DE3403099C2 - - Google Patents

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DE3403099C2
DE3403099C2 DE19843403099 DE3403099A DE3403099C2 DE 3403099 C2 DE3403099 C2 DE 3403099C2 DE 19843403099 DE19843403099 DE 19843403099 DE 3403099 A DE3403099 A DE 3403099A DE 3403099 C2 DE3403099 C2 DE 3403099C2
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DE19843403099
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DE3403099A1 (de
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Gerhard 5461 Hausen De Hertle
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Strabit-Werke 5450 Neuwied De GmbH
Original Assignee
Strabit-Werke 5450 Neuwied De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0154Litter comprising inorganic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geruchs- und flüssigkeits­ bindendes Streumittel, insbesondere für Kleintiere, bestehend aus einem Mineralstoffgranulat in einem Korngrößenbereich bis 10 mm mit einer Gesteinsmehl enthaltenden Umhüllung sowie dessen Herstellung.
Dieses Streumittel kann nicht nur für Goldhamster, weiße Mäuse, Meerschweinchen und vor allem Katzen Verwendung finden, sondern auch überall dort, wo eine aufsaugende Wirkung für Flüssigkeiten und Gase gewünscht wird, also z. B. auch bei ausgelaufenem Heizöl oder anderen Ölderivaten.
Streumittel dieser Art finden vornehmlich in sogen. Katzen­ toiletten Verwendung, wo sie für die Aufsaugung der Feuchtig­ keit und die Verhinderung von Geruchsbildung in Wohnräumen um­ fangreich gebraucht werden.
Während die in der Hauptsache verwendeten Materialien, wie Sepiolit und Attapulgit, zwar eine relativ gute Feuchtigkeits- und Geruchsbindung herbeiführen, sind diese auf Fasern aufge­ bauten Materialien kanzerogen; diese krebsgefährdende Wirkung beruht auf einer ähnlichen Zusammensetzung des Materials wie bei Asbest.
Es ist zwar auch schon Bimssteingranulat als Naturmineral und Gasbetongranulat als künstliches Mineral für ein Streumittel dieser Art verwendet worden. Diese Produkte haben aber den Nachteil, daß sie zwar faserstaubfrei sind, jedoch in der Aufsaugfähigkeit sowohl für die Flüssigkeit wie auch für die Gase (Geruch) wesentlich schlechter wirken. So saugt bei­ spielsweise ein Liter Sepiolit 0,41 l Heizöl EL, ein Liter Attapulgit 0,47 l Heizöl EL, dagegen 1 Liter Bimsstein bzw. Gasbeton jeweils nur 0,29 l Heizöl EL auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein faserstaub­ freies Streumittel zu schaffen, dessen Aufsaugfähigkeit (für Flüssigkeiten und Gase) verbessert ist, sowie ein Ver­ fahren zu dessen Herstellung anzugeben.
Die Aufgabe wird durch ein Streumittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 5 gelöst.
Aus der DE-OS 32 03 680 ist ein mikroporöses künstliches anorganisches Streumittel auf Gasbetonbasis bekannt. Um die scharfkantige und rauhe Oberfläche des Gasbetons, die von Tieren nur ungern angenommen wird und zu einer Haftung am Tierfell führt, "abzurunden", wird eine Gipshülle vorge­ schlagen. Die Gipshülle haftet nicht durch ein Bindemittel am Gasbeton, sondern nur durch ihre geschlossene Form; bei einem Bruch der Gipshülle fällt letzterer ab. Daher kann Gips die Kapillarfähigkeit des Kerns auch nicht beeinflussen. Die durch die Gipshülle gebildete Oberfläche ist darüber hinaus relativ klein.
Demgegenüber wird bei Verwendung des natürlichen Bims - ein preiswertes Material - die Flüssigkeitssaugfähigkeit durch Einbringen von Gesteinsmehl in die oberflächlichen Poren verbessert. Durch das eingebrachte Gesteinsmehl werden aus den größeren Poren des Bims kleinere verengte Poren, die eine besonders hohe Kapillarwirkung haben und die Flüssigkeit bis in das Innere des Kerns saugen.
Das Gesteinsmehl kann Kreise, Dolomit oder Kalksteinmehl sein.
Das Cellulosederivat ist vorzugsweise Äthylhydroxyäthyl­ cellulose.
Das Gewichtsverhältnis von Bims zu Gesteinsmehl und Binder kann zwischen 4 : 1 und 8 : 1 liegen.
Nach einer Verfahrensvariante wird als aufbereiteter Bims abgesiebter Rohbims verwendet.
Nach einer anderen Verfahrensvariante wird als aufbereiteter Bims ein durch Trocknung und Ensteinung von Rohbims und an­ schließendes Zerkleinern in Walzenbrechern und Absieben er­ haltenes Material verwendet und wird das Bimsgranulat in Gegenwart von Wasser mit dem Gesteinsmehl und dem Binder gemischt.
Eine mögliche Zusammensetzung und Aufbereitung von Materialien zur Verwendung als Katzenstreu wird nachfolgend beispielsweise aufgeführt.
Beispiel 1
Rohbims wird bis 5 mm abgesiebt. Ein m3 in der Körnung von 0 bis 5 mm - dies ergibt etwa 800 kg - wird mit 40 kg Kalkhydrat, 60 kg Kalksteinmehl und 2 kg Äthylhydroxyäthyl­ cellulose in einem Betonmischer ca. 2 min lang gemischt. Der mit dem Gesteinsmehl umhüllte und aufgefüllte Bims wird in einen Trockenofen eingebracht. Zur Trocknung werden Ver­ brennungsgase eingesetzt. Das im Gas enthaltene CO2 reagiert wie folgt:
Ca(OH)2 + CO2 → CaCO3 + H2O.
Die insgesamt 900 kg betragenden Naßmaterialien enthalten nach dieser Trocknung ca. 600 kg (ca. 1,03 m3) Trockenmaterial.
Aus diesem Trockenmaterial werden mittels eines Steinaus­ lesers alle Schweranteile (Basalt, Lava) entfernt. Nach der Steinauslese erhält man dann ca. 400 kg (ca. 0,75 m3) ferti­ ges Katzenstreu.
Beispiel 2
Ein m3 (ca. 750 kg) Rohbims wird in einem Trockenofen mit Brenngasen getrocknet. Nach dem Trocknen erhält man ca. 450 kg Trockengut. Dieses Material wird mittels eines Steinauslesers (Basalt, Lava) entsteint. Somit erhält man ca. 200 kg reinen Bims. Dieser Bims wird mit Walzenbrechern gebrochen und bei 5 mm abgesiebt. Nach Abzug der durch den Brechvorgang ent­ standenen Mehlanteile erhält man ca. 140 kg (0,5 m3) gebrochenes Bimsgranulat mit einer Körnung von 1 bis 4.
Nunmehr wird ein m3 (ca. 280 kg) dieses Bimsgranulats in einem Betonmischer mit ca. 200 l Wasser befeuchtet. Danach werden 28 kg Kalkhydrat, 42 kg Kreide und 1 kg Äthylhydroxy­ äthylcellulose beigegeben. Nach 2 Minuten Mischzeit wird das Material im Trockenofen getrocknet, und zwar wiederum mit Brenngasen.
Die chemische Reaktion ist im Beispiel 1 angegeben.
Nach der Trocknung erhält man ca. 350 kg (ca. 1,1 m3) fertiges Katzenstreu.
Beispiel 3
Rohbims wird bei 5,0 mm abgesiebt. Die Körnung 0 bis 5,0 wird mittels Luftsicherung in Leicht- und Schwermaterial getrennt. Ein m3 (ca. 800 kg) der Körnung 0 bis 5,0 teilt sich nach der Luftsichtung in ca. 500 kg (800 l) Bims und ca. 300 kg (200 l) Schweranteile (Lava, Basalt, Sand) auf.
Ein m3 (ca. 620 kg) des durch die Luftsichtung erhaltenen Leichtmaterials (Bims) wird mit 40 kg Kalkhydrat + 60 kg Dolomit + 2 kg Äthylhydroxyäthylcellulose in einem Mischer ca. 2 min lang gemischt. Der jetzt mit dem Gesteinsmehl um­ hüllte reine Bims wird in einem Trockenofen mit Brenngasen getrocknet.
Von ca. 720 kg Naßmaterial (620 kg Bims + 100 kg Gesteins­ mehl und Binder) erhält man nach der Trocknung ca. 450 kg (ca. 800 l) fertiges Katzenstreu.
Auf obige Weise gewonnene Katzenstreumittel lassen bereits kurze Zeit nach der Benutzung durch die Katzen keine Geruchs­ belästigung mehr erkennen.
Unter Berücksichtigung der weiter oben angegebenen Zahlen saugt ein Liter hergestelltes Streumittel 0,395 l Heizöl EL auf.
Vergleichsversuche des erfindungsgemäßen Streumittels mit Sepiolit und Attapulgit haben ergeben, daß die Geruchsbe­ lästigung beim umhüllten Bims geringer ist als bei Sepiolit und Attapulgit. Die Aufsaugfähigkeit für Flüssigkeiten war ungefähr die gleiche wie im Falle von Sepiolit und Attapulgit.

Claims (7)

1. Geruchs- und flüssigkeitsbindendes Streumittel, insbesondere für Kleintiere, bestehend aus einem Mineralstoffgranulat in einem Korngrößenbereich bis 10 mm mit einer Gesteinsmehl enthaltenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus reinem Bims mit einer Umhüllung aus unter Verwendung von Kalkhydrat oder Zement als Binder ge­ bundenem Gesteinsmehl in einer Korngröße bis zu 90 µm sowie fakultativ einem Cellulosederivat zur Erhöhung der Flüssig­ keitsrückhaltung besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Bims zu Gesteinsmehl und Binder zwischen 2 : 1 bis 10 : 1 liegt und von Gesteinsmehl zu Binder 6 : 4 beträgt.
2. Streumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesteinsmehl Kreide, Dolomit oder Kalksteinmehl ist.
3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cellulosederivat Äthylhydroxyäthylcellulose ist.
4. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Bims zu Ge­ steinsmehl und Binder zwischen 4 : 1 und 8 : 1 liegt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Streumittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufbereiteter Bims in einer Korngröße bis 10 mm, vorzugs­ weise bis 5 mm, mit dem Gesteinsmehl und dem Binder in einem Mischer mindestens 1,5 min, vorzugsweise 2 min, gemischt und danach in einem Trockenofen mit Brenngasen behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als aufbereiteter Bims abgesiebter Rohbims verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als aufbereiteter Bims ein durch Trocknung und Entsteinung von Rohbims und anschließendes Zerkleinern in Walzenbrechern und Absieben erhaltenes Material verwendet wird und daß das Bimsgranulat in Gegenwart von Wasser mit dem Gesteinsmehl und dem Binder gemischt wird.
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