DE898539C - Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und OEl dienendem tierischem Rohmaterial - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und OEl dienendem tierischem Rohmaterial

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DE898539C
DE898539C DEN3812A DEN0003812A DE898539C DE 898539 C DE898539 C DE 898539C DE N3812 A DEN3812 A DE N3812A DE N0003812 A DEN0003812 A DE N0003812A DE 898539 C DE898539 C DE 898539C
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DE
Germany
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preservatives
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nitrites
preservation
flour
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DEN3812A
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Kare Johan Bakken
Olav Notevarp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/14Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12
    • A23B4/18Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12 in the form of liquids or solids
    • A23B4/20Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/04Animal proteins

Description

  • Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und Öl dienendem tierischem Rohmaterial Für die Konservierung von Rohmaterial für die Herstellung von Mehl und 01 aus tierischem Material, z. B. Heringen und anderen Fischen sowie Fischabfällen und von Walen,, hat man, bisher allgemein gewöhnliches Kochsalz verwendet. Verschiedene andere Vorschläge, wie z. B. die Verwendung von Formalin, haben keine praktische Verwendung in erwähnenswertem- Ausmaß gefunden.
  • Die Konservierung der erwähnten Materialien mit Hilfe von Kochsalz oder anderer vorgeschlagener Mittel hat bisher keinesfalls zu befriedigenden Ergebnissen, geführt. Wenn eine zur Konservierung ausreichende Menge von Kochsalz angewendet wird, z. B. roo/o des Gewichts der zu konservierenden Heringe, so wird ein Fischmehl erhalten, dessen Qualität durch einen zu hohen Gehalt an Salz stark herabgesetzt ist. Das hierbei erhaltene dunkle Öl weist einen hohen Gehalt an freien Fettsäuren, auf. Wenn geringere Mengen von Kochsalz zur Konservierung verwendet werden, wird eine praktisch ausreichende Frischhaltung des Materials nicht erzielt. Werden z.. B. nur etwa q. bis 5 % an Kochsalz, bezogen auf das Gewicht der zu konservierenden Heringe, angewendet, so wird die Haltbarkeit des Materials nur mäßig über die Dauer der Haltbarkeit von nicht mit Konservierungsmitteln behandeltem Material gesteigert; sie beträgt z.. B. nicht mehr als etwa das Doppelte der Zeit, innerhalb deren nicht konserviertes Frischmaterial ohne, störende Qualitätseinbußen verarbeitet werden kann. Durch zu schwaches Salzen macht sich auch die Autolyse der Proteine während der Verarbeitung des Materials störend bemerkbar. So wird z. B. die Masse der Heringe mehr gelatinös und schwierig zu Pressen, wodurch die Menge des gewonnenen. Öls erheblich reduziert wird. Die Menge der löslichen Proteine in solchem autolysierten Rohmaterial ist viel größer als in Frischmaterial, so daß erhebliche Verluste durch Übergang löslicher Proteine in das ausgepreßte Leimwasser auftreten.
  • Die Tatsache, daß keinesderbisher vorgeschlagenen Konservierungsmittel in der Lage war, das Kochsalz als Konservierungsmittel in der Praxis zu ersetzen und bessere Konservierungen zu erzielen als sie durch Verwendung von Kochsalz zu erzielen sind, haben die Erfinder v eranlaßt, während einer längeren Zeit die Bedingungen zu studieren, welche beim Lagern der für die Mehl- und Ölgewinnung aus tierischen: Rohstoffen, wie Fischen, auftreten und Versuche zur Verbesserung der Konservierung der Ausgangsmaterialien durchzuführen. Bei diesen Studien haben die Erfinder verschieden- wichtige Beobachtungen gemacht, die bisher nicht bekannt waren und infolgedessen auch nicht berücksichtigt worden sind. Diese Beobachtungen sind zum Teil von entscheidender Wichtigkeit für die Wirkung der angewendeten Konservierungsmittel im Sinn einer ausreichend langen Frischhaltung des Rohmaterials und der Erzielung vollwertiger Produkte.
  • Es hat sich insbesondere als wichtig erwiesen, das zu lagernde Rohmaterial so weit als möglich unter anaeroben Bedingungen zu halten und Konservierungsmittel anzuwenden, welche gegen anaerobe Bakterien wirksam sind und gleichzeitig die Eigenschaft haben, daß sie bei der Verarbeitung der Rohstoffe verhältnismäßig leicht beseitigt werden können.
  • Diese Feststellungen haben neue Wege für die erfolgreiche Konservierung der für die Verarbeitung in Betracht kommenden tierischen Rohstoffe gewiesen, die zum Teil in erbeblichem@ Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Methoden stehen. So sind z. B. die Behälter, welche für Heringe u. dgl. Ausgangsstoffe bisher verwendet wurden, durchweg so konstruiert, daß,Blut, Schleim und Salzsohle abfließen und so weit wie möglich beseitigt werden können. Diese Tatsache beruhte auf der allgemeinen Erfahrung, daß die Blut und Fischsaft enthaltende Salzlauge Veranlassung zu rascher eintretender Zersetzung und einer rapiden Vermehrung von Fettsäuren in Fette enthaltenden Rohstoffen, gibt.
  • Die Erfinder haben nun festgestellt, da.ß es bei Verwendung von gegen anaerobe Bakterien wirksamen Konservierungsmitteln vorteilhaft isst, die vorstehend erwähntem Flüssigkeiten, die bisher beseitigt wurden, so weitgehend wie möglich in dem Rohmaterial zu- belassen und vorzugsweise noch weitere Flüssigkeiten zuzuführen, die zweckmäßig erfindungsgemäß anzuwendende Konservierungsmittel in gelöster Form enthalten. Hierdurch gelingt es, die zwischen den Einzelfischen oder den Fischstücken befindliche Luft weitgehend auszutreiben und die erfindungsgemäß wesentliche Lagerung des Gutes unter anaeroben Bedingungen zu gewährleisten. Eis werden mithin im Gegensatz zu den bisherigen Gepflogenheiten praktisch dichte Behälter verwendet, die einen Abfluß der obernerwähnten Flüssigkeit nicht gestatten und infolgedessen befähigt sind, eine möglichst lange Frischhaltung des Materials im Sinne der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten.
  • Als geeignete, unter anaeroben Bedingungen gut wirksame Konservierungsmittel wurden unter anderem Äthylenoxyd, Hydroxylamin, Nitrite und Lösungen von salpetriger Säure ermittelt. Bei Durchführung von Versuchen mit derartigen Konservierungsmitteln wurde die wichtige Feststellung gemacht, daß bei Verwendung von Nitriten, z. B. von Alkalimetallen, eine Zersetzung derselben während des Lagerns des Rohmaterials und insbesondere während der Verarbeitung desselben stattfindet. Auf Grund dieser Feststellung ist es möglich, Nitrite in verhältnismäßig großen Mengen anzuwenden, ohne die Produkte, wie Fischmehl und 01, in störender oder schädlicher Weise zu beeinflussen. Infolgedessen kann durch Anwendung von Nitriten in größeren Mengen eine erheblich längere Lagerung des Rohmaterials unter einwandfreier Frischhaltung erfolgen, als es bisher möglich war, ohne den Gehalt der Produkte an Konservierungsmitteln in störender Weise zu erhöhen. Die Erfindung gestattet infolgedessen Produkte von einwandfreien Eigenschaften herzustellen, welche für Genußzwecke, z. B. als Futtermittel, einwandfrei verwendet werden können, da sie Konservierungsmittel nur in sehr geringen zulässigen Mengen enthalten. Es wurde z. B. gefunden, daß bei Anwendung von 0,5 bzw. 2 g Natriumnitrit per Kilogramm Heringe (d. h. 2,5 bzw. io g Natriummitrit per Kilogramm fettfreier Trockensubstanz) das Rohmaterial etwa i Monat bzw. etwa 2 bis 3 Monate bei einer Temperatur von etwa 5 bis io° C einwandfrei konserviert werden kann. In der Trockensubstanz von aus den so konservierten Rohstoffen hergestelltem Fischmehl befand sich weniger als o, i bzw. 0,-2 g Konservierungsmittel per Kilogramm Trockensubstanz. Da die Menge der in genußfähigem Fischmehl zulässigen Konservierungsmittel im allgemeinen etwa o,7 bis i g per Kilogramm fettfreier Trockensubstanz beträgt, gestattet die Erfindung, wie aus vorstehenden Beispielen hervorgeht, die Herstellung von Fischmehl, dessen: Gehalt an Konservierungsmitteln erheblich unter den zulässigen Mengen liegt.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, daß bei Anwendung ausreichender Mengen. von Äthylenoxyd, Hydroxylamin und insbesondere von Nitriten und Lösungen von salpetriger Säure die Aktivität von proteolytischen und fettzersetzenden Enzymen so weitgehend abgestoppt wird; daß nur eine sehr geringfügige Vermehrung von wasserlöslichen Proteinen und von Fettsäuren während des Lagerns stattfindet.
  • Beispiel Zu. ioo hl von Heringen wurden während des Lagerns in einem dichten Silo ioo hl einer 2o/oigen Lösung von Natriumnitrit gegeben. Nach 4tägiger Lagerung waren die Heringe gleichmäßig eingeweicht und enthielten etwa i,5 g Natriumnitrit per Kilogramm. Nach 4wöchiger Lagerung bei einer Temperatur von etwa 8° C betrug der Nitritgehalt nur noch etwa o,8 g/kg, und die Heringe waren noch genau so frisch wie bei Beginn der Lagerung. Der Gehalt an freien Fettsäuren in dem ausgepreßten Öl betrug nach 4 Wochen 2,7 0/0, während er bei Beginn des Lagerns 1,4% betrug. Nach 5 Wochen dauernder Lagerung konnten die Heringe fabrikmäßig ebenso leicht oder noch leichter verarbeitet werden alfs gutes Frischmaterial. Der Fettgehalt der Preßkuchen.betrug 3,5 bis 4%, während er bei der Verarbeitung guter, frischer Heringe gegen 4.% betrug. Das gewonnene Öl zeigte Eine helle Farbe und enthielt 3 % freie Fettsäure. Der- Preßkuchen wurde durch Trocknen in ein Fischmehl mit etwa 9o % Trockensubstanz übergeführt. Das so erhaltene Fischmehl stellte ein Ganzmehl dar, das alle Bestandteile unter Einschluß des in Trockenform übergeführten Leimwassers enthielt. Der Gehalt des Fischmehls an Nitrit betrug 5 Tage nach dem Trocknen o, i bis o,2 g/kg. Bei weiterer Lagerung nahm der Gehalt des Fischmehls an Nitrit noch weiter ab.
  • Vergleichsweise sei erwähnt, daß Heringe gleicher Oualität, welche in der bisher üblichen Weise durch starkes Salzen, z. B. mit io hl Kochsalz per ioo hl Heringen, konserviert worden waren, bei entsprechend langer Lagerung ein Öl lieferten, das etwa 8% freie Fettsäure enthielt. Das daraus gewonnene Mehl enthielt einen beträchtlich geringeren Betrag von Protein und 6 bis 8% Kochsalz. Dais Leimwasser enthielt so viel Salz, daß es weder als Leimwasserkonzentrat verwendet, noch mit dem Mehl zusammen getrocknet werden konnte. Hinzu kommt, daß die Kosten für das angewendete Salz -erheblich größer sind als die Koisten für das erfindungsgemäß anzuwendende Nitrit..
  • Mit Bezug auf das bisher in der Praxis allgemein verwendete Verfahren der Konservierung des Ausgangsmaterials durch Salzen ist zu erwähnen, d.aß das vorliegende Verfahren erheblich größere Ausbeuten, und wertvollere Produkte liefert und außerdem auch noch wirtschaftlicher ist.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäß anzuwendenden Konservierungsmittel kann in gewissem Ausmaß noch durch Regelung des Säuregrades des Ausgangsmaterials verbessert werden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß durch gleichzeitige Zufügung von Säure eine Einstellung auf einen pH,-Wert vo:n etwa 5 erfolgt.
  • Selbstverständlich kann man auch mehrere der beanspruchten Konservierungsmittel gemeinschaftlich zur Anwendung bringen oder Konservierungsmittel gemäß der Erfindung zusammen mit solchen Konservierungsmitteln verwenden, welche für die in Betracht kommenden Zwecke bekannt und gebräuchlich sind wie Kochsalz., Formaldehyd u. dgl.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Konservierungsmittel gemäß Erfindung, z. B. Nitrit, in einem früheren Zeitpunkt, z. B. bereits an Bord des Fischfangbootes, zuzugeben.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß auch bei Verwendung der gebräuchlichen Behälter für Heringe durch Zugabe von Nitrit in den o:benerwähnten Mengen bessere und vorteilhaftere Ergebnisse erzielt werden als durch Anwendung der bekannten Salzkonservierung für die Herstellung von Fischmehl bestimmten Heringen.
  • An Stelle der obe nerwähnten Nitrite von AlkaIimetallen können auch Nitrite von alkalischen Erden, insbesondere Calciumnitrit mit Vorteil Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und Öl dienendem tierisch,cm Rohmaterial, insbesondere von Fischen, wie Heringen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Rohmaterial mit anaerobisch wirksamen Konservierungsmitteln, welche während der Lagerung und Verarbeitung des Materials allmählich verschwinden, wie z. B. Nitriten, Acetylenoxyd, Hydroxylamin oder Lösungen von salpetriger Säure, versetzt wird und unter anaeroben bz.w. praktisch anaeroben Bedingungen, z. B. in dichten Behältern, gelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die anaerobisch aktiven Konservierungsmittel in so großen Mengen angewendet werden, daß das Wachstum der Bakterien vollständig oder nahezu vollständig behindert wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nitrite, z. B. Nitrite der Alkalimetalle oder des Calciums, in Mengen angewendet werden, welche etwa o,5 bis 2 g je Kilogramm des tierischen Materials betragen-.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zugabe der Konservierungsmittel der pH-Wert auf etwa 5 eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit dem Ausgangsmaterial beschickten Behälter eine Flüssigkeit, z.. B. eine Lösung des Konservierungsmittels in solcher Menge eingeführt wird, daß die in dem Behälter befindliche Luft im wesentlichen verdrängt wird.
DEN3812A 1950-04-25 1951-04-24 Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und OEl dienendem tierischem Rohmaterial Expired DE898539C (de)

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DEN3812A Expired DE898539C (de) 1950-04-25 1951-04-24 Verfahren zur Konservierung von zur Gewinnung von Mehl und OEl dienendem tierischem Rohmaterial

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001091A1 (en) * 1982-09-15 1984-03-29 Henn Pohlhausen Process for manufacturing dry food for fish

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984001091A1 (en) * 1982-09-15 1984-03-29 Henn Pohlhausen Process for manufacturing dry food for fish

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