DE19813856B4 - Verwendung von Pellets auf Basis Erdalkalicarbonaten als Streu für Tiere und/oder als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere - Google Patents

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Abstract

Verwendung von Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm, wobei die Pellets einen Kern von einem in Wasser schwer löslichen oder unlöslichen Material aufweisen, als Streu für Tiere und/oder als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium und Spurenelementen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten als Streu für Tiere und/oder als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere.
  • Heutzutage besteht Streu im Wesentlichen aus zwei Arten, wobei man zwischen pflanzlichem Streu und mineralischem Streu unterscheidet. Während der letzten Jahre fand bei dem mineralischen Streu eine wichtige Entwicklung dergestalt statt, dass Schadsubstanzen vermindert worden sind. Derartiges Streu besteht im Allgemeinen aus Mineralbestandteilen, insbesondere aus Tonbestandteilen. Darüber hinaus wird auch Sand in einem derartigen Streu verwendet.
  • Pflanzliches Streu besteht seinerseits im Wesentlichen aus Holzfasern oder Holzspänen. Allerdings umfasst in diesem Falle das Streu Schadsubstanzen, die geeignet sind, bei Tieren Probleme zu verursachen.
  • Aus der DD 2 36 251 A1 ist ein magnesiumhaltiges mineralisches Beifuttermittel für die Hypomagnesaemie-Prophylaxe bekannt. Dieses erhält man dadurch, dass eine magnesiumhaltige Komponente des Beifuttermittels allein oder in Verbindung mit weiteren Bestandteilen des Beifuttermittels auf eine Körnung > 6 mm zerkleinert, anschließend mechanisch aktiviert und danach mit den übrigen Einsatzstoffen des Beifuttermittels vermischt wird.
  • Die DE 37 18 692 C2 offenbart ein Erdalkaligranulat aus gebrochenen Erdalkalicarbonatkörnern und einem erdalkalihaltigen Bindemittel, wobei das Bindemittel ein aus Erdalkalihydroxid recarbonatisiertes Erdalkalicarbonat ist. Dieses Erdalkalicarbonat wird als Bestandteil von Futtermitteln eingesetzt.
  • Die DE 41 09 590 A1 beschreibt ein Tierstreu aus oder mit einem Gehalt an festem Absorbtionsmaterial, dem Geruchsbindungsmittel zugefügt worden sind. Das Tierstreu selbst weist als organisches Material ein poröses Calciumsilikathydratgranulat auf.
  • Die DE 35 32 031 A1 offenbart Kalkpellets, die als Abfallprodukt in Wasserwerken bei der Schnellentcarbonisierung von Trinkwasser erhalten werden. Die Kalkpellets enthalten feine Sandkörnchen als Kristallisationskerne.
  • In der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein weiteres Streu für Tiere bereitzustellen, welches an Stelle des als Streu bekannten Sandes kugelförmige Bestandteile enthält, die von den Tieren nicht nur als Ballaststoff bei der Verdauung geschluckt werden können, sondern darüber hinaus auch noch in Maßen genossen eine Nahrungsergänzung bewirken kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung von Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm, wobei die Pellets einen Kern von einem in Wasser schwer löslichen oder unlöslichen Material aufweisen, als Streu für Tiere und/oder als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium und Spurenelementen.
  • Unter einem Pellet, wie es im Sinne der vorliegenden Erfindung im Streu eingesetzt wird, versteht man ein feines, nahezu kugelförmiges Material.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten eine Korngröße von 0,2 bis 2 mm auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets im erfindungsgemäßen Streu einen Zerkleinerungsgrad von 1% bis 25%, vorzugsweise aber 5% bis 15% < 0,2 mm nach einer Aufmahlung von 10 sec bei 1400 U/min in einer Scheibenschwingmühle (Retsch) mit einer kleinen Mahlgarnitur aus Stahl auf.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets im erfindungsgemäßen Streu einen Calciumcarbonat-Gehalt von 88 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 90 bis 98,5 Gew.-% und insbesondere 92 bis 98 Gew.-% auf.
  • Weiterer Bestandteil der Pellets im erfindungsgemäßen Streu ist Magnesiumcarbonat, welches in den Pellets mit Werten von 0,01 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1 Gew.-% vorliegt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Kern aus einem in Wasser schwer löslichen oder unlöslichen Material um Siliciumdioxid, welches in diesen Pellets in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere aber 0,5 bis 3 Gew.-% vorliegt.
  • Weitere Bestandteile der Pellets in dem erfindungsgemäßen Streu sind Aluminiumoxid, welches darin in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Gew.-% und insbesondere in den Werten von 0,02 bis 0,1 Gew.-% vorliegt.
  • Weiterhin findet man Eisen(III)oxid in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 0,02 bis 0,1 Gew.-%.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pellets, die im erfindungsgemäßen Streu eingesetzt werden, über eine Schnell-Entcarbonisierung erhalten, was typischerweise in der Art geschieht, dass ein hartes Rohwasser, welches typischerweise eine Gesamthärte von mehr als 2,5 mmol, vorzugsweise 3,8 mmol pro Liter bzw. eine Gesamthärte von mehr als 14°dH, vorzugsweise 21°dH mit Kalkmilch, also einer wässrigen Lösung von Calciumhydroxid, in Gegenwart von wasserunlöslichen Kristallkeimen, d. h. vorzugsweise Siliciumdioxid in Form von Quarzsand, intensiv vermischt werden.
  • Nach einer Reaktionszeit von wenigen Minuten, können aus der Kontaktzone des Reaktors das ausgefällte Calciumcarbonat als Pellets abgezogen werden, die durch Umsetzung von Calciumhydroxid mit Calciumhydrogencarbonat als Calciumcarbonat auf dem Kristallisationskeim ausgefällt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Streu vorzugsweise in Tierbehausungen, wie einem Stall, einem Käfig oder einem Terrarium eingesetzt.
  • Wie bereits vorstehend erörtert, kann das erfindungsgemäße Streu ergänzend auch als Nahrungsergänzungsmittel für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium sowie an sonstigen aus dem Wasser ausgefällten Spurenelementen eingesetzt werden, da Tiere bekanntlich mit der Nahrungsaufnahme zum Teil derartige Pellets als Ballaststoffe mitschlucken, die im Magen durch die Magensalzsäure die Mineralien freigeben.
  • Von dem erfindungsgemäßen Streu versteht es sich natürlich von selbst, dass übliche bei der Verwendung als Streu eingesetzte Hilfs- und Zusatzstoffe zugesetzt werden, also beispielsweise kann das erfindungsgemäße Streu als weitere Bestandteile, die bereits vorerwähnten mineralischen Streukomponenten aus Mineralbestandteilen, insbesondere aber aus Tonbestandteilen, enthalten, denen beispielsweise auch noch odorierende und/oder desinfizierende Mittel zugefügt worden sind. Diese Zusatzstoffe können bekannter Weise durch Mischen der vorgenannten Pellets mit den weiteren Bestandteilen hergestellt werden.
  • Schließlich darf noch darauf hingewiesen werden, dass das erfindungsgemäße Streu neben der vorgenannten technischen Vorteile auch noch eine Reihe, sowohl technisch als auch ästhetischen Vorteilen dadurch bringt, dass in Abhängigkeit von den weiterhin vorhandenen Spurenelementen, wie Eisen oder sonstigen farbbildenden Mineralien, eine automatisch erfolgte Anfärbung von reinem Weiß über Beige ins bräunliche und bei anderen Zusatzstoffen auch in Richtung rot erfolgen kann.
  • Herstellungsbeispiel:
  • Ein, nach der Schnell-Entcarbonisierung, aus im Rahmen der Trinkwasseraufbereitung hergestelltes Pellet, weist beispielsweise einen Kornaufbau von etwa 0,2 bis 2 mm, einen typischen Calciumcarbonatgehalt von etwa 92 bis 98 Gew.-%, einen Magnesiumcarbonatgehalt von 0,2 bis 1 Gew.-%, einen Siliciumdioxidgehalt von 0,5 bis 3 Gew.-%, einen Aluminiumoxidgehalt von 0,02 bis 0,1 Gew.-%, einen Eisen(III)oxidgehalt von 0,02 bis 0,1 Gew.-% und einen SO3-Gehalt von 0,1 bis 0,7 Gew.-% auf.
  • Ein derartiges Pulver kann, als Streu in Ställen, Käfigen und Terrarien verwandt werden und es dient den dort lebenden Tieren auch als Ballaststoff, der den Calciumhaushalt ergänzt.
  • Anwendungsbeispiel als Nahrungsergänzungsmittel:
  • In 200 ml 0,5 molarer Salzsäurelösung, die als Modell für einen künstlichen Magensaft dienen soll, wurden 1,5 g der vorgenannten Pellets gegeben und mit einer Labor-stoppuhr sowohl die Zeit bis zum Ende der Kohlendioxidgasentwicklung gemessen als auch der Rückstand an Unlöslichem bestimmt. Es wurde folgendes gefunden:
    Nach 45 Minuten waren sämtliche Erdalkalicarbonate, d. h. 95% der Pellets in Lösung gegangen und könnten so durch den Tierorganismus verstoffwechselt werden.
  • Anwendungsvergleichsbeispiel:
  • Das Anwendungsbeispiel wurde wiederholt, allerdings anstelle der Pellets ein devonischer Massenkalk in gleicher Menge eingesetzt. Die Zeit bis zum Ende der Kohlendioxidgasentwicklung betrug mehr als 60 Minuten.

Claims (6)

  1. Verwendung von Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm, wobei die Pellets einen Kern von einem in Wasser schwer löslichen oder unlöslichen Material aufweisen, als Streu für Tiere und/oder als Nahrungsergänzungsmittel für Tiere für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium und Spurenelementen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets einen Zerkleinerungsgrad von 1 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 15% < 0,2 mm nach Aufmahlung in einer Scheibenschwingmühle aufweisen.
  3. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets einen Kalziumcarbonatgehalt von 88 bis 99 Gew.%, vorzugsweise 90 bis 98,5 Gew.% aufweisen.
  4. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets einen Kern aus Siliziumdioxid von 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.%, aufweisen.
  5. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets erhalten werden über eine Schnellentcarbonisierung.
  6. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pellets in einem Stall, einem Käfig oder einem Terrarium eingesetzt werden.
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