DE19813856A1 - Streu für Tiere sowie seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel - Google Patents

Streu für Tiere sowie seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Streu für Tiere, enthaltend Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm sowie seine Verwendung als tierisches Nahrungsergänzungsmittel.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streu für Tiere und seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel.
Heutzutage besteht Streu im wesentlichen aus zwei Arten, wobei man zwischen pflanzlichem Streu und mineralischem Streu unterscheidet. Während der letzten Jahre fand bei dem mineralischen Streu eine wichtige Entwicklung dergestalt statt, daß Schadsubstanzen vermindert worden sind. Derartiges Streu besteht im allgemeinen aus Mineralbestandteilen, insbesondere aus Tonbestandteilen. Darüber hinaus wird auch Sand in einem derartigen Streu verwendet.
Pflanzliches Streu besteht seinerseits im wesentlichen aus Holzfasern oder Holzspänen. Allerdings umfaßt in diesem Falle das Streu Schadsubstanzen, die geeignet sind, bei Tieren Probleme zu verursachen.
In der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Streu für Tiere bereitzustellen, welches anstelle des als Streu bekannten Sandes kugelförmige Bestandteile enthält, die von den Tieren nicht nur als Ballaststoff bei der Verdauung geschluckt werden können, sondern darüber hinaus auch noch in Maßen genossen eine Nahrungsergänzung bewirken kann.
Diese Aufgabe wird durch Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm gelöst.
Unter einem Pellet, wie es im Sinne der vorliegenden Erfindung im Streu eingesetzt wird, versteht man ein feines, nahezu kugelförmiges Material.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Streu für Tiere, enthaltend Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm und insbesondere 0,2 bis 2 mm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets im erfindungsgemäßen Streu einen Zerkleinerungsgrad von 1% bis 25%, vorzugsweise aber 5% bis 15% < 0,2 mm nach einer Aufmahlung von 10 sec bei 1400 U/min in einer Scheibenschwingmühle (Retsch) mit einer kleinen Mahlgarnitur aus Stahl auf.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets im erfindungsgemäßen Streu einen Calciumcarbonat-Gehalt von 88 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 90 bis 98,5 Gew.-% und insbesondere 92 bis 98 Gew.-% auf.
Weiterer Bestandteil der Pellets im erfindungsgemäßen Streu ist Magnesiumcarbonat, welches in den Pellets mit Werten von 0,01 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1 Gew.-% vorliegt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Pellets in dem erfindungsgemäßen Streu einen Kern aus einem im Wasser schwer löslichen oder unlöslichen Material auf, bei dem es sich vorzugsweise um Siliciumdioxid handelt, welches in diesen Pellets in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere aber 0,5 bis 3 Gew.-% vorliegt.
Weitere Bestandteile der Pellets in dem erfindungsgemäßen Streu sind Aluminiumoxid, welches darin in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Gew.-% und insbesondere in den Werten von 0,02 bis 0,1 Gew.-% vorliegt.
Weiterhin findet man Eisen(III)oxid in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 0,02 bis 0,1 Gew.-%.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pellets, die im erfindungsgemäßen Streu eingesetzt werden, über eine Schnell-Entcarbonisierung erhalten, was typischerweise in der Art geschieht, daß ein hartes Rohwasser, welches typischerweise eine Gesamthärte von mehr als 2,5 mmol, vorzugsweise 3,8 mmol pro Liter bzw. eine Gesamthärte von mehr als 14°dH, vorzugsweise 21°dH mit Kalkmilch, also einer wässrigen Lösung von Calciumhydroxid, in Gegenwart von wasserunlöslichen Kristallisationskeimen, d. h. vorzugsweise Siliciumdioxid in Form von Quarzsand, intensiv vermischt werden.
Nach einer Reaktionszeit von wenigen Minuten, können aus der Kontaktzone des Reaktors das ausgefällte Calciumcarbonat als Pellets abgezogen werden, die durch Umsetzung von Calciumhydroxid mit Calciumhydrogencarbonat als Calciumcarbonat auf dem Kristallisationskeim ausgefällt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Streu vorzugsweise in Tierbehausungen, wie einem Stall, einem Käfig oder einem Terrarium eingesetzt.
Wie bereits vorstehend erörtert, kann das erfindungsgemäße Streu ergänzend auch als Nahrungsergänzungsmittel für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium sowie an sonstigen aus dem Wasser ausgefällten Spurenelementen eingesetzt werden, da Tiere bekanntlich mit der Nahrungsaufnahme zum Teil derartige Pellets als Ballaststoffe mitschlucken, die im Magen durch die Magensalzsäure die Mineralien freigeben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist schließlich, die Verwendung von Pellets mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise aber 0,1 bis 3 mm, auf Basis von Calciumcarbonat als Streu.
Von dem erfindungsgemäßen Streu versteht es sich natürlich von selbst, daß übliche bei einer Verwendung als Streu eingesetzte Hilfs- und Zusatzstoffe zugesetzt werden, also beispielsweise kann das erfindungsgemäße Streu als weitere Bestandteile, die bereits vorerwähnten mineralischen Streukomponenten aus Mineralbestandteilen, insbesondere aber aus Tonbestandteilen, enthalten, denen beispielsweise auch noch odorierende und/oder desinfizierende Mittel zugefügt worden sind. Diese Zusatzstoffe können bekannterweise durch Mischen der vorgenannten Pellets mit den weiteren Bestandteilen hergestellt werden.
Schließlich darf noch darauf hingewiesen werden, daß das erfindungsgemäße Streu neben der vorgenannten technischen Vorteile auch noch eine Reihe, sowohl technisch als auch ästhetischen Vorteilen dadurch bringt, daß in Abhängigkeit von den weiterhin vorhandenen Spurenelementen, wie Eisen oder sonstigen farbbildenen Mineralien, eine automatisch erfolgte Anfärbung von reinem Weiß über Beige ins bräunliche und bei anderen Zusatzstoffen auch in Richtung rot erfolgen kann.
Herstellungsbeispiel
Ein, nach der Schnell-Entcarbonisierung, aus im Rahmen der Trinkwasseraufbereitung hergestelltes Pellet, weist beispielsweise einen Kornaufbau von etwa 0,2 bis 2 mm, einen typischen Calciumcarbonatgehalt von etwa 92 bis 98 Gew.-%, einen Magnesiumcarbonatgehalt von 0,2 bis 1 Gew.-%, einen Siliciumdioxidgehalt von 0,5 bis 3 Gew.-%, einen Aluminiumoxidgehalt von 0,02 bis 0,1 Gew.-%, einen Eisen(III)oxidgehalt von 0,02 bis 0,1 Gew.-% und einen SO3-Gehalt von 0,1 bis 0,7 Gew.-% auf.
Ein derartiges Pulver kann, als Streu in Ställen, Käfigen und Terrarien verwandt werden und es dient den dort lebenden Tieren auch als Ballaststoff, der den Calciumhaushalt ergänzt.
Anwendungsbeispiel als Nahrungsergänzungsmittel
In 200 ml 0,5 molarer Salzsäurelösung, die als Modell für einen künstlichen Magensaft dienen soll, wurden 1,5 g der vorgenannten Pellets gegeben und mit einer Labor-stoppuhr sowohl die Zeit bis zum Ende der Kohlendioxidgasentwicklung gemessen als auch der Rückstand an Unlöslichem bestimmt. Es wurde folgendes gefunden:
Nach 45 Minuten waren sämtliche Erdalkalicarbonate, d. h. 95% der Pellets in Lösung gegangen und könnten so durch den Tierorganismus verstoffwechselt werden.
Anwendungsvergleichsbeispiel
Das Anwendungsbeispiel wurde wiederholt, allerdings anstelle der Pellets ein devonischer Massenkalk in gleicher Menge eingesetzt. Die Zeit bis zum Ende der Kohlendioxidgasentwicklung betrug mehr als 60 Minuten.

Claims (8)

1. Streu für Tiere, enthaltend Pellets auf Basis von Erdalkalicarbonaten mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm.
2. Streu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Zerkleinerungsgrad von 1% bis 25%, vorzugsweise 5% bis 15% <0,2 mm nach Aufmahlung in einer Scheibenschwingmühle aufweisen.
3. Streu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Calciumcarbonatgehalt von 88 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 90 bis 98,5 Gew.-%, aufweisen.
4. Streu nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Kern aus einen in Wasser schwerlöslichen oder unlöslichen Material, vorzugsweise Siliziumdioxid von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, aufweisen
5. Streu nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets erhalten werden über eine Schnellentcarbonisierung.
6. Streu nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Tierbehausung um einen Stall, ein Käfig oder ein Terrarium handelt.
7. Verwendung des Streus nach vorstehenden Ansprüchen als Nahrungsergän­ zungsmittel für die Mineralversorgung an Calcium und Magnesium und Spurenelementen.
8. Verwendung von Pellets mit einer Korngröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,1 bis 3 mm auf Basis von Calciumcarbonat als Streu.
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