DE4328285C2 - Tierstreu und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Tierstreu und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tierstreu sowie ein Ver­ fahren zur Herstellung einer besonderen Ausführungs­ form dieser Tierstreu.
Eine bekannte Tierstreu der vorstehend beschriebe­ nen Art besteht aus Partikeln, die gänzlich aus anorgani­ schem, mineralischen Material in Granulatform aufge­ baut sind. Dabei kann es sich sowohl um Granulate auf Calciumsilikathydratbasis handeln als auch um solche auf tonmineralischer Basis. Diese Produkte haben sich durchaus bewährt, wobei allerdings die Wasseraufnah­ mefähigkeit und insbesondere die Geruchsbindung noch als verbesserungsfähig erscheinen.
Ferner sind auch Tierstreumaterialien bekannt, bei denen die einzelnen Partikel im wesentlichen aus orga­ nischem Material, wie, aufbereitetem Altpapier oder dergleichen, bestehen. Bei diesen Materialien kommt es bei hoher Feuchtigkeitsaufnahme oft zu Problemen bei der Geruchsbindung.
Aus EP 0 453 414 A1 ist eine Tierstreu bekannt, die aus Körnern eines anorganischen absorbierenden Ma­ terials besteht, die mit einem organischen Material be­ schichtet sind.
Aus DE 32 03 680 A1 ist ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Materials, das als Tierstreu eingesetzt werden kann, bekannt geworden, bei dem ein Mineralstoffkorn durch Pelletieren mit einer Gipsschicht ummantelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tier­ streu der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche bei hoher Wasseraufnahmefähigkeit und guter Geruchsbin­ dung über positive Umwelteigenschaften verfügt Fer­ ner soll ein Verfahren zur Herstellung einer besonderen Ausführungsform einer derartigen Tierstreu angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Tierstreu gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 26 stellen besonders bevor­ zugte Ausführungsformen der Tierstreu dar.
Darüber hinaus betrifft der Anmeldungsgegenstand noch das Verfahren zur Herstellung einer besonderen Ausführungsform der Tierstreu gemäß Anspruch 27, wobei die diesem Anspruch nachgeordneten Unteran­ sprüche 28 bis 32 bevorzugte Verfahrensmaßnahmen aufzeigen.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die gestellte Aufga­ be zu lösen und eine umweltgerechte Tierstreu mit her­ vorragenden Gebrauchseigenschaften zu schaffen, in­ dem ein feuchtigkeitsabsorbierendes, organisches Ma­ terial und ein blättchenförmiges, mineralisches Material zusammen in den Partikeln der Tierstreu zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere ist in diesem Zusammen­ hang hervorzuheben, daß sich durch gleichzeitigen Ein­ satz der beiden genannten Materialien in jedem Partikel der Tierstreu ein überadditiver Effekt für die Geruchs­ bindung ergibt, der nicht vorhersagbar und in seiner Größe für den Fachmann völlig überraschend war.
Bei Verwendung von Tierstreupartikeln, bei denen das feuchtigkeitsabsorbie­ rende, organische Material sich im Partikelkern befindet und von dem blättchenförmigen, mineralischen Material in Form eines Partikelmantels umgeben ist, ergibt sich ein besonderer geometrischer Abdeck­ effekt durch das blättchenförmige Material. Der Parti­ kelkern, der aus dem feuchtigkeitsabsorbierenden, or­ ganischen Material, wie etwa Cellulose, allein oder in Vermischung mit dem blättchenförmigen, mineralischen Material, wie etwa Vermiculit, bestehen kann, besitzt eine hervorragende Wasseraufnahmefähigkeit und trägt, wenn er mit dem blättchenförmigen, minerali­ schen Material und ggf. zusätzlich noch mit einem Ge­ ruchsbinder versehen ist, wie dies vorzugsweise vorge­ sehen ist, selbst bereits zur Geruchsbindung bei.
Das als Partikelmantel aufgebrachte blättchenförmi­ ge, mineralische Material, kann - insbesondere wenn es in Form von Makroblättchen vorliegt - den Parti­ kelkern in sehr dünnen Schichten umgeben, die in den Zwischenräume für ankommende Feuchtigkeit durch­ lässig sind. Im Gegensatz zu nicht-blättchenförmigem Material ergibt sich der besondere Vorteil, daß beson­ ders kurze Durchtrittswege der Feuchtigkeit zum feuchtigkeitsabsorbierenden, organischen Material im Kern gewährleistet sind, wohingegen sich bei Verwen­ dung von partikelförmigem Material längere, oft kanal­ förmige Durchlässe ergeben, die die Feuchtigkeitsauf­ nahme insgesamt verzögern und behindern.
In Folge der Sperrwirkung des Partikelmantels kann Geruch aus dem Partikelkern anschließend nur schwer wieder nach außen dringen. Außerdem gewährleistet der Partikelmantel in Folge seines Aufbaus aus minera­ lischem Material eine hohe Sicherheit gegen ein Kle­ brigwerden der Partikel, so daß keine Gefahr besteht, daß die Tierstreu z. B. von einer Katze in der Wohnung herumgetragen wird.
Die Tierstreu ist aufgrund ihrer Bestandteile in ho­ hem Maße bioverträglich und kann problemlos über die Toilette oder den Kompost entsorgt werden. Die einzel­ nen Partikel sind - durch Verwendung eines Partikelmantels aus blättchenförmigem, mineralischen Material - praktisch staubfrei. Ebenfalls ein besonde­ rer Vorteil eines aufgebauten Partikelmantels ist die Farbe der Tierstreu, da durch den Partikelmantel der Kern im wesentlichen unsichtbar gemacht wird und die Farbe der Tierstreu durch Totalreflexion weitgehend dem eingesetzten blättchenförmigen, mineralischen Material entspricht und dementsprechend vorzugswei­ se beigebraun/gold-glänzend ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Tierstreu erge­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind.
Beispiel 1
44,8 Gewichsprozent Rohcellulose der Fraktion einer Faserlänge von < 1300 µm, 37,2 Gewichtsprozent Ben­ tonit und 9,15 Gew.-% MgCl₂ in Form einer 33%igen wäßrigen Lösung wurden in einem handelsüblichen Ei­ rich-Mischer pelletiert. Anschließend wurden die einzel­ nen Partikelkerne mit einem Partikelmantel gecoatet, wiederum im Eirich-Mischer, wobei das Rohmaterial für den Partikelmantel 7 Gewichtsprozent Vermiculit und 1,85 Gew.-% Bindemittel (Bentonit), Rest Wasser, auf­ wies.
Die so hergestellte Tierstreu hatte ein Schüttgewicht von 400 g/l, eine Wasseraufnahme von 100 Gew.-%, ei­ ne Restfeuchte von 10, einen pH-Wert von 8 und eine Korngröße von 3,4 bis 5,2 mm, wobei die Körner rund­ lich-oval waren.
Die Farbe war beige-braun bis gold-glänzend, die Ge­ ruchsbindung betrug über 7 Tage weniger als 100 ppm (STIWA-Methode).
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei aber als Geruchsbinder 9,15 Gewichtsprozent MgCl₂ und 3,15 Gewichtsprozent NaCl eingesetzt wurden, und zwar beide in fester Form, unter Verwendung von Wasser als Pelletierhilfsmittel.
Die Eigenschaften des so erhaltenen Produktes waren wie folgt: Schüttgewicht 330 g/l, Wasseraufnahme 170 Gew.-%, Restfeuchte 12 Gew.-%, pH-Wert 7,3, Korngröße 1,2 bis 4,3 mm, Kornform rundlich-oval, Farbe gold-glänzend bis beigebraun. Die Geruchsbin­ dung ergab sich zu < 100 ppm über 6 Tage (STIWA- Methode).

Claims (32)

1. Tierstreu, insbesondere Katzenstreu, aus oder mit einem Anteil an Partikeln, die mindestens ein feuchtigkeits­ absorbierendes, organisches Material und mindestens ein blättchenförmiges, mineralisches Material umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Partikel jeweils einen Partikelkern, der das feuchtigkeitsabsorbierende, organische Material und gegebenenfalls einen Teil des blättchenförmigen mineralischen Materials umfaßt, und einen den Partikelkern im wesentlichen vollständig umgebenden Partikelmantel, der das blättchenförmige, mineralische Material umfaßt, aufweisen.
2. Tierstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des mineralischen Materials in den Partikeln zwischen 5 und 25 Gew.-% liegt.
3. Tierstreu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Material im wesentlichen aus visuell als Blättchen erkennbaren Teilchen (Makroblättchen) besteht.
4. Tierstreu nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blättchen ein Verhältnis von Längsausdehnung zu Dicke von mindestens 10 : 1 aufweisen.
5. Tierstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Material ausgewählt ist aus Glimmern und zu Glimmer ähnlichen Mineralen.
6. Tierstreu nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Material Vermiculit umfaßt.
7. Tierstreu nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermiculit expandiertes Vermiculit ist.
8. Tierstreu nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermiculit auf < 2 mm zerkleinert ist.
9. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel im wesentlichen gleichmäßig verteilt einen Geruchsbinder umfassen.
10. Tierstreu nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsbinder MgCl₂ umfaßt.
11. Tierstreu nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsbinder NaCl umfaßt.
12. Tierstreu nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsbinder CaCl₂ umfaßt.
13. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsabsorbierende organische Material Cellulose umfaßt.
14. Tierstreu nach Anspruche 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulose zerkleinerte Cellulose in einer Fraktion < 1500 µm Faserlänge ist.
15. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel ein anorganisches und/oder organisches Bindemittel umfassen.
16. Tierstreu nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Bentonit umfaßt.
17. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikelmantel auf dem Partikelkern durch ein Bindemittel fixiert ist.
18. Tierstreu nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Bentonit umfaßt.
19. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls vorhandene Geruchsbinder im wesentlichen gleichmäßig im Partikelkern verteilt ist.
20. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Partikel im wesentlichen rundlich-ovale Form besitzen.
21. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Korngröße von 0,5 bis 8 mm besitzen.
22. Tierstreu nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Korngröße von 3,3 bis 6,5 mm besitzen.
23. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schüttgewicht von 350-450 g/l.
24. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Restfeuchte von 5-15 Gew.-%.
25. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wasseraufnahmevermögen von 100-200 Gew.-%.
26. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von 7 bis 9.
27. Verfahren zur Herstellung einer Tierstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch Pelletieren die Partikelkerne hergestellt werden; und daß anschließend die Partikelkerne mit dem Partikelmantel beschichtet werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines Geruchsbinders dieser beim Pelletieren in die Partikelkerne eingearbeitet wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Pelletierhilfsmittel eine geruchsbinderhaltige Lösung eingesetzt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß als Pelletierhilfsmittel eine MgCl₂-Lösung eingesetzt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß als Pelletierhilfsmittel eine 33%ige MgCl₂-Lösung in einem Anteil von 10 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Masse des zu pelletierenden Partikelkernmaterials, eingesetzt wird.
32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsbinder in fester (Salz)-Form beim Pelletieren in die Partikelkerne eingearbeitet wird.
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