DE10330561A1 - Mittel zum Verbessern von Böden - Google Patents

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Hans-Joachim Gieger
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GIEGER, JOACHIM, 06844 DESSAU, DE
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Hans-Joachim Gieger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/40Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenhilfsmittel auf Silicatbasis, welches folgende Bestandteile enthält: DOLLAR A (A) 60 bis 80 Gew.-% gemahlener kristalliner Diabas, Teilchengröße bis maximal 2 mm; DOLLAR A (B) 1 bis 5 Gew.-% Melasse und DOLLAR A (C) 15 bis 30 Gew.-% eines Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltenden Gemisches, das bis zu 10 Gew.-% Kieselsäure enthält und in dem der Gehalt an Ca und/oder Mg maximal 30 Gew.-% beträgt und das einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 Gew.-% aufweist, DOLLAR A wobei die Gesamtmenge von (A), (B) und (C) 100 Gew.-% ist, und gegebenenfalls DOLLAR A (D) als Zusatzstoff ein Calcium-Magnesiumperoxid in einer Menge von maximal 0,1 Gew.-% des Gesamtgemisches.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenhilfsmittel auf Silicatbasis, welches überwiegend aus einem Gemisch kationenreicher Silicate besteht und die Mikroorganismen im Boden aktiviert und Schleim- und Nässeschichten auflöst.
  • Es ist bekannt, Böden mit schlechter Qualität dadurch zu verbessern, dass verschiedene poröse Stoffe, wie Blähton, Rindenmulch oder Torf eingearbeitet werden oder der pH-Wert von sauren Böden mit Hilfe von basischen Substanzen, wie Kalk, erhöht wird.
  • Die bisher bekannten Mittel sind jedoch deshalb unbefriedigend, weil sie nicht in der Lage sind, die natürlichen Mikroorganismen des Bodens ausreichend zu ernähren.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Verbessern von ausgelaugten Böden zur Verfügung zu stellen, das sich einfach und leicht auf die Böden aufbringen bzw. in die Böden einmischen lässt, auch bei Überdosierung nicht schädlich für die Pflanzen ist und eine wesentliche Verbesserung von Böden und Gewässern durch die Pflege von vorhandenen Mikroorganismen verursacht.
  • Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe mit Hilfe eines Gemisches aus folgenden Bestandteilen gelöst:
    • (A) 60 bis 80 Gew.-% gemahlener kristalliner Diabas, Teilchengröße bis maximal 2 mm;
    • (B) 1 bis 5 Gew.-% Melasse und
    • (C) 15 bis 30 Gew.-% eines Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltenden Gemisches, das bis zu 10 Gew.-% Kieselsäure enthält und in dem der Gehalt an Ca und/oder Mg maximal 30 Gew.-% beträgt und das einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 Gew.-% aufweist, wobei die Gesamtmenge von (A), (B) und (C) 100 Gew-.% ist, und gegebenenfalls
    • (D) als Zusatzstoff ein Calcium-Magnesiumperoxid in einer Menge von maximal 0,1 Gew.-% des Gesamtgemisches.
  • Erfindungsgemäß als Komponente (A) verwendete Diabase sind in der Literatur weitgehend beschrieben. Für die Zwecke der Erfindung werden Diabase bevorzugt, deren Fe-Gehalt maximal 9 Gew.-% beträgt und die eine Säurezahl von etwa 2 oder weniger haben (wobei die Säurezahl definiert ist als Verhältnis der Summe der Anteile an Al2O3 und SiO2 zu der Summe aller Metalloxide).
  • Dabei handelt es sich um granitische kristalline Materialien, die hauptsächlich aus Feldspäten, Quarz und Glimmer bestehen. Bevorzugt werden Diabase, die durch Umschmelzen von Grauwacken gebildet wurden.
  • Die Art der als Komponente (B) verwendeten Melasse unterliegt keiner speziellen Beschränkung, bevorzugt werden jedoch Rübenzuckermelasse und Rohrzuckermelasse.
  • Die erfindungsgemäße Komponente (C) ist ein basisches Material mit einem pH-Wert von 10 oder weniger, das Calcium und/oder Magnesium in Form der Hydroxide sowie einen geringeren Anteil an Kieselsäure enthält.
  • Der Gehalt an Ca und/oder Mg dieses Materials beträgt maximal 30 Gew.-% und der SiO2-Gehalt ist maximal 10 Gew.-%. Es hat einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 Gew.-% bis maximal 80 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%.
  • Geeignet als Komponente (C) ist ein Nebenprodukt des Solvayverfahrens, das in Form eines Kalkschlamms erhalten wird. Insbesondere handelt es sich um ein Nebenprodukt des Solvayverfahrens, das unter Verwendung eines Ausgangsmaterials aus der Lagerstätte Bernburg/Sachsen-Anhalt, durchgeführt wurde.
  • Weiterhin geeignet für die Komponente (C) ist gebrannter Dolomit mit den vorstehend angegebenen Konzentrationen an Calcium und Magnesium, vorzugsweise mit einem Verhältnis von Calcium zu Magnesium, bezogen auf Carbonate, von 1:1.
  • Der Zusatzstoff (D) ist ein Ca/Mg-Peroxid und wird maximal in einer Menge von 0,1 % des Gesamtgemisches zugesetzt, um das Gemisch zu hygienisieren.
  • Diese Verbindung ist wasserunlöslich und zersetzt sich im sauren Bereich.
  • Das erfindungsgemäße Bodenhilfsmittel wird hergestellt, indem Komponente (A) in gemahlener Form einer Teilchengröße von maximal 2 mm zuerst mit 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% des Bestandteils (B), bezogen auf 60 bis 80 Gew-% Bestandteil (A) gründlich vermischt wird. Erst danach wird Komponente (C) in getrockneter Form mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 Gew.-% bis maximal 10 Gew.-% zugesetzt. Danach kann sich eine Trocknungsstufe anschließen.
  • Zum Vermischen werden Zwangsmischer, beispielsweise Schaufelmischer eingesetzt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das fertige, aus den Komponenten (A), (B) und (C) erhaltene Produkt erneut anstelle der Komponente (A) in dem Verfahren eingesetzt, mit Komponente (8) vermischt und in das erhaltene Gemisch wird dann Komponente (C) eingemischt. Im Fall dieses Verfahrens ist es wesentlich, dass der Zusatzstoff (D) zugegeben wird.
  • Die Mengenverhältnisse der Komponenten (A), (B) und (C) werden bei dieser alternativen Ausführungsform entsprechend eingestellt, um die für das Bodenhilfsmittel benötigten vorher beschriebenen Mengenverhältnisse an Calcium zu Magnesium zu erreichen.
  • Das erhaltene Endprodukt kann einem Trockenverfahren unterworfen werden und granuliert werden.
  • Die Teilchengröße des Endprodukts ist beliebig und richtet sich nach der Art des Ausbringens. Die Größe der Granulatkörner liegt im Bereich von Sandkorngröße bis 5 mm.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Bodenhilfsmittels als Zusatz zu einem organischen Bodenverbesserungsmittel, beispielsweise Kompost, Trester, Biertreber oder Rübenschnitzel.
  • Die Zusatzmenge ist vorzugsweise im Bereich von 1 Promille bis 5 Prozent, bezogen auf das Gesamtgemisch.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bodenhilfsmittels ist es möglich, Böden in der Weise zu reaktivieren, dass das Wachstum von Kieselalgen gefördert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
  • Herstellungsbeispiel
  • 125,00 kg gemahlener Diabas aus der Lagerstätte Huneberg bei Bad Harzburg mit einem Korngrößenbereich von 0,01 – 2 mm, 1,35 kg Rübenzuckermelasse und 20,00 kg des als Kalkschlamm erhaltenen Nebenprodukts des Solvayverfahrens, bei dem als Ausgangsmaterial Carbonate der Lagerstätte Bernburg verwendet wurden, werden als Ausgangsmaterialien eingesetzt.
  • Die Komponenten (A) und (B) werden in einem Schaufelmischer mit einem Mischkesselvolumen von 150 l bei einem Füllungsgrad von 70 % 2 min. lang vermischt.
  • Dann erfolgt während 1 min. das Mischen und der Einsatz eines Messerkopfs.
  • Das Gemisch kann direkt nach der Entnahme aus dem Mischkessel erdfeucht abgefüllt und eingesetzt werden oder es kann einer Trocknung unterworfen werden, so dass es in Form eines Granulats anfällt.

Claims (10)

  1. Bodenhilfsmittel, das ein Gemisch der folgenden Bestandteile enthält: (A) 60 bis 80 Gew.-% gemahlener kristalliner Diabas einer Teilchengröße bis maximal 2 mm; (B) 1 bis 5 Gew.-% Melasse und (C) 15 bis 30 Gew.-% eines Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltenden Gemisches, das bis zu 10 Gew.-% Kieselsäure enthält und in dem der Gehalt an Ca und/oder Mg maximal 30 Gew.-% beträgt und das einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 Gew.-% aufweist, wobei die Gesamtmenge von (A), (B) und (C) 100 Gew.-% ist, und gegebenenfalls (D) als Zusatzstoff ein Calcium-Magnesiumperoxid in einer Menge von maximal 0,1 Gew.-% des Gesamtgemisches.
  2. Bodenhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemahlene kristalline Diabas (A) eine Säurezahl von 2 oder weniger hat.
  3. Bodenhilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemahlene kristalline Diabas (A) nicht mehr als 9 Gew.-% Eisen enthält.
  4. Bodenhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltende Gemisch (C) ein als Kalkschlamm erhaltenes Nebenprodukt des Solvayverfahrens ist.
  5. Bodenhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltende Gemisch (C) gebrannter Dolomit ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Bodenhilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 60 bis 80 Gew.-% gemahlener kristalliner Diabas einer Teilchengröße bis maximal 2 mm (A) mit 1 bis 5 Gew.-% Melasse (B) vermischt werden und danach dem erhaltenen Gemisch 15 bis 30 Gew.-% eines Calciumhydroxid und/oder Magnesiumhydroxid enthaltenden Gemisches, das bis zu 10 Gew.-% Kieselsäure enthält, in dem der Gehalt an Ca und/oder Mg maximal 30 Gew.-% beträgt und das einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 Gew.-% aufweist (C) eingemischt werden, wobei die Summe der Anteile von (A), (B) und (C) 100 Gew.-% ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei außerdem ein Calcium-Magnesiumperoxid (D) in einer Menge von maximal 0,1 Gew.-% des Gesamtgemisches zugemischt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Bodenhilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bei dem Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7 erhaltene Endprodukt erneut als Komponente (A) verwendet wird und dem in Anspruch 6 und 7 definierten Verfahren unterworfen wird.
  9. Verwendung des Bodenhilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Zusatz zu einem organischen Bodenverbesserungsmittel
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmenge 1 Promille bis 5 Prozent beträgt.
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