DE380942C - Verfahren zur Behandlung von Pflanzenfasern mit Chlor - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Pflanzenfasern mit Chlor

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DE380942C
DE380942C DEW60901D DEW0060901D DE380942C DE 380942 C DE380942 C DE 380942C DE W60901 D DEW60901 D DE W60901D DE W0060901 D DEW0060901 D DE W0060901D DE 380942 C DE380942 C DE 380942C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Pflanzenfasern mit Chlor. Gegenstand .der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Pflanzenfasern mit flüssigem Chlor. Das Verfahren eignet sich besonders gut für dichtes Pflanzenmaterial, wie Hackspäne von Holz, kann-aber auch in-manchen Fällen mit Vorteil bei anderen Materialien, wie Stroh, Flachsabfällen, Holz in feinem Zustande, verwendet werden.
  • Es ist bekannt (Textile Forschung, Jahrgang 2, 1920, S. 72), daß eine ausreichende Aufschließung von dichtem Pflanzenmaterial mit Chlor in genügend kurzer Zeit nur bei Anwendung von Druck erfolgt. Außerdem ist die Chlorierung des Pflanzenmaterials mit einer Selbsterwärmung verbunden, die unter Umständen für die Faser schädlich ist und daher vermieden werden muß. Wenn man zu diesem Zwecke Chlorgas unter Druck auf in Wasser suspendiertes Pflanzenfasermaterial einwirken läßt, so entsteht bei hohen Drucken festes Chlorhydrat, das nur langsam mit dem Aufschließungsgut reagiert und sich nach beendigter Reaktion nur schwer wieder entfernen läßt.
  • Es ist weiter bekannt (G o o d w i n, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Band 15, 1882, S. 3o39), daß in den Lösungen hygroskopischer Salze unter gewöhnlichem Druck bei tiefer Tempcratur kein festes Chlorltvdrat entsteht.
  • Nach der Erfindung wird flüssiges Chlor nlit -lein Pflanzenmaterial in Berührung gebracht, ,las zweckmäßig in einer -;eigneten Flüssig-]zeit aufgeschwemmt ist. Als solche Flüssigkeiten kommen beispielsweise Wasser, wässerige Lösungen, aber auch andere für die Chlorbehandlung schon benutzte Flüssigkeiten, wie gewisse organische Körper, in Frage. Vorzttgsweise erfolgt die Behandlung in geschlossenen Gefäßen unter Druck un 1 in der Weise, daß eine Destillation des flüssigen Chlors durch die suspendierte lIasse hindurch stattfindet. Eine solche Destillation kann leicht durch Schaffung eines geringen Temperaturabstandes zwischen dem Reaktionsgefäß un;l einem anderen Behälter hervorgerufen werden; die Destillation kann aber auch durch Herstellung eines mäßigen Druckunterschiedes zwischen dem Reaktionsgefäß arid -lein an deren Behälter ausgeführt werden. In beiden Fällen findet die Destillation des flüssigen Chlors von der Stelle des hiiheren Druckes bzw. der höheren Temperatur zu der Stelle des niedrigeren Druckes bzw. der niedrigeren Temperatur statt. Man erhält sehr günstige Einwirkungsbedingungen, die sich leicht regeln lassen.
  • Durch dieses Verfahren wird einmal eine genügende Behandlung des mit Ligninsubstanzen durchsetzten Pflanzenmaterials herbeigeführt, anderseits aber die sonst leicht auftretenden Schädigungen, insbesondere ein übermäßiges Angreifen der Faser durch starke Erwärmung, vermieden. Es hat sich gezeigt, daß die Bildung von Chlorhydrat bei Gegenwart von Salzlösungen auch bei gewöhnlicher Temperatur und bei hohem Druck unterbleibt. Bei Verwendung von Wasser wird zweckmäßig die Temperatur ,des Reaktionsgefäßes während der Chlorierung auf etwa 30° gehalten, tun die Bildung von Chlorhydrat zu vermeiden.
  • Die von dem flüssigen Chlor aufsteigenden Chlorgasblasen durchsetzen dann die in der Salzlösung suspendierte Pflanzenfaserschicht und bringen so eine innige Durchtnischung und die gewünschte rasche Einwirkung des Chlors zustande.
  • Das Verfahren kann beispielsweise wie folgt ausgeführt werden: Ein geschlossener, druckfester Behälter mit flüssigem Chlor, der mit einer Abflußleitung versehen ist, wird schwach angewärmt; es wird hierdurch das Chlor in das eigentliche Druckreaktionsgefäß hinübergedrückt. In dem Reaktionsgefäß ist das Pflanzenmaterial, beispielsweise Hackspäne von Holz, Flachsschäben, Stroh o. dgl., z. B. in einer 2oprozentigen Chlormagnesiumlösung, suspendiert. Das flüssige Chlor, das zweck-mäßig oben in das Reaktionsgefäß eingeführt «-ira, sinkt infolge seines hohen spezifischen Gewichts zu Boden: falls nötig, kann die 'lasse mechanisch durchgerührt wer#ien. Wenn man nun das Reaktionsgefäß, am vorteilhaftesten all seinem unteren das flüssige Chlor enthalten-#len Teil, schwach erwärmt, so beginnt das Chlor zu verdampfen und steigt in der Reaktionsmasse auf. Die Gasperlen und -blasen hiet-zn eine sehr große Oberfläche uttd treten mit dem Material in Reaktion. Das überschüssige Chlor kann entweder in den ursprünglichen Vorratsbehälter zurückgeleitet und dort durch geringe Abkühlung wieder konaensiert werden, oder aber es kann in ein anderes R.caktionsgefäß eingeleitet werden. wo es .durch geringe Abkühlung gleichfalls zur Koniensation gebracht werden kann.
  • Das Verfahren läßt sich mit kleinen Tetnperaturunterschieden ausführen. In vielen Fällen genügen Unterschie:le voll To= C, uni die gewünschte Verdampfung des Chlors herbeizuführen.
  • Als Reaktionsgefäß kann man auch rotierende kugelförmige Gefäße nach Art der bekannten Kugelkocher benutzen, bei denen man eine sehr gleichmäßige und energische Durchtnischung des Inhaltes und datnit eine besondere Beschleunigung .leg Reaktion erhält.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch beispielsweise dargestellt.
  • a ist ein Behälter für flüssiges Chlor, der zweckmäßig um seine senkrechte Achse Irelnbar ist: h ist eine Anwärmevorrichtung, d#e beispielsweise aus einem mit Dampfschlangen versehenen Wasserbad bestehen kann. Die Heizvorrichtung kann auch an anderen Teilen des Gefäßes, beispielsweise am oberen Teil. angeordnet sein oder aber sowohl am unteren als am oberen Teil.
  • c ist ein Tauchrohr, welches durch ein Ventil d abgeschlossen werden kann; e ist eine geeignete Rohrverbindung, beispielsweise Flanschverbindung; f ist ein Reaktionsgefäß, das mit dem Pflanzenmaterial b suspendiert in der Flüssigkeit, z. B. der Salzlösung, beschickt ist; lt ist ein Rohrstutzen. der mit einem Ventil i. verschlossen werden kann und so ausgebildet ist, daß er mit dem Tauchrohr c bei e verbunden werden kann; 1z ist eine verschließbare Öffnung zum Einbringen des Reaktionsmaterials. Die verschließbare Öffnung in dient zur Entfernung des behandelten Materials; ia ist ein Siebboden, der ein Durchtreten der Flüssigkeit nach unten gestattet, aber die festen Bestandteile zurückhält; o ist eine Flüssigkeitskammer, die mit Rohrleitungen p und q versehen ist, die durch Ventile r und r1 verschlossen werden können.
  • Zweckmäßig sind die Reaktionsgefäße zu mehreren, etwa zu einer Batterie von drei Gefäßen f, f1, f2 angeordnet, die in den Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes aufgestellt sein können.
  • Die Arbeitsweise kann beispielsweise .die folgende sein: Die Reaktionsgefäße f, f1 und f' werden mit dem zu chlorierenden Pflanzenmaterial, z. B. eingeweichten Hackspänen, beschickt. In das Reaktionsgefäß f wird eine 2oprozentige Magnesiumchloridlauge eingeführt, deren Gewicht etwa .das Fünffache von dem der in ,dem Gefäß enthaltenden Hackspäne ist. Der mit flüssigem Chlor beschickte Chlorbehälter a wird bei e mit dem Reaktionsgefäß f verbunden; die Ventile r, r1, y2 sind geschlossen. Die Ventile d und i werden geöffnet. Der Übertritt .des flüssigen Chlors aus dem Behälter a in das Reaktionsgefäß f wird durch schwache Erwärmung des Gasraumes über dem flüssigen Chlor oder des Chlors selbst bewirkt bzw. unterstützt. Ist genügend flüssiges Chlor in das Reaktionsgefäß f übergetreten, so wird das Reaktionsgefäß f am besten an seinem unteren Teil schwach angewärmt. Die Erwärmung des Chlorbehälters a wird unterbrochen, gegebenenfalls wird der Behälter a schwach gekühlt. Hierdurch verdampft das flüssige Chlor, das sich in seiner Hauptmenge am unteren Teil des Gefäßes f angesammelt hat, tritt nach oben und geht in den Behälter a zurück, soweit es nicht von dem Pflanzenfasermaterial aufgenommen ist. Falls erforderlich, kann der Vorgang ein oder mehrere Male wiederholt werden, so lange, bis das Pflanzenfasermaterial fertig chloriert ist. Man kann den Vorgang durch ein an dem Chlorbehälter angebrachtes Schauglas beobachten.
  • Nach Beendigung der Chlorierung wird alles überschüssige flüssige Chlor in den Chlorbehälter zurückdestilliert. Die Ventile i. und d werden geschlossen, die Verbindung e getrennt. Das Ventil r1 wird geöffnet, und der in dem Gefäß f vorhandene Druck bewirkt ein Übertreten der Flüssigkeit aus dem Reaktionsgefäß f in das zweite Reaktionsgefäß f1. Ist dies geschehen, so wird das Ventil r' geschlossen, das Ventil r geöffnet, und das noch im Behälter f befindliche überschüssige Chlorgas tritt in das Reaktionsgefäß f2, wo es durch die feuchten Hackspäne gebunden wird. Man kann nun, falls erforderlich, in das Rohr h einen Luftstrom einleiten, um die letzten Reste des Chlorgases aus dem Gefäß f in das Gefäß f 2 hinüberzuspülen. Das Ventil r wird geschlossen, und man kann in .das Gefäß f Wasser einbringen und die Bodenöffnung va öffnen, um die chlorierten Hackspäne zu entnehmen. Während dieser Operation und der erneuten Beschickung des Reaktionsgefäßes f mit frischem Material kann nach Verbindung des Chlorbehälters a mit dem Reaktionsgefäß f1 bei e1 der Inhalt dieses Reaktionsgefäßes mit Chlor unter Druck behandelt werden, wie zuvor in bezug auf das Reaktionsgefäß f beschrieben.
  • Auf .diesem Wege läßt sich ein ununterbrochenes Verfahren durchführen. Wenn sich die Salzlauge zu stark mit Extraktstoffen beladen hat, kann sie ganz oder zum Teil abgelassen und durch frische ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Pflanzenfasern mit Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß man flüssiges Chlor anwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. ,daß das flüssige Chlor in einer wässerigen Aufschwämmung des Pflanzenmaterials zur Destillation gebracht und das Reaktionsgefäß im wesentlichen auf etwa 30° C gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenmaterial in einer Salzlösung suspendiert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgefäß (f) von einem Chlorbehälter (a) mit flüssigem Chlor gespeist und das flüssige Chlor aus dem Reaktionsgefäß (f) in den Chlorbehälter (a) zurückdestilliert wird, .daß ferner die Salzlösung selbsttätig von dein Reaktionsbehälter (f) in einen zweiten (f 1) gedrückt wird und die überschüssigen Chlorgasreste aus dem ersten Reaktionsbehälter (f) in einen dritten (f2) übergeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch abwechselndes Erwärmen und Abkühlen des Chlorbehälters und des Reaktionsgefäßes wiederholt flüssiges Chlor aus dem Chlorbehälter in ,das Reaktionsgefäß übergeführt und von -,diesem in ;den Chlorbehälter zurückdestilliert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse drehbaren Behälter (a) für das flüssige Chlor, der von drei oder mehreren Reaktionsgefäßen (f, f', f') umgeben ist, die einzeln nach Wunsch mit dem Chlorbehälter in Verbindung gebracht werden können und außerdem ringförmig durch Rohrleitungen miteinander in Verbindung stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971953C (de) * 1951-11-13 1959-04-23 A Hering Ag Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Pflanzenfaserstoffen

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