DE2247610C2 - Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen Rohstoffen - Google Patents
Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen RohstoffenInfo
- Publication number
- DE2247610C2 DE2247610C2 DE19722247610 DE2247610A DE2247610C2 DE 2247610 C2 DE2247610 C2 DE 2247610C2 DE 19722247610 DE19722247610 DE 19722247610 DE 2247610 A DE2247610 A DE 2247610A DE 2247610 C2 DE2247610 C2 DE 2247610C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- paper
- waste paper
- granulate
- raw materials
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
- C22B1/244—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/28—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B3/00—Fertilisers based essentially on di-calcium phosphate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D1/00—Fertilisers containing potassium
- C05D1/005—Fertilisers containing potassium post-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Nach der französischen Patentschrift 501 814 wurden Abfälle aus der Papierfabrikation bei der Fabrikation
von Ziegeln aus Ton, Sand und Schlacke verwendet Nach der britischen Patentschrift 1 122 307 und der
deutschen Patentschrift 870 010 werden Gießereifonnmassen aus Sand mit Papierzusatz in Gießereiformen
durch Stampfen oder Pressen auf die gewünschte Gestalt gebracht. Nach der britischen
Patentschrift 1 203 270 wird ein mit Faserraaterial, beispielsweise Papierpulpe, vermischter Calciumsilikatschlamm
in Formen verformt und das Fonnprodukt hydrothermal gehärtet. Nach der deutschen
Auslegeschrift 1059 826 wird eine Kieselgurmasse mit Zusatz von Papiermasse zu Formstücken oder
Abdrücken in einem Druckzylinder verpreßt.
Bei allen diesen bekannten Verfahren erhält die Masse durch die Einzelstücke umschließende Formungswände
und Druckanwendung ihre Gestalt. Im Gegensatz hierzu erfolgt die Granulierung durch Bewegung
der frei beweglichen Rohstoff masse, z. B. in Drehtrommeln, auf dem Granulierteller oder im Gegenstrommischer
mit exzentrisch arbeitenden Mischwerkzeugen in einer Abrollbewegung, und es fehlt
hierbei an jeglicher mechanischer Umschließung der einzelnen Kugeln. Es war deshalb nicht vorauszusehen,
daß granulierunwillige Rohstoffe, wie Sand, Industrieschlamm oder Düngemittel, durch Zusatz
von Altpapierfasern die Neigung zur Granulierung bei der Abrollbewegung unter Bildung von sich selbst
haltenden rieselfähigen und schüttfähigen Kugeln erhalten würden.
Bei der üblichen Kiesgewinnung fällt in übergroßen
ίο Mengen Silikatsand in einer Körnung bis zu 3 mm an,
der zum großen Teil über die benötigten Mengen hinausgeht Aus diesem Sand lassen sich jedoch gemäß
Erfindung Granalien gleichmäßiger Form und Größe erhalten, die beispielsweise als Füllkörper für
:■; Kolonnen in der chemischen Industrie einsetzbar
sind.
In Feinsand der Körnung 0 bis 3 mm, bestehend überwiegend aus Kieselsäure und mit geringem Tongehalt,
so daß er nicht granulierfähig ist, wird zer-
fasertes Papier unter Zugabe von Wasser eingemischt. Wie die Versuchsergebnisse der folgenden Tabelle
zeigen, genügen schon relativ geringe Papierzusätze, um das Gemisch in einem bekannten Granuliermischer
in ein Granulat von erheblicher Festigkeit
as zu überführen.
H 20% frische |
Frische, nahezu gleich große Granalien |
Fallhöhe ohne Beschädigung in cm |
Frische, nahezu gleich große Granalien |
Fallhöhe ohne Beschädigung in cm |
Festigkeit der | getrockneten | 20 mm Durchmesser (kg) |
|
Papierzusatz | Granulate | von 10 mm Durchmesser | 30 | von 20 mm Durchmesser | Granalien | |||
trocken | 14,2 | Einzelgewicht der Granalien |
60 | Einzelgewicht der Granalien |
50 | 10 mm Durchmesser (kg) |
— | |
0,5 | 18,0 | 1,5 | 90 | 90 | 1,6 | 4,7 | ||
1,0 | 17 | 2,0 | 120 | 4,0 | 130 | 2,2 | 5,4 | |
i.5 | 18,2 | 1,9 | 160 | 4,0 | 130 | 2,9 | ||
2,0 | 18,3 | 1,9 | 220 | 4,5 | 170 | 3,9 | 6,1 | |
3,0 | 20,2 | 2,1 | 230 | 4,3 | 190 | 4,1 | ||
4,0 | — | 1,9 | 4,1 | 5,0 | ||||
5,0 | 2,3 | 4,2 | ||||||
In einem keramischen Betrieb bei der Naßentstaubung von Abgasen, z. B. aus der Trocknerei, anfallender
Filterschlamm besteht im wesentlichen aus Ton und Wasser bei einem Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 31%. Dieser Schlamm ist sehr zäh und nicht pumpfähig, weshalb er nur schwer maschinell zu
transportieren ist. Wird dieser Filterschlamm in einer Misch- und Granuliermaschine mit 4,2 °/o zerfasertem,
trockenem Abfallpapier vermischt, so erhält man innerhalb etwa 1,5 Minuten ein rieselfähiges
Granulat einer durchschnittlichen Korngröße von 1 bis 10 mm mit einem Wassergehalt von 26,7 °/o. Dieses
Granulat besitzt eine ausreichende Festigkeit, um es über Rutschen oder Förderbänder z. B. in die
Tongrube zurückbefördern zu können, um dort als Versatz zu dienen. Das Schlammgranulat kann aber
auch in geregeltem Anteil dem Material im Produktionsprozeß wieder zugesetzt werden. Ferner eignen
sich die Granalien für die Blähtonerzeugung.
Filterschlamm, der aus Naßentstaubungsanlagen der Kohleaufbereitung anfällt und der im wesentlichen
aus Steinkohlenstaub und Wasser bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25°/o bestand, wurde
mit 15%> Altpapierfaser, bezogen auf das Schlammgewicht,
vermischt und granuliert. Es ergab sich ein gut rieselfähiges Granulat von ausreichender Festigkeit,
während der Kohleschlamm allein nicht granu-Herwillig ist. Die Granalien sind für den Transport
und die Weiterverarbeitung, z. B. zur Verkokung oder Zurückführung zur Kohle, gut geeignet.
Ein in trockenem Zustand in einem Industriebetrieb anfallender Eisensiliciumstaub ist mangels
eigener Bindekraft granulierunwillig. Wird er jedoch mit 4,7 Gewichtsprozent Abfallpapierfaser vermischt
und befeuchtet, so läßt er sich sehr gut zu einem gut rieselfähigen Granulat verarbeiten. Das Litergewicht
des trockenen Eisensiliciumstaubes beträgt 195 g/l, das durch die Granulierung unter Papierzusatz auf
740 g/l anstieg. Auf Grund dieser Steigerung des Schüttgewichtes benötigt der Transport des granulierten
Eisensiliciumstaubes wesentlich weniger Raum und Transportkosten und läßt sich das Granulat z. B.
bei der Füllung von Preßformen wesentlich leichter handhaben.
Kalidünger in Staubform ist ein granulierunwilliger
Düngestoff. Durch Zumischung \<tn nur 1 % Abfallpapierfaser
und schwache Befeuchtung erreicht man eine gute Granulierbarkeit zu einem rieselfähigen
Granulat, das störungsfrei sehr einfach in üblichen Drillmaschinen eingesetzt werden kann.
Die Menge des jeweils in die Rohstoffe einzu- to mischenden Abfallpapiers, dessen Zerfaserung übrigens
mitunter zugleich mit der Durchmischung erfolgen kann, hängt von der Art des betreffenden Rohstoffes
ab. Wie die vorstehenden Beispiele zeigen,
genügen meist relativ geringe Mengen an Abfallpapier,
d. h., sie betragen in der Regel nur etwa 0,2 bis 20 «/ο, bezogen auf die Gesamtmasse. Vorzugsweise liegen die Zusatzmengen in dem unteren ieil
dieses Bereiches und betragen 0,2 bis 10·/·-
SoD Silikatsand granulierfähig gemacht werden, so ist ein Papierzusatz von etwa 0,5 bis 5«/· zu benutzen
Die Granulierfähigkeit von in der Industrie anfallenden Abfallschlämmen Hßt sich mit emem Abfallpapierzusatz von etwa 3 bis 20Vo, vorzugsweise
4 bis 15°/o, erreichen. Um einen granuhemnwilhgen
Düngestoff granulierfähig zu machen, genügt in der Regel die Zumischung von etwa 0,5 bis 2·/· Abfallpapier.
Claims (1)
1 .2
spielig. In Düngemitteln bildet Asbest einen völlig
Patentanspruch: nutzlosen, nicht verrottenden Ballaststoff, der ande
rerseits wegen seiner Feuerfestigkeit auf vielen ande-
Verfahren zum Granulieren von granulier- ren Gebieten nutzvoller und wirtschaftlicher eingeunwilligen
Rohstoffen, dadurch gekenn- 5 setzt werden kann. Die deutsche Offenlegungsschrift
zeichnet, daß man in die Rohstoffe zerfaser- 2C02 397 beschreibt die Herstellung granulierter
tes Abfallpapier einmischt und die Mischung in Düngemittel in Gegenwart von Humus, der durch
an sich bekannter Weise granuliert. Zerteilung von Torf in Wasser unter Si. ->endierung
des Humus und faserhaltiger Substanz ir- ν isser und
10 Abtrennnen des Humus von der Suspension erhalten
worden ist. Die hierbei erforderliche Aufbereitung
des Torfes in eine Humusfraktion und eine Faserfraktion ist jedoch wiederum sehr zeitraubend und
Bekanntlich gibt es zahlreiche Rohstoffe, die sich infolge der umfangreichen Aufbereitungsanlage kostmangels
genügender Plastizität nur schwer in Grana- 15 spielig.
lien von genügender Gleichmäßigkeit und Festigkeit Die Erfindung beruht demgegenüber auf der überüberführen
lassen. Um derartige Rohstoffe granulier- raschenden Feststellung, daß zerfasertes Abfallpapier
fähig zu machen, setzt man ihnen Bindemittel, wie als Zusatz zu granulierunwilligen Stoffen diesen eine
Sulfitablauge, Wasserglas, Ton, Bentonit od. dgl., zu. starke Bindekraft schon bei relativ kleinem Zusatz
Derartige Zusätze sind aber sehr häufig unerwünscht, 20 erteilt. Die im Abfallpapier enthaltenen, feinen, geweil
sie Tremdstoffe einführen, die beim Einsatz der schmeidigen Cellulosefaser^ bewirken nicht nur eine
granulierten Rohstoffgranalien stören können. Ferner starre, sondern auch elastische starke Verfestigung
fallen in der Industrie oder bei der Abfallverwertung der zu bindenden Materialien, so daß sich auf diese
vielfach Schlämme ab, deren Feuchtigkeitsgehalt für Weise selbst als granulierunwillig bekannte Roheine
Granulierung zu hoch ist, so daß sie mechanisch 25 stoffe, wie Sand, ohne Schwierigkeiten granulieren
oder thermisch entwässert werden müssen, um eine lassen. Das hohe Saugvermögen des zerkleinerten
Verformbarkeit zu erreichen. Derartige Eindickungs- Abfallpapiers erweist sich auch als sehr vorteilhaft
maßnahmen sind kostspielig und machen die Auf- zur Überführung von Schlämmen oder ähnlichen
arbeitung derartiger Schlämme wirtschaftlich unmög- schwer zu handhabenden Massen, klebrigen Matelich.
30 rialien usw. in streufähige, leicht transportable
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Granalien.
Granulierung von derartigen granulierunwilligen Das Abfallpapier braucht nicht einmal trocken zu
Rohstoffen unter Ausschaltung von die Zusammen- sein, sondern je nach den Gegebenheiten des Einsetzung
der Rohstoffe veränderndem Bindemittel zu zelfalls kann auch ein feuchter Abfallpapierbrei zuermöglichen.
35 gesetzt werden. Handelt es sich um die Granulierung
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfah- von Schlämmen od. dgl. in plastisch verformbare
ren zum Granulieren von granulierunwi'iligen Roh- Massen, so ist selbstverständlich ein zerfasertes,
stoffen, bei dem man in die Rohstoffe zerfasertes trockenes Abfallpapier zu bevorzugen.
Abfallpapier einmischt und die Mischung in an sich Als Materialien, deren Granulierwilligkeit gemäß
Abfallpapier einmischt und die Mischung in an sich Als Materialien, deren Granulierwilligkeit gemäß
bekannter Weise granuliert. 40 der Erfindung gesteigert werden kann, sind beispiels-
Es fallen heute in Gestalt von Druckschriften von weise zu nennen: Neusand, Bodenverbesserungs- und
nur kurzzeitigem Gebrauchswert und von Verpackun- Düngemittel, Thomasphosphatmehl u. dgl. Für diese
gen ungeheure Mengen an Abfallpapier und Pappe verschiedenen Materialien ist das beizumischende
an, deren Beseitigung eine erhebliche Belastung dar- Abfallpapier naturgemäß derart auszuwählen, daß es
stellt, während andererseits der Holzverbrauch für 45 bei dem jeweiligen Verwendungszweck der Granalien
die Erzeugung von Papier und Karton immer mehr nicht stört. Beispielsweise kann als Filter oder
zunimmt. Auch der Anfall an Abfallpapier in Haus- Absorptionsmittel gebrauchtes Abfallpapier mit orgahaltungen
nimmt immer mehr zu. nischen oder anorganischen Düngestoffen nur inso-
Die derzeitige Abfallvernichtung erfordert erheb- weit vermischt werden, als es keine bodenschädlichen
liehe Aufwendungen. Diese können sehr beachtlich 50 Substanzen enthält. Der Faserstoffanteil des Altreduziert und das Problem der Abfallbeseitigung kann papierzusatzes ist an sich für Humusbildung günstig,
vereinfacht werden, sobald die Aufarbeitung be- so daß die Abfallbeseitigung des Filterpapierabfalls
stimmter Abfallstoffe eine Rendite erbringt. wirtschaftlich rentabel durchgeführt werden kann.
Die bei der Abfallvernichtung — insbesondere von Wurde dagegen das Abfallpapier als Filterpapier zur
Papier — meist gebräuchliche Verbrennung bedeutet 55 Absorption von metallhaltigen Stäuben benutzt, so
Vergeudung wertvollen Materials, dessen Nutzbar- kann es als Beimischung zur Granulierung keramachung
bisher in erster Linie an dem Fehlen ge- mischer Massen wie Ton oder in pulverförmigen
eigneter Aufbereitungsmethoden scheiterte. Die Ab- Erzen verwendet werden.
fallvernichtung durch Müllverbrennung verlangt in Die Verwendung von Papierbrei als Zusatz zu geallen
Ländern den Aufwand von Millionenbeträgen. 60 siebter Müllasche zwecks Herstellung künstlicher
Die Verwendbarkeit von Faserstoffen für die Her- Steine ist in der deutschen Patentschrift 204 100 bestellung
von Granalien ist an sich bekannt. So be- schrieben, wobei die Gestaltung zu den Steinen durch
schreibt die deutsche Offenlegungsschrift 1 592 795 Verpressung in Formen erfolgt. Ähnlich werden nach
die Herstellung von Granulat aus Schmelzen oder der deutschen Patentschrift 61 968 poröse Backsteine
hochkonzentrierten Lösungen von Düngesalzen durch 65 aus Ton unter Zusatz verbrennbaren Materials wie
Zusatz von 0,1 bis 2°/o feinverteiltem Asbest und zerkleinertem Holz in der Strangpresse verformt und
Verarbeitung dieser Mischung zu Düngemittel- dann wie üblich gebrannt, so daß das zugesetzte verkörnern.
Asbest ist jedoch relativ schwer und kost- brennbare Material Poren in den Steinen hinterläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247610 DE2247610C2 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen Rohstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247610 DE2247610C2 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen Rohstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247610B1 DE2247610B1 (de) | 1974-05-22 |
DE2247610C2 true DE2247610C2 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5857643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722247610 Expired DE2247610C2 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen Rohstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2247610C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730481C2 (de) | 1976-07-07 | 1993-09-30 | Novo Industri A/S, Bagsvaerd | Verfahren zur Herstellung eines Enzymgranulats und das dabei erhaltene Produkt |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211013A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Natur Technik Verwertung Gmbh | Reststoffgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10027796A1 (de) * | 2000-06-07 | 2002-01-10 | Thyssen Krupp Metallurg Gmbh | Verfahren zum Brikettieren von Nickeloxid-Pulver, sowie Nickeloxid-Brikett |
DE102004006798A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-26 | J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG | Kieselsäure-Partikelschüttung zum Einmischen in eine Polymermatrix, wie Kautschuk und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kieselsäure-Partikelschüttung |
-
1972
- 1972-09-28 DE DE19722247610 patent/DE2247610C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730481C2 (de) | 1976-07-07 | 1993-09-30 | Novo Industri A/S, Bagsvaerd | Verfahren zur Herstellung eines Enzymgranulats und das dabei erhaltene Produkt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2247610B1 (de) | 1974-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414965A1 (de) | Hochporoeser keramikkoerper fuer ad- bzw. absorptionszwecke, insbesondere fuer tierstreu, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung | |
DE2703908A1 (de) | Gemisch fuer tragschichten beim strassenbau und dergleichen | |
EP0716806A1 (de) | Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu | |
DE102007006137A1 (de) | Misch-Produkt | |
DE4401983C2 (de) | Dämmstoffmaterial aus Stroh, dessen Herstellung und Verwendung | |
DD283342A5 (de) | Verfahren zur umformung von abfaellen in einen werkstoff in form von kuegelchen | |
EP0109506A1 (de) | Flugasche in lagerfähiger Form und Verfahren zur Herstellung | |
EP0059444B1 (de) | Hydraulisch abbindender Formstein, insbesondere für Bauwerke, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2247610C2 (de) | Verfahren zum Granulieren von granulierunwilligen Rohstoffen | |
DE2402132B2 (de) | Leichtes Granulat aus silicium- und aluminiumhaltigen Materialien und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4341923A1 (de) | Adsorbens, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung eines solchen Adsorbens | |
DE3445503A1 (de) | Verfahren zur herstellung von briketts | |
DE4206900A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von schlamm | |
EP0621800B2 (de) | Verfahren zum brikettieren und kompaktieren von feinkörnigen stoffen | |
DE3701856C2 (de) | ||
DE2908266C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Calciumsulfat-Halbhydrat-Dihydrat-Gemisches aus feinteiligem synthetischen Calciumsulfat-Halbhydrat | |
DE19654532B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von porosierten Ziegeln aus Ton sowie danach hergestellte Ziegel mit Poren | |
EP0423567A2 (de) | Verfahren zur Entsorgung von Stäuben aus Abfallverbrennungsanlagen | |
DE4229368A1 (de) | Dämmstoff | |
EP0208070B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Verbrennungsrückständen | |
DE747408C (de) | Verfahren zur Herstellung streufaehiger, insbesondere als Bodenverbesserungs- und Duengemittel geeigneter Koerperchen aus Humusstoffen oder solche enthaltenden Gemischen | |
DE913534C (de) | Verfahren zur Herstellung haltbarer Formlinge aus Erdalkalihydroxyden oder -oxyden oder solche enthaltenden Massen | |
DE4440952A1 (de) | Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu | |
DE3345590C2 (de) | Verwendung des bei der See- oder Flußwasseraufbereitung mit gebranntem und gelöschtem Kalk anfallenden Abfallschlammes und Verfahren zu dessen Aufarbeitung | |
AT349376B (de) | Verfahren zur herstellung von bauelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |