DE500999C - Verfahren zur Herstellung einer Impferde fuer Duengezwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Impferde fuer Duengezwecke

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DE500999C
DE500999C DEH118644D DEH0118644D DE500999C DE 500999 C DE500999 C DE 500999C DE H118644 D DEH118644 D DE H118644D DE H0118644 D DEH0118644 D DE H0118644D DE 500999 C DE500999 C DE 500999C
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    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Impferde für Düngezwecke Der Vorgang der Düngewirkung beruht auf drei Faktoren, auf den Bodenorganismen (R. H. France, Das Edaphon, Untersuchungen zur Oekologie der bodenbewohnenden Mikroorganismen, Stuttgart 192r), welche den Boden »aufschließen«, :d. h. Nitrate bilden, Cellulose und Phosphate aufschließen, den Boden mit Kohlensäure anreichern, ihn durchlüften, mechanisch mengen und krümeln, zweitens auf dem Substrat, in dem diese Organismen leben und sich vermehren können (Humusbestandteile des Bodens), drittens auf dem der Edapho.nbiozoenose, d. i. den Edaphonorganismen und den diese begleitenden Organismen (siehe das erwähnte Werk über Edaphon) als Nahrung dienenden Substanzen (Rohphosphate, Nitrite und sonstige Stickstoffverbindungen, Cellulose usw.). Die Kunstdünger bringen diese letzteren Substanzen reicliliclist in den Ackerboden, sorgen aber nicht im geringsten für die Auswahl, Vermehrung und Erhaltung des Edaphons, sie sind rein chemische Produkte. Die bislierigen Naturdünger sind primitiveAnreicherungen des Bodens mit Nährstoffen und aufs Geratewohl in sie (durch die allgemeine Luftverbreitung der Mikroben) geratenen nützlichen, aber auch schädlichen Bodenorganismen, so wie es Stallmist und Gärtnerkompost auch sind. Sie haben also unkontrollierbare und Zufallswirkungen; ihre Hauptmängel sind Unrentabilität durch zu viel Ballast (Torf, Asche, Schlacken usw.) und vor allem die Abtötung der unerläßlichen Bodenorganismen durch das übliche Zusetzen von Säuren oder :Ätzkalk sowie durch Rösten.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung bestellt darin, daß trockene Abfälle, Haus-und Straßenkehricht in einem Siebwerk sortiert werden und je nach dein Ursprungsort mit 15 bis 2o °;"" feingemahlenem kohlensauren Kalk versetzt, dann in Bassins durch ein Rührwerk mit 2o bis 3o Gewichtsprozenten Fäkalien flüssiger und fester Art so lange gemischt werden, bis eine feste Masse von etwa .1o ";!" Feuchtigkeit entsteht.
  • Die entstandene Mischung gelangt sodann in eine Lufttrocknungsanlage. Das vorbereitete Material wird auf flachen, im Sinne des Sonnenlaufes .orientierten und gegen Regen .durch bewegliche Bedachung geschützten doppelwandigen Blechstellagen gelagert. Dem durch den Doppelboden entstandenen Hohlraum, dessen obere Fläche an zahlreichen Stellen den Luftaustritt gestattet, wird durch eine entsprechend isolierte Rohrleitung trockene Warmluft (welche die optimalen Temperaturen der nützlichen Bodenbakterien und Bodenpilze, also nicht überschreiten darf) zugeführt.
  • Die krümelig werdende Masse wird nun durch Bodenfräsen wiederholt unigeschaufelt, um ihre Durchlüftung und die gewünschten biologischen Prozesse zu fördern.
  • Das Fräsen geschieht auf ebenen flachen Beeten mit glattem Boden (Zement oder Blech). Ein endloses, rotierendes Drahtseil gestattet die Anhängung und Durchziehung einer besonders konstruierten Bodenfräse (die nicht Gegenstand -der Erfindung ist), welche gleichzeitig lockert, mischt und schaufelt, so daß völlige Homogenität der Impferde erzielt wird, welche nun unter ständiger mikroskopisch bodenbiologischer Kontrolle der Reifung überlassen wird, worauf sie mit den vorbereiteten Kulturen bodennützlicher Edaphonorganismen geimpft und nochmals mittels der Fräsen durchgemischt wird.
  • Was die hierbei anzuwendenden bodennützlichen Edaphonorganismen betrifft, so sind dies diejenigen, die die Humifizierung, Bodenaufschließung, Kohlerisäurebildung unrl Stickstoffanreicherung im Boden bewirken. Ihre Anzahl ist groß, es werden z. B. als solche genannt: Azotobacter, cellulosezersetzende, phosphataufschließende Bakterien Blaualgen, Streptotricheen, Spaltalgen, Bodenpilze, Chlorophyceen, Kieselalgen, Nematoden. Von diesen sind wohl zu unterscheiden die schädlichen Organismen, wie Fäulnishakterlen, Schimmelpilze, Rodenprotozoen, sowie die dem Pflanzenwachstum weder schädlichen noch nützlichen, wie gewisse Bodenpilze, Tardigraden usw. Im üblichen Stallmist und Gärtnerkompost sind alle diese Arten vorhanden, beim Verfahren der Erfindung hingegen werden nur die bodennützlichen Arten herangezogen.
  • Die Verwendung von Haus- und Straßenkehricht sowie ähnlicher Abfälle in zerkleinertem Zustande zur Herstellung von Dünger ist an sich bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das nach dein Aussortieren des Mülls Verbleibende auf Dünger zu verarbeiten, indem man diesen Teil durch ein Jahr der Einwirkung von Regen und Luft aussetzt. Bei diesem Lagern tritt aber Fäulnis ein bzw. Verwesung der organischen Substanzen. Die Erfinder haben aber gerade die Entwicklung der Fäulnisbakterien als nachteilig erkannt und vermeiden diese sowie die unkontrollierbare Befeuchtung durch Regen bei ihren Verfahren.
  • Auch die Bereitung eines Düngers durch Vermengen des Mülls mit Straßenkehricht ist bekannt, doch gibt dieses Verfahren infolge Mangels des Zusatzes von kohlensaurem Kalk und der Beimpfung mit Edaphonorganismen kein dem der Erfinder vergleichbares Ergebnis.
  • Ähnliches gilt von dem Verfahren, nach welchem Feinmüll mit Ätzkalk gemischt werden soll. Dieser letztere zerstört zwar die schädlichen Bakterien, würde aber auch die nützlichen Edaphonorganismen schädigen, die nach .dem Verfahren der Erfinder zugesetzt werden.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Poudrettedünger herzustellen, der aus Fäkalien und pulverisiertem Stalldünger besteht; hierbei soll Schwefelsäure zur Bindung des Ammoniaks Verwendung finden. Die Erfinder vermeiden aber Zusätze, wia Schwefelsäure, die wahllos alle Bakterien abtöten, überdies geht dieses Poudrettev erfahren von fertigem Stalldünger aus, während es das Ziel der Erfindung ist, einen diesem äquivalenten Dünger herzustellen.
  • Es ist ferner bekannt geworden, zerkleinerte städtische Abfallstoffe der Einwirkung von Mischkulturen zellstoffvergärender Mikroorganismen auszusetzen. Es findet sich aber bei diesem Verfahren keine Lufttrocknung und Reifung vor der Beimpfung mit den Cellulosevergärern, sondern es wird diese nach erfolgter Sterilisierung des Düngers vorgenommen, es wird also hier nur einseitig auf Züchtung von Cellulose abbauenden Bakterien hingearbeitet, Der Celluloseabbau ist aber bei der NTaturdüngerbereitung nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Vorgänge. Diese sind außerdem: Phosphatlösung, Stickstoffanreicherung, N itrifikation, Kohlensäurebildung, Durchlüftung, Krümelung usw. Diese Vorgänge werden durch das erwähnte Verfahren nicht gefördert, während sie sich beim erfindungsgemäßen Verfahren einstellen.
  • Ein weiterer bekannt gewordenerVorschlag betrifft die Verarbeitung von Müll oder Kehricht durch Zusatz von Kalk und das Versetzen von Fäkalien mit Natriumbistilfatlösung, worauf Müll und Fäkalien übereinandergeschichtet werden. Der Zusatz von Bisulfat zerstört aber die Organismen, sowohl die nützlichen wie die schädlichen, während das Verfahren der Erfindung von keinerlei bakterientötenden Mitteln Gebrauch macht.
  • Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, Fäkalien einer Gärung zu unterwerfen und nach vollendeter Gärung den Stickstoff durch Säuren oder saure Salze zri binden. Die Erfinder haben aber erkannt, daß sowohl die Gärung äls auch die Anwendung von Säuren bei der Düngerbereitung zweckwidrig sind.
  • Keines der hier erwähnten bekannten Verfahren läßt das Kennzeichen der Erfindung erkennen, das darin besteht, die Rohinischung einem Lufttrocknungs- und Reifungsverfahren unter Homogenisierung zu unterwerfen und dann eine Impfung mit bodennützlichen Edaphonorganismen vorzunehmen mit nachfolgendem neuerlichen Mischen.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Impferde stellt einen nach biotechnischen Grundsätzen hergestellten Stallinistersatz, der die Bestandteile eines guten Kompostes enthält, dar, an welchen Substanzen bekanntlich die Landwirtschaft Mangel leidet. Sie ist in unbegrenzten Mengen herstellbar und verwendet bisher nicht rationell nutzbare Abfälle. Sie liefert die richtige Auswahl unerläßlicher Bodenorganismen, ist hygienisch einwandfrei, geruchlos, eine Humuserde, die richtig gekrümelt ist, richtig Kohlensäure produziert, die optimale Feuchtigkeit besitzt, also von sparsamster Streubarken, ohne Ballast für Düngezwecke, keine schiidlichen Bestandteile und Organismen (Fäulnisorganismen, Bodenprotozoen) enthält und somit die Erfordernisse der Düngewirkung optimal verwirklicht. Die gemäß der Erfindung hergestellte Impferde ist daher in ihrem Wesen und ihrer Wirkung nicht mit den Kunstdüngern, sondern nur mit Stallmist zu vergleichen, als dessen Ersatz sie dienen kann.

Claims (1)

  1. h:1 T1;1 T: \\SI'IZUCH: Verfahren zur Herstellung einer Impferde für Düngezwecke,- gen-iäiß, welchem Haus- und Straßenkehricht und ähnliche Abfälle sortiert, zerkleinert, gemischt und mit kohlensaurem Kalk und, Fäkalien vermengt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischung einem Lufttrocknungs- und Reifungsverfahren unter Durcharbeiten zwecks Homogenisierung unterworfen wird und dann mit einer Auswahl von bodennützlichen Edaphonorganismen beimpft und neuerdings geinischt wird.
DEH118644D 1927-10-21 1928-10-16 Verfahren zur Herstellung einer Impferde fuer Duengezwecke Expired DE500999C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880445C (de) * 1949-04-11 1953-06-22 Erven Ankersmit C V Verfahren zur Herstellung von Kalkduengemitteln
DE923791C (de) * 1951-04-12 1955-02-21 Henri Coanda Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln
DE1008758B (de) * 1951-11-08 1957-05-23 Applic Biolog Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln unter Verwendung von Algen und Moosen
DE1019323B (de) * 1954-04-09 1957-11-14 Annie France Harrar Verfahren zur Herstellung von Impferden fuer die Verbesserung landwirtschaftlich bzw. gaertnerisch genutzter Boeden
DE1029839B (de) * 1953-05-07 1958-05-14 Tosaku Yoshioka Mittel zur Verbesserung und Regelung der Duengerwirkung auf landwirtschaftlichen Kulturboeden
DE1126895B (de) * 1959-04-20 1962-04-05 Cie Electro Chimique Du Ct S A Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln durch Fermentierung (Kompostierung) von staedtischen Abfallstoffen oder Abfaellen aehnlicher Zusammensetzung
EP0557078A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 N-Viro Energy Systems Ltd. Verfahren zur Stabilisierung von Klärschlamm

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