DE732574C - Verfahren zum Roesten von Flachs nach dem Warmwasserverfahren - Google Patents

Verfahren zum Roesten von Flachs nach dem Warmwasserverfahren

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DE732574C
DE732574C DEN44053D DEN0044053D DE732574C DE 732574 C DE732574 C DE 732574C DE N44053 D DEN44053 D DE N44053D DE N0044053 D DEN0044053 D DE N0044053D DE 732574 C DE732574 C DE 732574C
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roasting
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flax
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Expired
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DEN44053D
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English (en)
Inventor
Fredrik Andre Moeller
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Scholtens Chemische Fabrieken NV
Original Assignee
Scholtens Chemische Fabrieken NV
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/04Bacteriological retting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6. MÄRZ 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 29 b GRUPPE
N 44053 IVή29 b
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reich vom 27. Juni 1940 an Patenterteilung bekanntgemacht am 4. Februar 1943
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rösten von Flachs nach dem Warimvasserverfahren. Meistens wird der Flachs dabei in große, mit Wasser von 20 bis 25° gefüllte Behälter eingeführt. Nach einer Zeitdauer von 4 bis 8 Stunden, abhängig von verschiedenen Faktoren, besonders von der Temperatur, läßt man das Wasser wieder ab (die sog. Entlaugung). Darauf wird frisches, warmes Wasser zugesetzt, und man regelt die Temperatur derart, daß nach dem Füllen des Behälters das Wasser eine Temperatur von 3ο3 hat; diese Temperatur wird genau kontrolliert. Es findet
ig nun eine Entwicklung von Bakterien statt, die die röstende Wirkung ausüben.
Wenn diese Bakterien sich genügend gebildet haben, wird die Temperatur stufenweise bis auf etwa 36°, die günstigste Temperatur für die Röstung, gesteigert. Während der Röstung wird dreimal mit regelmäßigen Zwischenzeiten 10 bis iS0,O des Röstwassers abgelassen und durch frisches, warmes Wasser ersetzt (das sog. Auffrischen). - Die Temperatur des Auffrischungswassers ist derart, daß mittels desselben zu gleicher Zeit die stufenweisen Temperatursteigerungen bis auf 36" erzielt werden. Der ganze Röstprozeß dauert 3V-> bis 4 Tage und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Der Verlauf des Rost-Vorganges wird dadurch kontrolliert, daß man Stückchen Flachsstroh zerbricht und nach-
prüft, ob die Flachsfaser schon genügend offen liegt. Diese Kontrolle ist von wesentlicher Bedeutung; man darf nämlich nicht zu weit rösten, weil dadurch die Festigkeit der Flachsfaser zurückgehen kann.
Die Röstung kann auch kontinuierlich ausgeführt werden. Die aus den Begleitstoffen der Flachsfasern durch die Röstung gebildeten Substanzen werden dabei fortwährend to abgeführt, während zu gleicher Zeit frisches Wasser zugeführt wird.
In beiden Fällen ist der Zweck des Auffrischens des Röstwassers der, eine Anreicherung an den gebildeten Zersetzungsprodukten, von denen man einen verzögernden Einfluß auf die Röstung fürchtet, zu vermeiden. Die kontinuierliche oder intermittierende Entfernung eines Teils des Röstwassers bedeutet aber auch, daß die sich während der Röstung entwickelnden RÖstungsbakterien dem Prozeß entzogen werden, was eine Herabsetzung der Röstungsgeschwindigkeit bedeutet.
Es ist bekannt, daß beim Röstprozeß Säuren, 11. a. Buttersäure, gebildet werden, die das Röstwasser sauer machen. Wenn das Pj1 des Wassers beim Anfang des gewöhnlichen Warmwasserröstprozesses 7 beträgt, sinkt dieser Wert allmählich bis auf 5 bis 41 Λ, und weniger. Man hat daher schon wiederholt vorgeschlagen, dem Röstwasser alkalische Stoffe zuzusetzen, um diese Säuren zu binden. Es wurde nun gefunden, daß man die Rostdauer sehr erheblich, und zwar öfters bis auf weniger als 20 Stunden verringern und trotzdem Flachs von vorzüglicher Qualität erzielen kann, wenn folgendes berücksichtigt wird:
ι. Man soll eine solche Menge einer wasserlöslichen, säurebindenden Substanz zusetzen, daß die Gesamtmenge der sich während des ganzen Röstvorganges bildenden Säure neutralisiert wird, so daß der pH-Wert der Flüssigkeit bei beendeter Röstung nicht wesentlich unter 7 liegt.
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ginnender Röstung nicht zu stark alkalisch sein, da sonst die Röstung anfangs stark verzögert wird. Es wird daher ein Neutralisierungsmittel zugesetzt, das selbst neutral oder höchstens schwach alkalisch reagiert. Für diesen Zweck geeignete Stoffe sind z. B. Alkali- und Ammoniumbicarbonat, Ammoniumcarbonat und Ammoniumoxalat, während z. B. Natriumcarbonat die Flüssigkeit anfangs viel zu stark alkalisch macht, so daß die nachgestrebte Wirkung nicht erreicht wird.
3. Um eine schnell verlaufende Röstung zu erzielen, soll die in der Flüssigkeit vorhandene Bakterienmenge möglichst groß gehalten werden. Es wird daher auf das Auffrischen des Röstbades verzichtet.
2. Dabei soll aber die Flüssigkeit bei be-
4. Aus demselben Grunde wird noch eine weitere Maßnahme verwendet, die ebenfalls den Zweck hat, die Bakterientätigkeit zu verstärken, nämlich der im Anfang der Rüstung vorgenommene Zusatz von neutralem, gebrauchtem Röstwasser, das von einer schon beendeten Röstung stammt, und zwar vorzugsweise von einer gemäß der Erfindung ausgeführten Röstung. Man erreicht dadurch, daß schon im Anfang der Röstung die erforderlichen Bakterien in ausreichender Alengc vorhanden sind.
5. Es wird auf die üblicherweise der Röstung vorangehende Entlaugung verzichtet, was ebenfalls eine wesentliche Abkürzung der ganzen Behandlungsdauer bedeutet.
Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf ein Verfahren zum Rösten von Flachs nach dem Warmwasserverfahren unter Zusatz von säurebindenden Stoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Röstbad beim Anfang der Röstung neutralisiertes, gebrauchtes Röstwasser sowie eine solche Menge eines wasserlöslichen, neutral oder höchstens schwach alkalisch reagierenden säurebindenden Stoffes zusetzt, daß am Ende der Röstung die Wasserstoffionenkonzentration der Flüssigkeit nicht wesentlich unter einem Pi-j-Wert von 7, keinesfalls aber unter einem solchen von 6 liegt und die Röstung ohne vorhergehendes Entlaugen in einem stillstehenden, während der Röstung nicht aufgefrischten Bade ausgeführt wird.
Der Zusatz von alkalischen Stoffen und auch von Bicarbonaten zu dem Röstwasser ist an sich nicht neu. Im allgemeinen hat man dabei aber nicht danach gestrebt, die beim Anfang der Röstung zugesetzte Menge der säurebindenden Substanz derart zu bemessen, daß während des ganzen Röstvorganges die Reaktion der Flüssigkeit innerhalb des schwach alkalischen bzw. praktisch neutralen Gebietes bleibt, was aber für die angestrebte Wirkung von sehr wesentlicher Bedeutung ist. Außerdem hat man dabei nicht die Erkenntnis gehabt, daß es unter diesen Bedingungen erhebliche Vorteile hat, dem Röstwasser anfangs neutralisiertes, gebrauchtes Röstwasser zuzusetzen und auf die no Entlaugung und das Auffrischen während der Röstung zu verzichten. Die Kombination dieser Maßnahmen ist aber erforderlich, um die angestrebte starke Abkürzung des Röstprozesses zu erzielen, die einen besonderen Fortschritt in der Rösttechnik darstellt.
Das neutralisierte Röstwasser wird vorzugsweise in einer Menge von 5 bis io"o zugesetzt. In diesem Falle kann man die Röstung sofort bei einer Temperatur von 36" anfangen.
Vorteilhaft wird nach beendeter Röstung
der Flachs mit warmem, vorzugsweise schwach angesäuertem., z. B. etwas Essigsäure enthaltendem Wasser gespült, um die sich bei der Röstung bildenden Abfallstoffen die beim vorliegenden Verfahren in größerer Konzentration vorhanden sind, zu entfernen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung
wird eine sehr erhebliche Ersparnis an Zeit, Wärme verbrauch und Bedienung erzielt und es ermöglicht, die Leistung einer bestehenden Röstanlage sehr wesentlich zu steigern. Außerdem wird die Gefahr einer zu starken Röstung (Überröstung) vermieden, da unter den vorliegenden Bedingungen die Faser dadurch nicht geschwächt wird.
Es kann sogar Vorteile haben, den Flachs absichtlich etwas zu weit zu rösten, weil in diesem Falle bei der Verarbeitung des getrockneten, gerösteten Flachsstrohes bzw. des daraus erhaltenen Flachses weitere Ersparnisse erzielt werden können.
Man hat schon öfters versucht, den natürlichen Röstprozeß durch chemische Verfahren zu ersetzen, die schneller als die Röstung auf biologischer Grundlage verlaufen. Diese chemischen Röstprozesse sind aber sehr kostspielig und haben außerdem den Nachteil, daß sie die Eigenschaften des Flachses verändern und daß eine sog, Kotonisierung auftritt. Dieser Nachteil besteht beim vorliegenden Verfahren nicht, da die Röstung ganz auf biologischem Wege erfolgt; nichtsdestoweniger ist aber der Röstprozeß in kurzer Zeit beendet.
Die Erfindung sei an Hand folgenden Beispiels erläutert:
Ein Behälter wird mit 1230I Wasser von 40° gefüllt, und es werden 9 kg Natriumbicarbonat in demselben gelöst. Nachdem 70] gebrauchtes, neutralisiertes Röstwasser, das von einer vorhergehenden Behandlung stammt, zugesetzt worden sind, wird die gemischte Flüssigkeit in einen Betonbehälter gefüllt, in den 100 kg Flachsstroh gepackt worden sind. Die Temperatur, welche etwa 36° beträgt, wird während der ganzen Röstung ungefähr konstant gehalten. Nach etwa 18 bis 20 Stunden ist die Röstung beendet. Nachdem das Röstwasser abgelaufen ist, wird der Flachs mit Wasser gespült, das schwach angesäuert ist, vorzugsweise mit einer schwachen organischen Säure, z. B. Essigsäure, oder mit Natriumbisulfit, damit beim nachfolgenden Trocknen des Flachses keine Schädigung der Faser eintreten kann, wenn eine kleine Menge der sauer reagierenden Substanz in der Faser zurückbleiben würde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Rösten von Flachs nach dem Warmwasserverfahren unter Zusatz von säurebindenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Anfang der Röstung neutralisiertes, gebrauchtes Röstwasser sowie eine solche Menge eines wasserlöslichen, neutral oder höchstens schwach alkalisch reagierenden säurebindenden Stoffes dem Röstbad zusetzt, daß am Ende der Röstung die Wasserstoffionenkonzentration der Flüssigkeit nicht wesentlich unter einem pH-Wert von 7, keinesfalls aber unter einem solchen von 6 liegt und die· Röstung ohne vorhergehendes Entlaugen in einem stillstehenden, während der Röstung nicht aufgefrischten Bade ausgeführt wird.
DEN44053D 1939-06-24 1940-06-27 Verfahren zum Roesten von Flachs nach dem Warmwasserverfahren Expired DE732574C (de)

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DE731145C (de) 1943-02-02
FR52581E (fr) 1945-04-30
DE730309C (de) 1943-01-09
FR882308A (fr) 1943-05-31

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