DE4109590C2 - Tierstreu sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Tierstreu sowie Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tierstreu aus oder mit einem Gehalt an festem Absorptionsmaterial sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bekannte Materialien zur Herstellung von Tierstreu sind meist Naturprodukte mineralischen oder organischen Ursprungs, wie Bimsstein, Tonmineralien, Molenerde, Holzmehle, Torf- und Kieselgur, die aufgrund ihrer porösen Struktur die Eigenschaft besitzen, Flüssigkeiten zu absorbieren.
Aus der DE-AS 29 02 079 ist eine Tierstreu bekannt, bei der künstlich hergestelltes Calciumsilikathydratgranulat verwendet wird. Aus der DE-PS 31 21 403 ist Weiterent­ wicklung dieser Tierstreu bekannt, bei der zur Geruchsbindung der pH-Wert mit sauren Materialien auf einen Wert zwischen etwa 5,8 und 6,8 abgesenkt ist.
Darüberhinaus ist aus der EP-OS 0 109 276 die Behandlung verschiedener fester Absorptionsmaterialien mit wasserlöslichen Salzen von Übergangsmetallen aus den Gruppen Ib oder IIb des Periodensystems bekannt und aus der EP-PS 0 204 152 die Behandlung mit Zinksalzen unter Einstellung eines bestimmten Zinkgehaltes und pH-Wertes. In der letzt- genannten Druckschrift ist der Zusatz von Alkali- und/oder Erdalkalisalzen als Streckmittel (aber stets nur in Kombination mit einem Zinksalz) bekannt.
Da einerseits die Absenkung des pH-Wertes auf einen Wert unter 7 beispielsweise im Fall von Calciumsilikathydrat­ granulat die Stabilität der Porenstruktur und damit die Absorptionsfähigkeit negativ beeinflussen kann, andererseits der Zusatz von Salzen von Übergangsmetallen aus den Gruppen Ib oder IIb des Periodensystems inbesondere im Hinblick auf die Entsorgung der Tierstreu unter Umweltgesichtspunkten nicht unproblematisch ist, besteht das Bedürfnis nach einem neuen Produktkonzept, das Produktfunktion und Umweltgesichtspunkte gleichwertig berücksichtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tierstreu zur Verfügung zu stellen, bei der eine gute Geruchsbindung ohne wesentliche Absenkung des pH-Wertes aus schließlich unter Verwendung umweltverträglicher Materialien erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Tierstreu mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Völlig überraschend hat es sich dabei herausgestellt, daß auch ohne die bisher für unabdingbar gehaltene Absenkung des pH-Wertes beziehungsweise ohne den Einsatz von bestimmten (sauren) Übergangsmetallsalzen, die antibakteriell wirken, eine Geruchsbindung unmittelbar über die Steuerung der Wasseraktivität des Tier­ streumaterials erzielt werden kann. Unter Wasseraktivität ist dabei die relative Feuchte zu verstehen, die sich in einem hygroskopischen Material bei konstanter Temperatur in einem geschlossenen System als Feuchtegleichgewicht einstellt. Eine Einstellung der Wasseraktivität auf den angegebenen Wert, durch die vermutlich die Vermehrung der für den Harnstoffabbau verantwortlichen Bakterienarten auf ein Minimum abgesenkt wird, läßt sich in einfacher und preiswerter Weise durch Behandlung der Tierstreu mit den neutralen Salzen oder Salzgemischen erreichen, was auch unter Umweltgesichtspunkten positiv zu bewerten ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die eingesetzten Salze oder Salzgemische auch unter Umweltgesichtspunkten unbedenklich sind.
Unter diesem Aspekt schlägt die Erfindung insbesondere auf den Einsatz von Magnesiumchlorid, Calciumchlorid und Natriumchlorid vor.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Tierstreu mit einem Gehabt an Magnesiumchlorid zwischen 2 und 20 Gew.-%, insbesondere zwischen 8 und 11 Gew.-%, bezogen auf das Fertigprodukt. Der Einsatz von MgCl₂ ist auch deshalb bevorzugt, weil dieses Salz gleichzeitig als Staubbindemittel wirkt. Dies ist insbesondere bei Verwendung in Katzenstreu von Vorteil, da die Streu beim Einfüllen in die Katzentoilette nicht mehr staubt.
Als festes Absorptionsmaterial wird bevorzugt anorganisches Material, besonders bevorzugt poröses Calciumsilikathydratgranulat verwendet, wie es beispielsweise aus der DE-AS 29 02 079 bekannt ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung einer gattungsgemäßen Tierstreu, das sich durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 7 auszeichnet.
Erfindungsgemäß werden zur Einstellung der Wasseraktivität vorzugsweise Magnesiumchlorid, Calciumchlorid und/oder Natriumchlorid eingesetzt.
Dabei kann die Einstellung der Wasseraktivität in besonders einfacher und preisgünstiger Weise durch Besprühen mit einer wäßrigen Salzlösung erfolgen, wobei im Fall von Magnesiumchlorid dieses bevorzugt in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 8 bis 11 Gew.-%, bezogen auf das Fertigprodukt, aufgebracht wird. Vorzugsweise soll die Produkttemperatur bei der Besprühung unterhalb von ca. 75°C liegen, um eine ausreichende und gleichmäßige Belegung der Oberflächen mit dem Spray zu erzielen. Besonders bevorzugt wird als festes Absorptionsmaterial ein anorganisches Material, besonders bevorzugt poröses Calciumsilikathydratgranulat verwendet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert ist.
Beispiel 1
Nach der DE-AS 29 02 079 wird ein Calciumsilikathydrat­ granulat hergestellt, das eine spezifische Oberfläche von 50 bis 60 m²/g nach BET/N₂ und ein Verhältnis von CaO zu SiO₂ von 0,46 bis 0,51 aufweist. Dabei erfolgt die Härtung des Materials im Autoklaven bei 13 bar über 5 Stunden. Bei einer Produkttemperatur von 70°C werden die Calciumsilikathydratgranulatkörner im Airless-Verfahren mit einer 32-33%igen wäßrigen Magnesiumchloridlösung besprüht, die einen 10%igen Gehalt an Magnesiumchlorid im Fertigprodukt gewährleistet. Dabei wird eine Oberflächenbelegung der einzelnen Körner von mindestens 50% erzielt. Das Produkt besitzt einen Wert für die Wasseraktivität von unter 0,95 und einen pH-Wert zwischen 8,5 und 9,3. Bei der anschließenden Geruchsbin­ dungsuntersuchung war eine Geruchsbindung von unter 100 ppm NH₃-Entwicklung über einen Zeitraum von mindestens 5 bis 8 Tagen festzustellen, was nach für Tierstreu geltenden Standard als "sehr gut" einzustufen ist.
Beispiel 2
Gebrochener oder gemahlener Gas- oder Schaumbeton, wie er zur Bindung von Schlackenprodukten bspw. aus der DE-OS 29 30 060 bekannt ist, wird bei Raumtemperatur mit einer 20%igen wäßrigen Natriumchloridlösung besprüht, die einen Gehalt an Natriumchlorid im Fertigprodukt von etwa 7-8 Gew.-% sicherstellt. Dabei wird eine Oberflächenbelegung der einzelnen Körner von ca. 55% erzielt. Das Produkt be­ sitzt einen Wert für die Wasseraktivität von unter 0,95 und einen pH-Wert von ca. 9,4. Im Test ergab sich eine Geruchsbindung von weniger als 150 ppm NH₃ über einen Zeitraum von mindestens 3 Tagen, was nach für Tierstreu geltendem Standard als "gut" angesehen wird.
Beispiel 3
Schaumton-Granulat, bspw. hergestellt nach dem Verfahren gemäß EP-PS 0 182 793, bspw. mit einer Porosität von ca. 200%, bezogen auf das Volumen des Feststoffes, einem Wasseraufnahmevermögen von ca. 150%, einer Rohdichte von etwa 500 g/l und einer inneren Oberfläche (BET(N₂)) von ca. 120 m²/g, wird nach dem Brennen bei einer Produkttemperatur von etwa 60 bis 70°C mit einer ca. 30%igen wäßrigen Calciumchloridlösung besprüht, was einen Gehalt von etwa 10 Gew.-% Calciumchlorid im Fertigprodukt bedeutet. Das Produkt weist eine Wasseraktivität von unter 0,95 und einen pH-Wert von etwa 9,1 auf. Im Test ergab sich eine Geruchsbindung von unter 80 ppm NH₃-Entwicklung über einen Zeitraum von mindestens 6 Tagen. Die Tierstreu ist daher nach geltendem Standard als "sehr gut" einzustufen.
Beispiel 4
Eine handelsübliche Bentonit-Streu, ggf. auch in Mischung mit bis zu 30% Papier, Holz oder dergleichen, und eine handelsübliche Streu auf der Basis von Sepiolith bzw. Kaolin wird bei Raumtemperatur im Airless-Verfahren mit einer wäßrigen Lösung besprüht, die 10 Gew.-% Kaliumchlorid und 20 Gew.-% Magnesiumchlorid enthält. Der Gehalt an neutralem Salz im Fertigprodukt beträgt etwa 8 Gew.-%. Bei einer Wasseraktivität von unter 0,95 und einem pH-Wert um 8 bis 8,5 ergibt sich im Test eine hervorragende Geruchsbindung (unter 50 ppm NH₃ über einen Zeitraum von mindestens 8 Tagen). Auch diese Tierstreu ist nach der Behandlung mit dem neutralen Salz hinsichtlich der Geruchsbindung als "sehr gut" einzustufen.
Beispiel 5
Eine Tierstreu auf Papierbasis, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 305 345 beschrieben ist, wird mit einer 10%igen wäßrigen Calciumchloridlösung besprüht. Der Gehalt an Calciumchlorid im Fertigprodukt liegt bei etwa 2 bis 3 Gew.-%. Das nach dem Besprühen getrocknete Produkt besitzt eine Wasseraktivität von etwa 0,95 und einen pH-Wert um 6,3. Bei der abschließenden Geruchsbindungsuntersuchung war eine NH₃-Entwicklung von unter 200 ppm über den Zeitraum von mindestens 3 Tagen festzustellen. Eine derartige Tierstreu ist nach geltendem Standard als "gut" einzustufen.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

1. Tierstreu aus oder mit einem Gehalt an festem Absorp­ tionsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesse­ rung dem Geruchsbindung die Wasseraktivität durch Behand­ lung mit einem Salz oder Salzgemisch, das ausgewählt ist aus der Gruppe der Alkalimetall- und Erdalkalimetallchlo­ ride, auf etwa 0,95 oder weniger eingestellt ist.
2. Tierstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Magnesium­ chlorid, Calciumchlorid und Natriumchlorid besteht.
3. Tierstreu nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Magnesiumchlorid zwischen 2 und 20 Gew.-%, bezo­ gen auf das Fertigprodukt.
4. Tierstreu nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Magnesiumchlorid zwischen 8 und 11 Gew.-%, bezo­ gen auf das Fertigprodukt.
5. Tierstreu nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das feste Absorptionsmittel ein anorganisches Material ist.
6. Tierstreu nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material poröses Calciumsilikathydrat­ granulat ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Tierstreu aus oder mit einem Gehalt an festem Absorptionsmaterial, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verbesserung der Geruchsbindung die Wasseraktivität durch Behandlung mit einem Salz oder Salz­ gemisch, das ausgewählt ist aus der Gruppe der Alkalime­ tall- und Erdalkalimetallchloride, auf etwa 0,95 oder we­ niger eingestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Magnesi­ umchlorid, Calciumchlorid und Natriumchlorid besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wasseraktivität durch Besprühen mit einer wäßrigen Salzlösung erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumchlorid in einer Menge von 2-20 Gew.-%, bezogen auf das Fertigprodukt, aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumchlorid in einer Menge von 8-11 Gew.-%, bezo­ gen auf das Fertigprodukt, aufgebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkttemperatur bei der Besprü­ hung unterhalb von ca. 75°C liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Absorptionsmaterial ein anorganisches Material verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Material poröses Calciumsilikathy­ dratgranulat verwendet wird.
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