzu, dass die Ertragssteigerung des Ackers durch derartige Schlickgaben in der Regel erst nach zwei Jahren einsetzt. Der grösste Nachteil bei dieser Behandlungsweise besteht aber darin, dass schon der spittreife Schlick in biologischer Beziehung eine bedeutende Veränderung gegenüber dem frisch gewonnenen Schlick zeigt.

   Neben dem für den Ackerboden günstigen Gehalt an anorganischen Stoffen besteht in frischem Schlick auch ein reiches Bakterienleben. Von den Bakterien geht aber beim Absitzen infolge Luftmangels der allergrösste Teil ein und damit dem Acker verloren. 



   Man hat bereits vorgeschlagen, zu Steinmehl feinen Schlamm aus Wasserläufen oder Seen, pflanzliche   Rückstände   bzw. Abfallstoffe aus vegetabilen Faserstoffen zu mischen, um ein Streumittel zu erhalten, das bodenverbessernd, geruehabsorbierend und feuchtigkeitsaufsaugend wirken soll. 



  Hiebei kommt es aber nicht auf die Erhaltung besonderer Eigenschaften des Schlammes an, sondern darauf, zusammen mit andern Beigaben ein unter anderem   feuchtigkeitsaufsaugendes   Streumittel zu bekommen. Die Erfindung will dagegen den Schlick zugunsten seines Bakteriengehaltes in feuchtigkeitsgesättigtem Zustande erhalten. 



   Nach anderem bekannten Vorschlag soll   Schleusenschlamm   durch Filterpressen gewonnen werden. Er fiele dann als Kuchen an, der für die Erhaltung des Bakterienlebens zu trocken ist, zu wenig luftdurchlässig und erst noch zerkleinert werden müsste, um auf dem Acker ausgestreut werden zu können. 



   Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, der Landwirtschaft-anstatt spittreifen oder erst aus solchem in andere Formen übergeführten Schlick-bakterienreichen Schlick in wirtschaftlicher Weise zuzuführen und damit den biologischen Zustand des Bodens, dessen Bedeutung für das Pflanzenwachstum heute immer mehr und mehr erkannt wird, stärker und schneller zu heben, als es bisher möglich war. 



   Weil der Meeresschlick, so wie er sich vor den Flussmündungen im Meere absetzt, den Höchstgehalt an lebendigen Organismen besitzt, fasst die Erfindung die Aufgabe, ihn beliebigen Verwendungs-   zwecken zugänglich   zu machen, nicht als solche einer Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels aus Schlick auf, sondern sie hat erkannt und geht von dieser Erkenntnis aus, dass es sich dabei um eine reine Transportaufgabe handelt. Sie will also den Schlick in seiner Urform, in der er dem Meere entnommen wird, in solcher Unversehrtheit transportfähig machen, wie man z. B. Hühnereier vom 

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 Legenest nach der Grossstadt in besonders konstruierten Verpackungen möglichst unversehrt zu verfrachten trachtet. 



   Zu diesem Zwecke besteht das Verfahren der vorliegenden Erfindung darin, den frischen Seeschlick zunächst nur von   überflüssigem   Seewasser zu befreien, d. h. bis zur noch fliessfähigen, breiigen Beschaffenheit zu entwässern, und dann durch einfache Zugabe von Sand oder anderer wenig saugfähiger   Körperehen   unmittelbar in eine belüftungsfähige Form zu überführen. Jedes Sandkörnehen umzieht sich dabei mit einer dünnen   Schlicksehicht,   die an ihm haften bleibt, und wird dadurch zum Transportmittel dieser Schicht. Es ergibt sich nun, dass bei richtig gewählten Verhältnissen, bei denen das Gemisch nur mehr aus solchen mit Schlick umkleideten Sandkörnern besteht, sonst aber keine reinen Schlickmengen mehr enthält, bei nicht zu hoher Schichtung Luft in das lockere Gemisch eintreten kann.

   Dieser Luftzutritt erhält nicht nur die   nützlichen   Bakterien am Leben, sondern bringt auch etwaige schädliche Bakterien zum Absterben. Das Gemisch lässt sieh auch gut ausstreuen. Trotzdem verbleibt der an den Körnchen haftende Schlick in seinem   ursprünglichen   feuchten, vor allem aber kolloidalen Zustande, der für seine belebende Wirkung im Acker, besonders in leichten Böden, ebenfalls wichtig ist. Das Gemisch wird gegebenenfalls noch bis auf einen Wassergehalt von etwa 25 bis   40%   getrocknet. Die Menge des Sandes, die dem Schlick zugesetzt wird, richtet sieh, ganz abgesehen von dem Wassergehalt des Schlickes, auch nach dem Zustand des Schlickes, ob er mehr oder weniger zäh bzw. bindekräftig ist.

   Der Schlick ist an den verschiedenen Lagerstätten auch verschieden in seiner Zusammensetzung und verschieden in seinem physikalischen Zustand. Speckiger, zäher   Schlick benötigt   mehr Sand trotz geringen Wassergehaltes als ein Schlick, der weniger zäh und speckig ist und grösseren Wassergehalt besitzt. Da aber anderseits ein grösserer Sandzusatz sich z. B. auf schweren Böden vorteilhaft auswirkt, so ist auch die Verwendung des Schlickes mitbestimmend für die Mengen des zuzusetzenden Sandes. Es muss demnach der prozentuale Sandzusatz sowohl für jede Schlicksorte durch Versuch bestimmt, wie auch gegebenenfalls dem Verwendungszwecke angepasst werden. Die am häufigsten vorkommenden Mittelwerte dürften zwischen 10 und   40%   des transportfähigen Gemisches liegen. 



   Die   Vorentwässerung   kann z. B. durch kurzzeitiges Abstehenlassen oder durch Schleudern vorgenommen werden. 



   Das Schleudern von   Abwasserklärschlamm   ist bereits bekannt. Dort handelt es sich aber darum, die Troekenbestandteile eines   Klärschlamms   so trocken wie möglich zu gewinnen, und es braucht dort keine   Rücksicht   darauf genommen zu werden, dass ein bestimmter Gehalt von Flüssigkeit mit den Trockenstoffe zusammen gewonnen wird, weil diese sonst wertlos würden. Ausserdem können diese Schleudern nur unterbrechungsweise arbeiten. 



   Bei   Meeresschlick   und   ähnlichen   Sehliekarten liegen jedoch andere Verhältnisse vor. Es handelt sich dort in der Hauptsache um den Gehalt an Bakterien neben dem Gehalt an mineralischen Stoffen, und diese wertvollen Bestandteile sind in kolloidaler Form im Meereswasser vertreten. Die Aufgabe ist daher hier anders und besteht   darin, möglichst   nur einen bestimmten Gehalt an reinem Seewasser auszuscheiden und den Schlick in derselben Form zu gewinnen, in der er sich in der See abgelagert hatte. Das ist aber die Form eines kolloidalen, sehr stark wasserhaltigen Schleimes oder Schlammes, der eher als dicke Flüssigkeit, anstatt als Trockensubstanz anzusprechen ist.

   Ausserdem ist es schon der Transportfrage wegen wichtig, auszuseheidendes Seewasser so schnell wie möglich, d. h. schon an Bord des Baggers ausscheiden zu können, ohne dabei wertvolle Stoffe zu verlieren. Diese Ausscheidung muss aber in kontinuierlichem Betriebe erfolgen können, weil sonst die grossen Mengen nicht zu be-   wältigen   sind. 



   Diese Aufgabe vermag am besten erfindungsgemäss ein eigentlicher Separator zu leisten, wie solche z. B. in der Landwirtschaft für die Entrahmung der Milch bekannt sind, in weiterem Sinne aber alle Separatoren, die Flüssigkeiten nach feineren Unterschieden im spezifischen Gewicht zu trennen vermögen. 



   An Stelle von Sand können auch Stoffe Verwendung finden, die nicht als Sand an der Verarbeitungsstelle vorhanden sind. An felsigen Küsten z. B. müssten Gesteine vermahlen werden, Gesteine wie Granit, Basalt u. dgl. Im allgemeinen kommen alle kleinkörnigen Stoffe in Frage, die wenig oder gar nicht saugfähig sind. Sie müssen nur ihrer Natur nach dem Verwendungszweck angepasst sein. So ist es denkbar, dass für bestimmte Bodensorten Griess von Thomasschlacke verwendet werden kann. 



   An Stelle von Sand kann auch trockener und hinreichend zerkleinerter Schlick verwendet werden. 



  Solcher Schlick kann bekanntlich dadurch gewonnen werden, dass man frischen Schlick durch Lagern absitzen, dann als sogenannten spittreifen Schlick in kleineren Haufen überwintern lässt, deren Grösse so bemessen ist, dass sie bis in den Kern durchfrieren und dass man dann diese Haufen zerschlägt und zerkleinert. Es kommt für die Erfindung aber nicht darauf an, wie die Trocknung durchgeführt wird, sondern nur darauf, dass das einzelne Korn eines solchen alten   Schlickgriesses   trocken genug ist, um dem beizumengenden frischen Schlick als Kern dienen zu können, an dem er haftet, dass es aber auch noch eine gewisse Feuchtigkeit enthält, die es davor bewahrt, aufsaugend zu wirken.

   Da die Schlick in sehr verschiedenen Zusammensetzungen gewonnen werden, ist es Sache des Versuches, für jeden 

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 Einzelfall den günstigsten Trockenzustand zu ermitteln. Es kann auch Fälle geben, bei denen man einen infolge grösserer Trockenheit noch etwas saugfähigen   Schlickgriess   mit einem frischen Schlick von etwas übermässigem Flüssigkeitsgehalt mengt, so dass im Gemenge dann ein Ausgleich eintritt. 



   Durch diese Massnahme wird erreicht, dass der bisherige Ballast an Sand in dem Gemenge, der selbst keine wertvollen Bestandteile enthält, in dem alten   Schlickgriess   einen Ersatz erhält, der zwar biologisch minderwertig ist, aber doch mindestens seinen wertvollen Gehalt an anorganischen Stoffen besitzt und dazu einen solchen an Mull. Der Wert des Gemenges wird hiedureh gesteigert. Insbesondere für die Kultivierung reiner Sandböden, die bisher kaum möglich war, ist diese Wertsteigerung von Bedeutung. Es ist weiter nun möglich, Schlick von höherem Sandgehalt oder von überhaupt geringerem Werte als Trockengriess mit frischen, hochwertigen Schlicken zu verarbeiten. 



   Man kann das Verfahren auch auf ähnliche Schlammstoffe z. B. an Flüssen, Seen und Teichen anwenden, die in frischem Zustande biologisch hochwertig sind, in altem aber mindestens noch bestimmte anorganische Bestandteile von Wert besitzen. Ebenso kann man einen Trockengriess von derartigen Schlammen mit frischem Meeresschlick oder umgekehrt trockenen Meeresschlick mit solchen frischen Schlammen vermengen. 



   Diese Behandlung des Schlicks erfolgt fast unmittelbar nach seiner Gewinnung, so dass er keine
Gelegenheit zum Absitzen erhält. Auch bei eventueller Lagerung und beim Transport des Gemenges muss für Luftzutritt gesorgt werden, wenn das Ziel des Verfahrens der Erfindung erreicht werden soll, dem Schlick seinen optimalen Bakterienzustand zu erhalten. Unter dieser Voraussetzung sind seiner Verschickung keine Grenzen gesetzt. Er muss also z. B. in durchlöcherten Gefässen, wie Holzfässern, verpackt und   verfrachtet   werden oder so niedrig geschichtet bleiben, dass keine grösseren Mengen von der Luft abgeschlossen werden. 



   Ausführungsbeispiel : Der mittels Saugbagger geförderte Schlick enthält z. B. auf 1000 kg Gesamtmenge einen Wassergehalt von 80 und   20%   Trockensubstanz. Ein Separator von einer Stundenleistung von 10 m3 trennt z. B. diesen Rohschlick in 6 bis 7 m3 Wasser und 3 bis 4 m3 Schlick von einer breiigen   weber notch   fliessbaren Form. In diesem Zustand beträgt der Wassergehalt 50 bis   60%   von der Trockensubstanz. Diese nunmehr etwa 300 bis 320 kg wiegende breiige   Schlickmnsse   erhält einen Sandzusatz von 100 bis 150 kg feinen Sandes, so dass man 400 bis 470 kg fertiges Gemisch erhält. 



   Nach Einbringen des Sandes kann das Gemenge zum Zwecke weiterer Trocknung geeigneten Trocknungsvorrichtungen zugeführt werden, jedoch ist es zur Erhaltung der biologischen Eigenschaften notwendig, dass der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 25 bis 40% gehalten wird. 



   Das Verfahren der Erfindung kann auch auf andere Schlammarten angewendet werden, die wie Seeschlick biologisch besonders hochwertig sind und unter   möglichster   Erhaltung dieser Hochwertigkeit bis an ihre Verwendungsstelle gebracht werden sollen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren, um frischen Meeresschlick bzw.   schlickähnliche   Massen in der Urform transportfähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlick zunächst bis zur noch fliessfähigen, breiigen Beschaffenheit entwässert und dann mit solchen Mengen nicht oder wenig   saugfähiger   und feinkörniger Stoffe vermischt wird, dass ein lockeres luftdurchlässiges Gemenge entsteht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz feiner Flusssand genommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz trockener, aber nicht oder wenig saugfähiger Schlickgriess genommen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorentwässerung des Schlicks bis zur noch fliessfähigen, breiigen Beschaffenheit durch Schleudern in Separatoren in an sich bekannter Weise erfolgt.
AT158750D 1938-05-11 1938-05-11 Verfahren, um frischen Meeresschlick bzw. schlickähnliche Massen in der Urform transportfähig zu machen. AT158750B (de)

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