DE4440952A1 - Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu - Google Patents

Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0154Litter comprising inorganic material

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Description

Die Erfindung betrifft ein hochporöses Granulat zur Ad- bzw. Absorption von Flüssigkeiten und Gasen, insbesondere zur Verwendung als Hygiene-Tierstreu.
Für den stetig wachsenden Bedarf an ad- bzw. absorptionsfähigen Materialien zur Verwendung als Tierstreu sind diverse Produkte zur Aufnahme von flüssigen und/oder festen Exkrementen im Handel.
Bei den bekannten Tierstreu-Produkten handelt es sich im wesentlichen um Produkte auf Basis von Tonmineralen, wie Sepiolite, Attapulgite, Bentonite, oder synthetisch hergestellte mikroporige Calciumsilikate, Gasbeton-Abfälle oder porosiertem gebrannten Ton. Sie werden in Körnungen zwischen 0,5 oder 6 mm fraktioniert angeboten. Mit Ausnahme von Bentonit sind diese Produkte überwiegend von kompakter, steinartiger Konsistenz. Ein erhebliches Problem stellt hierbei die Entsorgung dar, weil diese Streumaterialien nur schwer oder überhaupt nicht verwittern bzw. verrotten.
So wird nach der EP-PS 0 013 915 und 0 014 343, sowie der DE-PS 31 21 403 und 29 02 079 aus Quarzmehl und gebranntem Kalk unter Zugabe von Wasser ein dünnbreiiges Gemisch hergestellt, das mittels anionenaktiven grenzflächenaktiven Tensiden zu einer mikroporigen Masse aufbereitet wird, die in Gießformen eingefüllt wird und nach Erstarrung mittels einer Schneidvorrichtung in Steinformate geschnitten wird, die dann einer Autoklavenhärtung bei 10 bis 16 bar Dampfdruck unterzogen werden und schließlich das gehärtete Calciumsilikatgestein in Brecheranlagen zu feinkörnigem Granulat aufbereitet. Da dieses Calciumsilikat einen stark alkalischen pH-Wert aufweist, ist zur Erzielung einer effizienten Geruchsbindung eine Behandlung mit den pH-Wert senkenden Salzlösungen auf ein neutrales Niveau.
Nach der WO 91/1511 wird eine hochporöses Granulat aus gebranntem Ton dadurch hergestellt, daß zunächst Ton und andere Substanzen wie Quarzsand und Feldspat mit Wasser unter Beimischung eines Verflüssigers aufbereitet und die Masse danach zu Formkörpern verarbeitet und schließlich gebrannt wird. Das gebrannte Produkt wird anschließend auf die gewünschte Fraktion gebrochen und mit einem den pH-Wert senkenden Säuresalz behandelt, so daß der pH-Wert nach der Behandlung zwischen pH-5 und pH-8 liegt.
Produkte dieser Art sind zwar in vorteilhafter Weise als Tierstreu geeignet, erfordern jedoch ein sehr aufwendiges Produktionsverfahren.
Naturprodukte und synthetisch hergestellte Produkte weisen insbesondere zur Ad- und Absorption von Flüssigkeiten nur eine unzureichende Saugfähigkeit auf.
Insoweit besitzen Granulate auf Bentonitbasis vor allem für den genannten Verwendungszweck als Tierstreu wesentliche Vorteile. Bentonit-Produkte haben aufgrund ihrer extrem hohen Saugfähigkeit den weiteren Vorteil, daß sie in Kontakt mit Flüssigkeiten zur Agglomerierung neigen, so daß entsprechende feuchte Zonen sofort lokalisierbar sind. Zum Beispiel bei Verwendung als Tierstreu hat dies den Vorteil, daß nach einer gewissen Benutzungsdauer nicht die gesamte Tierstreu aus dem Konfektionierungsbehälter ausgetauscht werden muß; vielmehr können die benutzten Partien in Klumpenform gezielt entfernt und entsorgt werden.
Hierdurch werden der Verbrauch und damit die Entsorgungsmengen deutlich reduziert.
Ein entscheidender Nachteil der Bentonit-Granulate ist jedoch ihr vergleichsweise hohes Schüttgewicht von circa 900 bis 1000 g/l.
Demgegenüber liegen die Schüttgewichte von porosierten Granulaten aus Calciumsilikat oder gebranntem Ton um etwa 50% niedriger und zwar bei 400 bis 500 g/l.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Granulat der gattungsmäßigen Art anzubieten, welches ein möglichst geringes Schüttgewicht aufweist, eine hohe Ad- und Absorptionsfähigkeit gegenüber Flüssigkeiten aufweist, preiswert und einfach herstellbar ist und im übrigen vorzugsweise auch eine visuelle Lokalisierung von mit Flüssigkeit in Berührung gekommenen Abschnitten ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel mit einem Granulat erreichbar ist, welches aus einem körnigen porösen Trägermaterial besteht, welches auf seiner Oberfläche eine selbsttragende Beschichtung aus einem hochquellfähigen (ungebrannten) Tonmineral aufweist. Der Begriff "Tonmineral" umfaßt dabei zunächst alle Arten von Tonen und/oder Tonmineralen, also ebenso 2-Schicht wie 3-Schicht-Minerale oder Kombinationen daraus.
Ein solches Granulat läßt sich nicht einfach durch Mischung eines trockenen Tonmineral-Pulvers mit einem porösen Trägermaterial realisieren; vielmehr ist es notwendig, um ein staubfreies Produkt zu erhalten, die Tonmineralkomponente in einer adäquaten Flüssigkeitsmenge aufzuschlämmen und das poröse, feinkörnige Trägermaterial in dieser Tonmineralaufschlämmung homogen einzumischen, so daß die gewünschte Oberflächenbedeckung des porösen Trägermaterials mit dem quellfähigen Tonmineral optimal eingestellt werden kann. Die anschließende Trocknung bewirkt einen festen Verbund und ein quasi staubfreies Granulat.
In ihrer allgemeinen Ausführungsform betrifft die Erfindung danach ein Produkt zur Ad- und/oder Absorption von Flüssigkeiten in Granulatform, wobei das Produkt
  • - 25 bis 60 Gew.-Teile mindestens eines hochquellfähigen Tonminerals,
  • - 40 bis 75 Gew.-Teile eines körnigen, porösen Trägermaterials
aufweist und die Tonmineralkomponente die Oberfläche des körnigen Trägermaterials im schlüssigen Verbund in quasi gleichmäßiger Schichtdicke bedeckt.
"Bedeckt" heißt, daß die vorzugsweise feinteilige Tonmineralkomponente auf der Oberfläche des Trägermaterials vorliegt. Die Bedeckung sollte hierbei so komplett wie möglich sein, um die Effekte der Erfindung bestmöglich ausnutzen zu können.
Zu den hochquellfähigen Tonmineralen zählen vor allem die 3-Schicht-Tonminerale und hier Bentonit (einschließlich Montmorillorit).
Gegenüber reinen Bentonit-Produkten mit Schüttgewichten von ca. 900 bis ca. 1000 g/l besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Granulate insbesondere darin, daß Granulate mit Schüttgewichten von ca. 400 bis ca. 600 g/l herstellbar sind, wobei die bei Befeuchtung angestrebte Klumpenbildung vollwirksam erhalten bleibt und insgesamt infolge der höheren Porosität die Ab- bzw. Absorptionskapazität der Granulate quasi verdoppelt wird.
Ein bevorzugtes poröses Trägermaterial ist gemäß der Erfindung feinteiliges Calciumsilikat und/oder feinteiliges Porenbetonmaterial. Derartige poröse Trägermaterialien sind in erheblicher Menge als Entsorgungsprodukte aus der Baustoffproduktion verfügbar und werden erfindungsgemäß als Recyclate verwertet.
Die mittlere Korngröße der herzustellenden Granulate ist variabel darstellbar und wird von der Korngröße des porösen Trägermaterials bestimmt. Für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck sollte die Korngröße der Granulate zwischen 0,5 und 4,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm ausgerichtet sein. Befeuchtete Partien bewirken lokalisierte Klumpenbildung (Agglomeration), wobei die Eindringtiefe im Materialbett von der Korngröße der Granulate beeinflußt wird. Die benutzten Stellen sind visuell jederzeit erkennbar und können als kompakte Klumpen aus dem Einstreubett entnommen werden.
Die Tonmineralkomponente sollte in möglichst feinteiliger Form als Mehl vorliegen, wodurch die Quellfähigkeit begünstigt wird.
Das poröse Trägermaterial "Calciumsilikat/Porenbeton" ist je nach Herstellungsverfahren in unterschiedlichen Schüttgewichten und Korngrößen verfügbar. Im Sinne der Erfindung sind Schüttgewichte von ca. 300 bis ca. 400 g/l bevorzugt.
Auf der Zeichnung ist ein Sekundärgranulat stark vergrößert dargestellt.
Dieses Sekundärgranulat besteht aus dem Trägermaterial in Form eines porösen Grundkornes (1) und einem Mantel (2) aus einer Bentonitschicht, die das Grundkorn (1) vollflächig umgibt und mit der Oberfläche des Grundkornes (1) sowie dessen Poren (3) herstellungsmäßig verbunden ist. Die Schichtstärke des Mantels (2) liegt z. B. zwischen ca. 0,25 mm und 0,5 mm.
Das Sekundärgranulat ist auf der Zeichnung auf der linken Hälfte als von dem Mantel (2) umgebene Vollkorn und auf der rechten Hälfte im Schnitt dargestellt.
Die Herstellung der Körnungen zur Verwendung als Hygiene-Tierstreu ist denkbar einfach.
Beispiel 1
In eine Misch-Granuliervorrichtung werden 150 kg Wasser eingefüllt und mit 125 kg Bentonitmehl zu einer dünnbreiigen Schlämme aufbereitet. In diese Bentonitschlämme werden 375 kg Primärkörnung (1) in der Korngröße kleiner als 1,5 mm in Form von mikroporigem Calciumsilikat und/oder Porenbeton eingemischt. Die Primärkörnung (1) wird im Mischvorgang mit einer gleichmäßigen Schichtdichte der Bentonitschlämmung (2) umhüllt, wobei Granulate in der Korngröße bis ca. 2,0 mm gebildet werden. Dieses quasi erdfeuchte Sekundärgranulat wird im Heißluftstrom getrocknet, und mittels Siebmaschine von vorhandenem Unterkorn und Überkorn in der gewünschten Granulatgröße selektiert.
Schüttgewicht nach Trocknung ca. 450 g/l.
Beispiel 2
Nach der in Beispiel 1 benannten Verfahrensweise werden 200 kg Wasser mit 250 kg Bentonitmehl zu einer Bentonitschlämme aufbereitet und mit 250 kg Primärkörnung der in Beispiel 1 benannten Art und Korngröße zu Sekundärgranulat aufbereitet.
Schüttgewicht nach Trocknung = ca. 525 g/l.
Beispiel 3
Verfahrensweise analog zu Beispiel 1 und/oder 2, jedoch mit Primärkorn (1) in der Korngröße kleiner als 3,0 mm. Korngröße des Sekundärgranulates ca. 4,0 mm.
Schüttgewicht nach Trocknung ca. 400 g/l bis 450 g/l.
Beispiel 4
Das mit einer Restfeuchte von ca. 25 Gewichtsprozent aus mikroporigem Calciumsilikat und/oder Porenbeton anstehende Grundkorn (1) wird zusätzlich mittels Wasserbesprühung auf einen Feuchtegrad von ca. 35 Gewichtsprozent angefeuchtet und in einer Mischvorrichtung mit trockenem Bentonitmehl aufgepudert, wobei die auf das Grundkorn (1) aufgebrachte Oberflächenfeuchte die gebildete Bentonitaußenschale (2) durchdringt und eine gleichmäßige Umhüllung des Grundkorns (1) in der gewollten Schichtdicke auf Bentonit (2) sicherstellt, die sich bei der nachfolgenden Trocknung verfestigt.
Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist, daß im Trocknungsvorgang eine hohe Eigenstabilität der Tonmineralbeschichtung des porösen Trägermaterials erreicht wird. Es wird ein quasi staubfreies Granulat erhalten, das den angestrebten Hygieneanspruch optimal erfüllt, wobei der Bentonitanteil im Vergleich zum Stand der Technik bis zu 75 Gewichtprozent reduziert wird und gleichzeitig die Granulatbedarfsmenge wegen der überlegenen Saugkapazität wesentlich verringert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dieses Tierstreugranulat leicht und problemfrei entsorgbar ist, da dieses durch Witterungseinflüsse in seine Bestandteile zerfällt und zur Bodenauflockerung beiträgt.

Claims (13)

1. Hochporöses Granulat zur Ad- und Absorption von flüssigen Stoffen, insbesondere zur Ad- und Absorption von Exkrementen zur Hygiene in der Heimtierhaltung als Katzenstreu, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Granulat aus
  • - 25 bis 50 Gewichtsteilen eines hochquellfähigen Tonminerals, und
  • - 75 bis 50 Gewichtsteilen eines körnigen, porösen Trägermaterials besteht,
wobei die Tonmineralkomponente die Oberfläche des körnigen Trägermaterial (Grundkorn 1) bedeckt.
2. Hochporöses Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonmineralkomponente aus Bentonit besteht.
3. Hochporöses Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse, feinkörnige Material (Grundkorn 1) aus mikroporigem Calciumsilikat und/oder Porenbeton besteht.
4. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Grundkorn (1) von einem Mantel (2) aus Bentonit gleichmäßig umgeben ist.
5. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus 25 bis 50 Gewichtsteilen hochquellfähigem Bentonit und 50 bis 75 Gewichtsteilen mikroporigem Calciumsilikat und/oder Porenbeton besteht.
6. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Grundkorn (1) in einer Korngröße kleiner als 1,5 mm und/oder kleiner als 3,0 mm vorliegt.
7. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bentonitmantel (2) eine Schichtstärke von ca. 0,25 bis 0,5 mm hat.
8. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochquellfähige Tonmineral in Mehlfeinheit vorliegt.
9. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Schüttgewicht von 300 g/l bis 700 g/l, insbesondere von mindestens 400 g/l und maximal 550 g/l aufweist.
10. Hochporöses Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Granalien (1, 2) in einer Korngröße kleiner als 2,0 mm und/oder kleiner als 4,0 mm vorliegen.
11. Verfahren zur Herstellung von hochporösem Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - 25 bis 50 Bentonitmehl in Wasser zur einer Schlämme aufbereitet werden, und
  • - 50 bis 75 Gewichtsteile poröses, körniges Trägermaterial (1) mit einer gleichmäßigen Schicht (2) der Bentonitschlämme bedeckt werden, und
  • - nach Trocknung im Heißluftstrom feste Granulate in variabler Korngröße erhalten werden.
12. Verfahren zur Herstellung von hochporösem Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bentonitschicht (2) durch Bepudern auf das feuchte Trägermaterial (Grundkörner 1) aufgebracht wird.
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