CH675717A5 - - Google Patents

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CH675717A5
CH675717A5 CH2187/88A CH218788A CH675717A5 CH 675717 A5 CH675717 A5 CH 675717A5 CH 2187/88 A CH2187/88 A CH 2187/88A CH 218788 A CH218788 A CH 218788A CH 675717 A5 CH675717 A5 CH 675717A5
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humic acid
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salts
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CH2187/88A
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Inventor
Herbert Hans Wagner
Original Assignee
Perlite Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/40Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Streumittel zur Bodenverbesserung, insbesondere zur Verbesserung von Böden landwirtschaftlicher Nutzflächen, Treibhauskulturen und/oder Topfpflanzen. 



  Um eine Strukturverbesserung derartiger Böden zu erreichen, werden eine Vielzahl von Systemen angeboten, unter anderem Düngetorf, ein Dünger, der in vielfältiger Form angewendet wird. Früher war es vor allem der bräunliche Weisstorf, der allerdings in Mitteleuropa weitgehend abgebaut ist und in zunehmendem Masse durch Schwarztorf ersetzt wird. Torf besteht zu je 40 bis 50 Gew.-% aus organischer Substanz und Wasser sowie aus 1 bis 2 Gew.-% Mineralstoffen (Asche). Einerseits ist durch intensive Nutzung und Ausbeute von Böden und deren zwangsläufiger Strukturverschlechterung eine steigende Nachfrage insbesondere humöser Torfsubstrate festzustellen, andererseits ist langfristig ein weiterer Abbau natürlicher Torfvorkommen nicht mehr tragbar. 



  Ferner wird zur Strukturverbesserung von Böden, insbesondere zur Auflockerung, Styropor-Granulat verwendet. Styropor-Granulat kann jedoch nur für eine Bodenauflockerung sorgen, ermöglicht aber nicht die gleichzeitige Zufuhr von Nährstoffen. 



  Insoweit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Streumittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Verwendung von Torf entbehrlich macht und mit dessen Hilfe die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Böden und der Wuchs der in diesen Böden wurzelnden Pflanzen verbessert werden können. 



  Die Erfindung hat erkannt, dass verschiedene poröse, natürliche Substanzen mit hoher offener Porosität zur Verfügung stehen, die mit entsprechenden Zusatzmitteln dotiert und damit als Trägersubstanz zum Einbringen wesentlicher Nährstoffe in den Boden dienen können. 



  Entsprechend schlägt die Erfindung ein Streumittel vor, das aus einer körnigen, eine hohe offene Porosität aufweisenden Trägersubstanz in Kombination mit Huminsäure und/oder deren Salzen besteht, wobei die körnige Trägersubstanz vorzugsweise mit der Huminsäure und/oder deren Salzen beschichtet ist. 



  Durch die Einbindung der Huminsäure beziehungsweise ihrer Salze in eine poröse Trägersubstanz, die auf den Boden aufgestreut, beziehungsweise in diesen eingearbeitet wird, kann eine gleichmässige Verteilung der Huminsäure im Boden erreicht werden. Durch die extrem hohe offene Porosität des vorzugsweise als Trägersubstanz verwendeten expandierten Vulkangesteins, vor allem Perlit, wird die Huminsäure für eine gewisse Zeit in die Trägersubstanz eingebunden,  so dass eine kontinuierliche, langsame Abgabe an den umgebenden Boden erzielt werden kann. 



  Vorzugsweise wird die poröse, körnige Trägersubstanz in Huminsäure beziehungsweise deren Salzen getränkt, bis ein gewünschter Beschichtungsgrad erreicht ist und anschliessend getrocknet. Huminsäure wird im allgemeinen aus Braunkohle gewonnen und ist ein relativ billiger Grundstoff, der im Handel bezogen werden kann. Besonders bei strukturschwachen Böden ist das Streumittel besonders vorteilhaft. Huminsäure, beziehungsweise deren Salze, wie beispielsweise Kalium- oder Natriumsalze, dienen als Wuchsstoffe und Bodenverbesserungsmittel für strukturschwache beziehungsweise austauscharme Böden.

  Huminsäure fördert die Tätigkeit der Bodenlebewesen, einschliesslich der Regenwürmer, ist frei von künstlichen Zusätzen, verbessert die Bodenstruktur direkt durch die Lockerung schwerer Böden und indirekt durch eine Begünstigung einer Erzeugung bakterieller Klebstoffe, wodurch Feinpartikel zu Krümeln verbunden werden. Hierdurch wird vor allem auch eine Bodenlockerung erreicht. Ausserdem erhöht Huminsäure die Wasserkapazität des Bodens. Dies erfolgt einerseits durch Bindung von Wasser an die organische Substanz, andererseits durch die Strukturverbesserung des Bodens. Ferner verbessern Humusstoffe - Huminsäuren - die Durchlüftung des Bodens, da eine gute Krümelstruktur grössere Poren bedingt, so dass eine bessere Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln und ein problemloses Entweichen von Kohlendioxid aus dem Wurzelraum möglich wird.

  Ferner sind Huminsäure beziehungsweise ihre Salze dazu in der Lage, Nährstoffe an ihrer Oberfläche in austauschbarer Form zu speichern, was vor allem für tonarme Böden wichtig ist. Ausserdem sorgen Huminsäure und ihre Salze durch ihre Wasserkapazität dafür, dass die Böden Trockenperioden ohne Schaden überdauern können. 



  Die Verbindung von Huminsäure mit dem expandierten Vulkangestein Perlit hat den besonderen Vorteil, dass Perlit ein sehr leichtes, anorganisches Material mit einer relativ grossen Oberfläche ist, wodurch bei der Applikation das Huminpräparat optimal im Boden verteilt wird. 



  Um nach dem Aufstreuen oder Einarbeiten in den Boden eine langsamere Abgabe der Huminbestandteile zu gewährleisten, kann das Streumittel mit einem Bindemittel versehen sein. Dieses Bindemittel kann aus einem Wasserglas (Kalium- und/oder Natriumwasserglas) bestehen. Besonders vorteilhaft ist ein Kaliumsilikat, da zusätzlich noch Kalium als Nährion angeboten wird. 



  Um das Streumittel beim Produktionsprozess rieselfähig zu halten, wird nach der Tränkung des Perlits durch die Lösung bestehend aus Wasserglas und Huminsäure (oder deren Salzen) im feuchten Zustand des Streumittels Kieselsäure zugegeben. Durch die chemische Bindung des Wassers trocknet das Produkt aus und muss nicht gesondert getrocknet werden. Ferner hat das Wasserglas beziehungsweise die Kieselsäure für eine Reihe von Kultur- und Zierpflanzen positive Auswirkungen auf die Standhaftigkeit der Pflanzen. Insbesondere beim Getreide festigt die Kieselsäure das Stützgewebe, wodurch die Halmstabilität verstärkt und das Lagern verringert wird. Ferner fördert Kieselsäure die Resistenz gegen Pilzkrankheiten.

  Ein weiterer Vorzug ist, dass das bodeneigene Silikat oft nicht in ausreichendem Masse mobilisierbar ist, so dass durch das erfindungsgemässe Streumittel eine Versorgung mit löslichem und leicht mobilisierbarem Silikat herbeigeführt werden kann. 



  Ferner kann das Streumittel auch einen weiteren Anteil an revitalisierenden Substanzen, insbesondere Dolomit, Phosphaten, sonstigen Wuchsstoffen, gefällter Kieselsäure und/oder Magnesiumcarbonat aufweisen. 



   Der Einsatz von Magnesium ist meist notwendig, da Magnesiummangel bei intensiv mit Stickstoff-Phosphat-Kalium gedüngten Pflanzen verstärkt auftritt. Dies ist besonders häufig bei Zierpflanzen zu beobachten. Dies gilt besonders bei steigendem Entzug infolge des Pflanzenwachstums und durch Auswaschverluste besonders auf sauren Böden. 



  Um einem Mangel an Spurenelementen vorzubeugen, kann der Rezeptur auch eine Mischung aus komplexierten Spurenelementen zugegeben werden. Vorzugsweise werden diese Elemente in EDTA (Ähylendiamintetraessigsäure) komplex gebunden in für die Pflanzen leicht aufnehmbarer Form. Hierbei können folgende Spurenelemente verwendet werden: Kupfer, Eisen Mangan, Magnesium, Zink, Bor, Kobalt und/oder Molybdän. 



  Auch diese Spurenelemente werden dann nur langsam und in dosierter Form freigesetzt. Spurenelemente sind deshalb wichtig, da sie in übersäuerten Böden durch Auswaschung verloren gegangen sind beziehungsweise bei der Kalkung von Böden unter Einsatz von beispielsweise Hüttenkalken, die einen hohen Kalziumoxidanteil aufweisen, immobilisiert werden und damit nicht mehr für die Pflanzen zur Verfügung stehen. 



  Neben den bereits aufgeführten Substanzen können der Rezeptur noch wachstumsfördernde Verbindungen zugefügt werden, wie zum Beispiel Kinetin (Furfurylaminopurin - C10H9N5O). 



  Diese Wuchsstoffe beheben Feinstoffwechselstörungen insbesondere bei Bäumen. Kinetin, das der Familie der Kinine angehört, ist eine der wichtigsten Schlüsselsubstanzen in der Zellbiologie der Pflanzen. Kinetin fördert die Pflanzenzellteilung, die Stecklingsbewurzelung und verhindert die vorzeitige Alterung von Pflanzenteilen. Dies ist besonders wichtig für den Zierpflanzenbau. 



  Kinetin kann insbesondere in Kombination mit Indolessigsäure eingesetzt werden, die ein Wachstumsbeschleuniger ist, und fördert in dieser Kombination ein langsames, das heisst nicht zu schnelles Wachstum und begünstigt die Stoffwechselbedingungen, wodurch Nährstoffverluste und eine vorzeitige Erschöpfung der Nutzpflanzen, wie Bäume, verhindert wird. 



  Im allgemeinen genügt ein Zusatz von beispielsweise 1 mg Kinetin für einen Liter Granulat. 



   Dolomit wird vorzugsweise in einer Teilchengrösse bis zu 0,5 mm eingesetzt und sollte einen Mindestmagnesiumcarbonatgehalt von 40 Gew.-% aufweisen. Er dient hauptsächlich zur schonenden Pufferung von übersäuerten Böden und zur Langzeitversorgung mit Kalzium und Magnesium. 



  Ein mit Huminsäure und/oder deren Salzen, Kieselsäure und Kinetin beschichtetes Trägerkorn hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, weil hier ein synergistisches Zusammenwirken der einzelnen Komponenten im Sinne einer optimalen Bodenverbesserung zu beobachten ist. 



  Die Wirksamkeit des Mittels kann dann noch weiter gesteigert werden, wenn beispielsweise Magnesiumcarbonat als Pflanzenwuchsförderer und/oder komplexierte Spurenelemente mit eingearbeitet sind. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 

Claims (18)

1. Streumittel zur Bodenverbesserung, gekennzeichnet durch eine körnige, eine hohe offene Porosität aufweisende Trägersubstanz in Kombination mit Huminsäure und/oder deren Salzen.
2. Streumittel nach Anspruch 1, bei dem die körnige, poröse Trägersubstanz mit Huminsäure und/oder deren Salzen beschichtet ist.
3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Trägersubstanz aus einem expandierten Vulkangestein besteht.
4. Streumittel nach Anspruch B, bei dem die Trägersubstanz aus geblähtem Perlit besteht.
5. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-4 mit einer Korngrösse der Trägersubstanz zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm.
6. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem das Salz der Huminsäure ein Natriumsalz ist.
7. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem das Salz der Huminsäure ein Kaliumsalz ist.
8.
Streumittel nach einem der Ansprüche 1 - 7, bei dem die Huminsäure und/oder deren Salze mit einem Bindemittel versetzt worden ist bzw. sind.
9. Streumittel nach Anspruch 8, wobei das Bindemittel aus Wasserglas besteht, insbesondere Natrium- und/oder Kalium-Wasserglas.
10. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Beschichtung der Trägersubstanz einen weiteren Anteil an revitalisierenden Substanzen, insbesondere Dolomit, Phosphaten, Wuchsstoffen, gefällter Kieselsäure und/oder Magnesiumcarbonat aufweist.
11. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Beschichtung der Trägersubstanz einen Anteil an komplexierten Spurenelementen wie Kupfer, Eisen, Mangan, Magnesium, Zink, Kobalt, Bor und/oder Molybdän aufweist.
12. Streumittel nach Anspruch 11, wobei der Kom-plexbildner für die Spurenelemente Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) ist.
13.
Streumittel nach einem der Ansprüche 10-12, dessen Anteil an Wuchsstoffen Kinetin enthält.
14. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-13, wobei die Trägersubstanz mit Kieselsäure beladen ist.
15. Streumittel nach einem der Ansprüche 1-14, bei dem die Huminsäure und/oder deren Salze sowie etwaige weitere Bestandteile der Beschichtung in einem Gewichtsanteil bis zu 70%, vorzugsweise bis zu 35%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Streumittels, vorliegen.
16. Verfahren zur Herstellung eines Streumittels nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine hohe offene Porosität aufweisende körnige Trägersubstanz zusammen mit der fliessfähigen, feuchten Huminsäure und/oder deren Salzen in einen Mischer gegeben und dort die Komponenten solange gemischt werden, bis die Zusatzstoffe die freie Oberfläche der Trägersubstanz bis zu einem vorgebbaren Wert benetzt haben.
17.
Verfahren zur Herstellung eines Streumittels nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte, fliessfähige Huminsäure und/oder deren Salze auf die poröse, körnige Trägersubstanz aufgesprüht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit Huminsäure und/oder deren Salzen sowie gegebenenfalls weiteren Bestandteilen beschichtete poröse, körnige Trägersubstanz anschliessend Kieselsäure aufgegeben, insbesondere aufgesprüht wird.
CH2187/88A 1987-06-25 1988-06-08 CH675717A5 (de)

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