AT391685B - Verfahren zur erzeugung eines bodenverbesserungsmittels aus alginit und/oder oelschiefer - Google Patents

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Description

Nr. 391 685
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln.
Es ist bekannt, daß die potentielle Fruchtbarkeit lockerer Sandböden gering ist. Der Gehalt an Humus ist niedrig (0,1 bis 1,5 %) und sie enthalten wenig Schlamm und Ton (0,9-15 %), wodurch die Wasserfassungskraft unbefriedigend und die kontinuierliche Versorgung der Pflanzen nicht gesichert ist. Infolge der niedrigen Adsorptionskapazität (5 bis 12 mg/100 g Boden) sind sie arm an Nährstoffen und von den Pflanzen aufnehmbare Ionen sind nicht enthalten. Derartige Böden sind unfähig, den mit dem Kunstdünger eingeführten Nährstoff zu behalten. Infolge des ungünstigen Porenverhältnisses ist die natürliche Wasserspeicherfähigkeit der Sandböden gering.
In Ungarn, in zahlreichen Landschaftsregionen, so in Transdanubien (Somogy), in der Nyirgegend, im Donau-Theiss-Zwischenstromland, an der kleinen Tiefebene sind emorme Flächen mit Sand niedriger Fruchtbarkeit, oft mit Treibsand bedeckt
Es wird danach gestrebt, die vom agronomischen Standpunkt aus ungünstigen physikalischen, agrochemischen, hydrologischen Eigenschaften mit verschiedenen Bodenbearbeitungen zu verringern. Die gemeinsame Charakteristik der verwendeten Verfahren besteht darin, daß organische und anorganische Kolloide - die letzteren durch Einmischen und Schichten von Griinpflanzen, Kompost Stalldünger - eingeführt werden. Die Menge der anorganischen Kolloide wird durch Zufuhr von Ton und Tonmineralien erhöht.
Der bekannteste und am meisten verwendete Bodenmeliorationsstoff auf Tonmineralbasis ist der Bentonit. Der Bentonit ist ein aus vulkanischem Tuff durch Verwitterung entstandenes tonhaltiges Sedimentationsgestein, das mindestens 50 % insbesondere zu der Montmorillonitgruppe gehörende Tonmineralien enthält. Der Bentonit ist ein sich in dispergiertem Zustand befindendes Kolloid, das eine große spezifische Oberfläche und bedeutende Adsorptionsenergie aufweist
Die mit Bentonit vorgenommene Sandmelioration ist seit langem bekannt In Ungarn überprüfte man die von Bentonit auf die einzelnen Bodeneigenschaften und die Fruchtbarkeit ausgeübte Wirkung, wobei Bentonit allein, oder mit Zuschlagsstoffen, Kompost, Stalldünger und Kunstdünger kombiniert verwendet worden ist. Obzwar mit einer Dosis von 50 Tonnen Bentonit an sich selbst je Hektar in Schichten aufgetragen oder mit Kunstdünger vermischt, recht günstige Wirkungen erreicht werden konnten, dauerte der günstige Einfluß nur eine kurze Zeit. Im Laufe der Anwendung des unter dem Namen AGROFIX bekannten, aus organischen und anorganischen Stoffen bestehenden, spezielle Bodenmeliorationskomponenten enthaltenden Mittels konnte festgestellt werden, daß die einzelnen Tonmineialarten nur in Anwesenheit eines entsprechenden organischen Stoffes eine dauerhafte Wirkung ausüben.
Zur Melioration von Böden mit lockerer Struktur begann man im vergangenen Jahrzehnt mit Versuchscharakter Ölschiefer, bzw. einen speziellen Typ desselben, Alginit zu verwenden.
Aus diesem Themenkreis sind zahlreiche ungarische Patente und Patentanmeldungen bekannt, so z. B. die Patente HU-PS 175 635 und 175 501 über die Verwendung der ungarischen Ölschiefer in der Landwirtschaft, bzw. "Verfahren zur Verarbeitung von Dünndüngem" (HU-PS 191 926), "Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften, der Nährstoff äbbindenden Fähigkeit, des Sauerwerdens der Böden und Erhöhung des Humusgehalts in einem einzigen Arbeitsgang" (HU-PS 196 446), "Verfahren zur Herstellung von Blumenerde" (HU-PS 193 681), "Verfahren zur Abbindung von durch den Zerfall von organischen Stoffen entstandenen Gasen unangenehmer Wirkung und zur Herstellung eines hochwirksamen organischen Düngers" (HU-PS 189 383).
Zu diesem Themenkreis gehört noch das ungarische Patent HU-PS 157 509, in dem die Verwendung von organische Stoffe enthaltendem Ton, totem Gestein zur Bodenmelioration vorgeschlagen wird.
Im allgemeinen ist die Verwendung von Ölschiefern, Alginiten in ihrem natürlichen Zustand zu landwirtschaftlichen Zwecken unbekannt, nur die Verwendung der nach der Destillation des Ölschiefers, dem Vorbrennen, zurückbleibenden Asche ist für die Neutralisierung von sauren Böden bekannt
Im Laufe unserer Forschungstätigkeit haben wir festgestellt, daß Ölschiefer, Alginite und alginithaltige Bentonite zur Bodenmelioration bestens geeignet sind. Im Hinblick auf die Verwendung ist es aber als ungünstig zu betrachten, daß verhältnismäßig große Mengen, so 10 bis 100 f/ha, vorteilhaft 30 bis 35 t/ha auszustreuen sind.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und stellt sich die Aufgabe, Bodenverbesserungsmittel mit einem hohen Nährstoffgehalt bereitzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Alginit und/oder Ölschiefer mit für Pflanzen verwertbare Nährstoffe enthaltenden Produkten auf organischer und/oder anorganischer Basis vermischt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man grubenrohen oder getrockneten, gemahlenen Alginit und/oder Ölschiefer mit Kunstdünger, Gülle und/oder organischem Dünger vermischt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Alginit in großen Mengen u. a. Ammonium- und Kaliumionen zu adsorbieren fähig ist. Gleichzeitig kann aber Alginit mit Phosphor, Kalium- und Nitratwirkstoffen (Kunstdünger, künstliche Produkte bzw. aus Gruben gewonnenen Materialien, natürliche geologische Gebilde, Stoffe tierischen und pflanzlichen Ursprungs) gesättigt werden. Diese hochgradige Adsorption kann in der Pflanzenzucht in gewissen Fällen auch nachteilig sein, da lebenswichtige Nährstoffe gebunden werden, wodurch die Pflanzen Schaden erleiden. -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 685 Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Alginit mit Nährstoffen derartig anzureichem, daß per Tonne Alginit 2,0 -12,0 kg Stickstoff, 0,5 - 2,0 kg P2O5 und 1,0 - 3,0 kg K^O enthalten sind. Untenangeführt geben wir die Ergebnisse eines unserer Versuche - als Beispiel für die Anwendung - an: Aufgrund seiner Adsorptionsfähigkeit ist Gerceer Alginit fähig, die für die Pflanzen erforderlichen Mikroelemente in folgenden Mengen abzubinden: Stickstoff 3,50-4,00 kg Wirkstoff/Tonne P2O5 0,59-0,63 kg Wirkstoff/Tonne K^O 0,90-1,10 kg Wirkstoff/Tonne. Durch die Zugabe der obenerwähnten Nährstoffmenge ändert sich der Wirkstoffgehalt des Alginits wie folgt: Alginit angereicherter Alginit Stickstoff insgesamt % Aufnehmbares P2O5 mg/lOOg Aufnehmbares K2O mg/100 g 0,345 - 0,400 32.000- 39,000 49.000- 70,000 0,70 - 0,80 72,00-91,00 141,00-175,00 Mit Hinsicht darauf, daß wir in dem auf diese Weise hergestellten Medium nicht beabsichtigen, Pflanzen zu züchten, sondern das Medium zur Bodenmelioration und Nährstoffergänzung zu verwenden wünschen, schlagen wir vor, die obenerwähnte Dosis auf das 1,5-fache zu erhöhen, da hier die sich aus dem totalen Salzgehalt ergebende wuchshindemde Wirkung nicht zu befürchten ist. Der Vorteil einer erhöhten Dosis besteht darin, daß die provisorische Nährstoffabnahme - die durch die eventuelle Streuung der Adsorption hervorgerufen wird - auf diese Weise kompensiert wird, was insbesondere beim Stickstoff von äußerster Wichtigkeit ist, da eben dieses Element die langsamste Desorption zeigt (übrigens ist diese Eigenschaft bei Sättigung als vorteilhaft zu betrachten). Auf das 1,5-fache erhöhte Dosen: S tickstoff 5,30-6,00 kg Wirkstoff/Tonne P2O5 0,89-0,95 kg Wirkstoff/Tonne K2O 1,30-1,65 kg Wirkstoff/Tonne. Was die Jauche betrifft, soll man das Doppelte der oben angegebenen Menge nehmen, eine gewisse Wartezeit ist auch erforderlich, da ein Teil der Nährstoffe in organischer Bindung vorhanden ist und man muß auf die Zerlegung warten, damit die Sättigung stattfinden kann. Eine örtliche Ausführung scheint zweckdienlich zu sein. Homogenität kann gewährleistet werden, indem der Kunstdünger bei gleichmäßiger Dosierung des Alginits durch Einsprühen der Jauche zugegeben wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Alginit und/oder Ölschiefer mit für Pflanzen verwertbare Nährstoffe enthaltende Produkten auf organischer und/oder anorganischer Basis vermischt
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man grubenrohen oder getrockneten, gemahlenen Alginit und/oder Ölschiefer mit Kunstdünger, Gülle und/oder organischem Dünger vermischt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Alginit mit Nährstoffen derart anreichert, daß per Tonne Alginit 2,0 bis 12,0 kg Stickstoff, 0,5 bis 2,0 kg P2O5 und 1,0 bis 3,0 kg K2O enthalten sind. -3-
AT0040386A 1985-05-30 1986-02-17 Verfahren zur erzeugung eines bodenverbesserungsmittels aus alginit und/oder oelschiefer AT391685B (de)

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