DE3817276C2 - - Google Patents
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- C09K17/00—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
- C09K17/40—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09K17/48—Organic compounds mixed with inorganic active ingredients, e.g. polymerisation catalysts
- C09K17/50—Organic compounds mixed with inorganic active ingredients, e.g. polymerisation catalysts the organic compound being of natural origin, e.g. cellulose derivatives
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenverbesserungsmittel,
wie es insbesondere zur Strukturverbesserung von Böden
landwirtschaftlicher Nutzflächen, Treibhauskulturen oder
Topfpflanzen Verwendung findet.
Es sind Bodenverbesserungsmittel völlig unterschiedlicher
Zusammensetzung bekannt. Beispielhaft sei das aus der
DE-OS 35 02 171 bekannte Mittel zur Melioration geschädigter
oder mängelbehafteter Böden genannt, das aus einer Mischung
verschiedener Tonminerale aus der Gruppe Kaoline, Mont
morillonite, Serizite und/oder Illite besteht, wobei
in die Tonminerale ein mineralischer Dünger eingelagert
ist.
Völlig anders aufgebaut in das aus der DE-PS 34 00 080
bekannte Behandlungsmittel für Böden, das aus einem Gra
nulat eines porösen, anorganischen Stoffes besteht, das
mit einer Wasserglaslösung getränkt ist.
Die bekannten Bodenverbesserungsmittel erfüllen zwar
im wesentlichen die in sie gesetzten Erwartungen, sie
bestehen aber in erster Linie aus relativ teuren Ausgangs
stoffen, wie speziellen Tonmineralen oder ermöglichen
eine Bodenverbesserung nur für spezielle Böden. So ist
das aus der DE-PS 34 00 080 bekannte Behandlungsmittel
speziell für die Behandlung von durch Luftverschmutzung
übersäuerten Böden vorgesehen.
Bodenschäden liegen andererseits zahlreiche Ursachen
zugrunde, unter anderem die Störung des Nährelementkreis
laufes sowie eine Schadstoffzufuhr von außen.
Der Nährelementkreislauf spielt insbesondere bei Wald
böden eine große Bedeutung. Während man früher der Meinung
war, daß die Nährstoffversorgung von Waldböden zum Beispiel
durch abfallende Zweige, Nadeln oder Blätter sozusagen
autark sei, weiß man heute, daß diese Annahme insbesondere
für Standorte mit armen oder degradierten Böden ebenso
für Gebiete, in denen der Nährstoffkreislauf beispiels
weise durch ungenügende Umwandlung des Rohhumus oder
durch Streunutzung gestört ist und Gebiete mit hoher
Luftverschmutzung nicht zutrifft. Daneben spielen aber
für die Störung des Nährelementkreislaufes auch Faktoren
wie Art des Bodens, Wasserzu- und abfuhr eine Rolle.
Gerade die Wasser- und Luftzu- beziehungsweise -abfuhr
beeinflussen den Humus- und damit den Stickstoffgehalt
des Bodens erheblich.
Insoweit ist die Düngung in erster Linie darauf gerichtet,
Stickstoff, Phosphor und Kalium, aber auch Magnesium,
Kalzium und Spurennäherungselemente dem Boden zuzuführen.
Hier setzt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
an, nämlich ein Bodenverbesserungsmittel zu schaffen,
das insbesondere den Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumhaus
halt des Bodens verbessert und das möglichst leicht herge
stellt und aufgebracht werden kann. Darüber hinaus soll
das Mittel möglichst aus preiswerten Materialien hergestellt
sein, wobei insbesondere angestrebt ist, dabei auch Ab
fallstoffe, die sonst nicht nur bedingt verwertbar
sind, einzusetzen. Schließlich soll das Mittel in seiner
Farbgebung möglichst üblichen Farben von Böden entsprechen,
damit es sich auch optisch homogen in die geschädigten
Böden einarbeiten läßt.
Mittel, die zumindest einige der vorstehend genannten
Kriterien erfüllen, sind Melasse und deren Reststoffe
bei der Aufbereitung, vor allem Vinasse. Nach der bio
technologischen Nutzung der vergärbaren Zucker aus Melasse
verbleiben mehr oder weniger vollständig die nicht assi
milierten Nichtzuckerstoffe und die gebildeten Stoffwechsel-
Nebenprodukte in den Nährsubstraten (Schlempen) zurück.
Diese werden zum Teil eingedampft, bis eine zähfließende,
dunkelbraune Flüssigkeit entsteht, die Vinasse.
Vinasse hat bereits früher einmal als Dünger in der Land
wirtschaft Verwendung gefunden, insbesondere aufgrund
ihres Reichtums an Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie
sonstigen Spurenelementen. Je nachdem, welche Rohstoffe
beziehungsweise Herstellungsverfahren der vorhergehenden
Zuckerherstellung zugrunde lagen, entstehen Vinassen
unterschiedlicher Nährstoff-Zusammensetzung. Einzelheiten
dazu sind weiter unten aufgeführt.
Die Vinasse wurde dabei stets mit Wasser verdünnt und
mit einem Sprühwagen ausgebracht. Abgesehen davon, daß
dieses Düngeverfahren relativ kostenintensiv ist, hat
das Verfahren den Nachteil, daß die Vinasse spontan in
den Boden gelangt und schon nach kurzer Zeit ihre Aktivität
verloren hat.
Demgegenüber zeichnet sich das erfindungsgemäße Bodenverbesserungs
mittel dadurch aus, daß es aus einem natürlichen,
porösen Glas mit einer Schüttdichte <300 kg/m3 der Kornfrak
tion bis 10 mm besteht, dessen freie Oberfläche zumindest
teilweise mit einer Melasse und/oder Vinasse beschichtet ist.
Nachstehend wird im wesentlichen nur auf Vinasse Bezug ge
nommen, da sie gegenüber Melasse die noch beschriebenen
Vorteile aufweist.
Die Vinasse wird nicht mehr als solche unmittelbar ver
sprüht, sondern auf der Oberfläche eines natürlichen,
porösen Glases konfektioniert.
Hierdurch wird ein körniges, rieselfähiges Mittel geschaffen,
das leicht transportierbar und ausbringbar ist.
Damit läßt sich das Mittel sowohl zur Düngung von Zier
pflanzen, wie auch zur Behandlung von Rasenflächen, Acker
böden oder Waldböden einsetzen.
Der geringe Restzuckeranteil der Vinasse wirkt sich positiv
auf die Bewegung der Bodenbakterien aus.
Insbesondere aber sind auch hier die hohen Kalium-, Phosphor-
und Stickstoffbestandteile zu nennen.
Um einerseits eine höhere spezifische Oberfläche zu schaffen
und damit eine größere Belegungsfläche für die Vinasse
zu ermöglichen, schlägt die Erfindung in einer vorteil
haften Ausführungsform vor, als Glas ein durch thermische
Vorbehandlung expandiertes Glas, vorzugsweise Perlite
einzusetzen. Die Schüttdichte von expandiertem Perlite
beträgt in der Regel deutlich weniger als 300 kg/m3 und
geht herunter bis auf etwa 50 kg/m3.
Für die erfindungsgemäße Konfektionierung wirkt sich
in diesem Zusammenhang das deutlich höhere spezifische
Gewicht der Vinasse positiv aus, das bei etwa 1300 kg/m3
liegt, so daß das Mittel insgesamt nicht nur in einen
zu regenerierenden Boden eingebracht werden kann, sondern
auch auf diesen aufgestreut werden kann, ohne daß die
Gefahr von Verwehungen besteht.
In diesem Zusammenhang ist als weiterer Vorteil die hell-
bis dunkelbraune Farbe der Vinasse zu nennen, die ins
besondere bei einer Oberflächenaufbringung das Erscheinungs
bild des Bodens praktisch nicht verändert.
Darüber hinaus trägt die flüssig aufgebrachte Vinasse
auch zur Staubbindung des exapandierten Glases bei.
Einer der wesentlichsten Vorteile des beschriebenen Mittels
liegt aber darin, daß die für die Bodenmelioration wichtigen
Elemente der Vinasse jetzt nicht mehr spontan freige
setzt werden, sondern sehr viel langsamer von dem Träger
korn abgelöst werden, insbesondere nach Kontakt mit Wasser.
Hierdurch wird eine Art Dosierung oder Pufferfunktion
durch das Trägermaterial erreicht.
Die Aufbringung der Vinasse auf das Trägerkorn kann auf
verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielhaft schlägt
die Erfindung eine Vermischung des körnigen Glases mit
der fließfähigen Vinasse vor, bis die gewünschte Ober
flächenbelegung erreicht ist.
Ebenso kann die Vinasse aber auch auf das Trägerkorn
aufgesprüht werden.
Dabei ist es möglich, die Vinasse vor der Kontaktierung
mit dem Trägerkorn mit weiteren Substanzen zu beladen,
insbesondere revitalisierenden Substanzen, wie Dolomit,
Phosphaten, Huminsäure, Wuchsstoffen, gefällter Kiesel
säure und/oder Magnesiumcarbonat. Diese Substanzen können
aber auch - insbesondere bei einer Vermischung des Trägerkorns
mit der Vinasse - gleichzeitig in den Mischer aufgegeben
werden.
Auch hier gilt wieder, daß ein so ergänztes Bodenver
besserungsmittel die genannten Substanzen nicht spontan
in den Boden abgibt, sondern nach und nach.
Dolomit wird vorzugsweise in einer Teilchengröße bis
zu 0,5 mm eingesetzt und sollte einen Mindestmagnesium
carbonatgehalt von 40 Gew.-% aufweisen. Er dient haupt
sächlich zur schonenden Pufferung von übersäuerten Böden
und zur Langzeitversorgung mit Kalzium und Magnesium.
Huminsäuren beziehungsweise deren Salze, wie beispiels
weise Kalium- oder Natriumsalze, dienen als Wuchsstoffe
für strukturschwache Böden beziehungsweise austausch
arme Böden. Huminsäure fördert die Tätigkeit der Bodenlebe
wesen einschließlich der Regenwürmer, ist frei von künst
lichen Zusätzen, verbessert die Bodenstruktur direkt
durch die Lockerung schwerer Böden und indirekt durch
eine Begünstigung einer Erzeugung bakterieller Klebestoffe,
wodurch Feinpartikel zu Krümeln verbunden werden, und
erhöht außerdem ebenso wie die Kieselsäure die Wasserkapazität
des Bodens durch direkte Bindung von Wasser an die orga
nische Substanz oder indirekt durch Strukturverbesserung.
Außerdem wird die Durchlüftung des Bodens verbessert,
da eine gute Krümelstruktur größere Poren bedingt, so
daß eine bessere Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln und
ein problemloses Entweichen von Kohlendioxid aus dem
Wurzelraum möglich ist. Ferner sind Huminsäure beziehungs
weise ihre Salze dazu in der Lage, Nährstoffe an ihrer
Oberfläche in austauschbarer Form zu speichern, was vor
allem für tonarme Böden wichtig ist. Außerdem sorgen
Huminsäure sowie Polykieselsäure durch ihre Wasserkapa
zität dafür, daß die Böden Trockenperioden ohne Schaden
überdauern können.
Als Wuchsstoffe seien beispielsweise Kinetin(6-Furfurylamino
purin) erwähnt. Diese Wuchsstoffe beheben Feinstoffwechsel
störungen insbesondere bei Bäumen.
Kinetin, das der Familie der Kinine angehört, ist eine
der wichtigsten Schlüsselsubstanzen in der Zellbiologie
der Pflanzen. Es fördert insbesondere die Feinbewurzelung
von Bäumen sowie die Stecklingsbewurzelung, was bei der
Durchführung von Wiederaufforstungsprogrammen von Bedeutung
ist.
Kinetin kann insbesondere in Kombination mit Indolessigsäure
eingesetzt werden, die ein Wachstumsbeschleuniger ist,
und fördert in dieser Kombination ein langsames, das
heißt nicht zu schnelles Wachstum und begünstigt die
Stoffwechselbedingungen, wodurch Nährstoffverluste und
eine vorzeitige Erschöpfung der Nutzpflanzen, wie Bäume,
verhindert wird.
Außerdem fördert Kinetin die Pflanzenzellteilung und
verhindert eine vorzeitige Alterung von Pflanzenteilen
und verbessert die Verlagerung von Fotosyntheseprodukten
aus den Blättern und Nadeln in die Reserveorgane.
Im allgemeinen genügen sehr geringe Mengen an Kinetin,
um den Bäumen ohne Beschädigung langfristig ihre gesunde
Wechselstoffunktion wieder zurückzugeben.
Als zusätzliche Phophate werden insbesondere Kaliumphosphat,
vorzugsweise Tetrakaliumpyrophosphat eingesetzt, um die
Böden mit den Nährelementen Kalium und Phosphor - ergänzend
zu den Anteilen in der Vinasse - zu versorgen.
Schließlich können auch noch komplexierte Spurenelemente
beigegeben werden, wie Kupfer, Eisen, Mangan, Magnesium,
Zink, Kobalt, Bor und Molybdän. Als Komplexbildner kommen
insbesondere Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) für
diese Spurenelemente infrage. Spurenelemente sind des
halb wichtig, da sie in übersäuerten Böden durch Auswaschung
verlorengegangen sind beziehungsweise bei einer Kalkung
von Böden unter Einsatz von beispielsweise Hüttenkalken,
die einen hohen Kalziumoxidanteil aufweisen, immobilisiert
werden und damit nicht mehr für die Pflanzen zur Verfügung
stehen.
Melasse selbst ist außerordentlich stickstoffreich und
enthält unter anderem Betain, Dextrin, Milchsäure und
Aminosäuren. Sie wirkt biokatalytisch vor allem im Zusammen
hang mit Spurenelementen.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Mittel auch in
Mischung mit Torf, Humus, Sand, Tonen, Tonmineralen
(zum Beispiel Bentonit), NPK-Dünger (Stickstoff-Phosphor-
Kalium-Dünger) und/oder Moosböden als fertiger Boden
konfektioniert und ausgebracht werden, wobei der Anteil
des beschichteten Glases etwa 5-50 Gew.-% betragen
sollte. Hierdurch wird ein besonders leichter, nährstoff
reicher Boden erzeugt.
Bereits eingangs wurde erwähnt, daß es verschiedene Typen
von Vinassen gibt. Bei allen Vinassen handelt es sich
um Abfallprodukte der Zuckerherstellung. Gerade die Ver
wendung eines derartigen Abfallproduktes bietet gegenüber
bekannten Bodenverbesserungsmitteln auch unter ökologischen
Gesichtspunkten weitere Vorteile.
Claims (14)
1. Bodenverbesserungsmittel aus einem natürlichen, porösen
Glas der Kornfraktion bis 10 mm und mit einer Schütt
dichte von <300 kg/m3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Oberfläche des Glases zumindest teilweise
mit Melasse und/oder deren Reststoffen, insbesondere Vinasse,
beschichtet ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, bei dem das Glas ein durch
thermische Vorbehandlung expandiertes Glas ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Glas Perlite
ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die
maximale Korngröße des Glases 6 mm beträgt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die
Melasse und/oder Vinasse in einem Gewichtsanteil bis
zu 70%, vorzugsweise bis zu 35%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die
Melasse und/oder Vinasse als fließfähige Substanz
auf das kornförmige Glas aufgesprüht worden ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem die
Melasse und/oder Vinasse durch Vermischung mit dem
kornförmigen Glas aufgebracht worden ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1-7 mit einem Feuch
tigkeitsgehalt bis zu 25, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmasse.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die
Beschichtung einen Anteil an revitalisierenden Sub
stanzen, insbesondere Dolomit, Phosphaten, Humin
säuren, Wuchsstoffen, gefällter Kieselsäure und/oder
Magnesiumcarbonat, aufweist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1-8 in Mischung
mit Torf, Humus, Sand, Tonen, Tonmineralen, NPK-Dünger
und/oder Moosböden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs
mittels nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß das, gegebenenfalls durch thermische
Vorbehandlung expandierte, Glas zusammen mit der fließfä
higen, feuchten Vinasse in einen Mischer gegeben
und dort die Komponenten solange gemischt werden,
bis die Vinasse die freie Oberfläche des Glases
bis zu einem vorgebbaren Wert benetzt hat.
12. Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs
mittels nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die fließfähige, feuchte Vinasse
auf das gegebenenfalls durch thermische Vorbehandlung
zuvor expandierte Glas aufgesprüht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glas während des Sprühvorgangs umgewälzt
wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vinasse vor der Aufbringung
auf beziehungsweise Vermischung mit dem Glas mit
revitalisierenden Substanzen, insbesondere Dolomit,
Phosphaten, Huminsäuren, Wuchsstoffen, gefällter
Kieselsäure und/oder Magnesiumcarbonat, vermischt
wird oder diese Substanzen während des Mischvorganges
separat eingebracht werden.
Priority Applications (1)
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DE3817276A DE3817276A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-05-20 | Bodenverbesserungsmittel |
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DE3817276A1 DE3817276A1 (de) | 1989-01-05 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3817276A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4311636C1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-06-01 | Otavi Minen Ag | Bodenverbesserungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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1988
- 1988-05-20 DE DE3817276A patent/DE3817276A1/de active Granted
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