DE2653533C3 - Herstellung von Futtermittelzusatzkonzentraten - Google Patents

Herstellung von Futtermittelzusatzkonzentraten

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    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/10Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by agglomeration; by granulation, e.g. making powders

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Futtermittelzusatz-Konzentraten, die besonders für die Geflügelhaltung geeignet sind.
Es ist bekannt, daß an der gewaltigen Entwicklung der Tierzucht in geschlossenen Räumen nicht nur Fortschritte auf dem Gebiet der Genetik und moderne Fütterungsmethoden einen Anteil haben, sondern auch die wissenschaftlich begiündete Fütterung und die Anwendung von Futtermittelzusätzen verschiedenster Zweckbestimmung eine steigende Bedeutung erlangt hat.
Die für die Lebensfunktion der Tiere für eine optimale tierische Produktion notwendigen Vitamine, Spurenelemente, prophylaktischen und das Wachstum anregenden Substanzen sind in geeigneter Zusammenstellung ständige und unentbehrliche Bestandteile der einzelnen Vorgemische. Damit die für die verschiedenen Tierarten und Altersgruppen hergestellten unterschiedlichen Vorgemische ihrer Zweckbestimmung entsprechend angewendet werden können, muß für eine gründliche Information gesorgt werden.
Die Mischfutter enthalten im allgemeinen einen hohen Anteil an pflanzlichem und tierischem Eiweiß. Diese Stoffe sind in erster Linie körnig bzw. liegen als Mahlgut vor.
Die angestiegene Bedeutung der Futtermittelzusätze führte zu der Herstellung der unterschiedlichsten Vorgemische, die für präventive oder therapeutische Zwecke Antibiotika, Vitamine usw. enthalten.
Bei Herstellung und Verwendung von Vorgemischen treten zahlreiche Probleme auf: Die Homogenisierung der in unterschiedlichen Aggregatzuständen vorliegenden Wirkstoffe, Beseitigung der Hygroskopizität durch Einmischen in großen Mengen Futtermittel usw. Um die Wirkstoffe zu stabilisieren und einen Verderb der Futtermittelzusätze zu verhindern, werden Stabilisatoren eingesetzt, jedoch auch bei deren Verwendung sind die vorgeschriebenen maximalen Lagerzeiten vor der Verwendung sehr begrenzt.
Außer bei der Anwendung der Vorgemische treten auch bei ihrer Herstellung Probleme auf, z. B. hinsichtlich der homogenen Verteilung von verhältnismäßig geringen Mengen Wirkstoff, des Einhaltens des deklarierten Wirkstoffgehalts usw.
Enthält das Vorgemisch leicht zersetzliche oder stark hygroskopische Stoffe, so ist seine Herstellung mit weiteren Schwierigkeiten verbunden.
In der DE-PS 12 02 624 wird eine Methode zur Verbesserung von Futtermittelzusätzen durch die Zugabe von Calciumphosphaten zu den Futtermitteln beschrieben.
Die HU-PS 1 53 859 bezieht sich auf die Herstellung von Vorgemischen mit hohem Wirkstoffgehalt. Die gemäß dieser Patentschrift hergestellten Vorgemische enthalten ein röntgenamorphes Siliziumdioxid-Polymer koUoidsr (unter 500 um) Teilchengröße, welches die Wirkstoffe stabilisiert Verglichen mit den häufig als Träger- und Streckmittel verwendeten Naturstoffen, wie z. B. Kleie, scheint die Lagerung und Handhabung eines anorganischen Stoffes zunächst vorteilhafter, nachteilig ist jedoch, daß das verwendete Siliziumdioxid verhältnismäßig aufwendig, nämlich durch Flammenhydrolyse aus Siliziumtetrachlorid, hergestellt werden
ίο muß.
• In der DE-OS 2000 527 wird ein Nahrungs- und Futtermittelzusatz beschrieben, der einen eiweißabsorbierenden Stoff und eine sauerstoffübertragende, katalytisch wirksame Verbindung enthält Durch dieses
is Mittel soll eine normale Verwertung der aufgenommenen Eiweißprodukte bei Mensch und Tier erreicht werden können, so daß Selbstvergiftungen des Organismus, die durch schädliche Abbauprodukt bei der menschlichen Verdauung bewirkt werden, verhindert werden sollen. Somit wird gemäß dieser Druckschrift eine bessere Einweißverdauung angestrebt Die Stabilisierung von Wirkstoffen in Futtermittelzusätzen wird jedoch in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
In der DE-PS 20 22 072 wird ein Cholinpräparat, insbesondere zum Anreichern von Futtermitteln, beschrieben, das als Träger Malzkeime und/oder aufgeschlossene Stärke enthält Dieses Cholinpräparat kann 0 bis 20% Restwasser enthalten. Die Feuchtigkeitsstabilisierung dieses bekannten Präparats ist jedoch noch nicht völlig ausreichend.
In der DE-OS 22 09 477 wird schließlich ein Verfahren zur Herstellung von festem, frei fließendem Cholinchlorid beschrieben. Bei diesem Verfahren wird eine wäßrige Lösung von Cholinchlorid mit Kieselsäure sprühgetrocknet Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Präparat in der Praxis wenig geeignet ist da sich das Cholinchlorid wegen seiner Hygroskopozität verflüssigt und mit dem Futter schwer zu homogenisieren ist
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Herstellung von Futtermittel-Zusatzkonzentraten, insbesondere für die Geflügelhaltung, zu ermöglichen, bei denen die bislang vorliegenden Probleme der Homogenisierung, der Hygroskopizität und der mangelnden
Stabilität beseitigt worden sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von gemahlenem Obsidian, Perlit, Pechstein oder Bimsstein der Teilchengröße 50 bis 250 Mikron in einer Menge von maximal 90Gew.-%, bezogen auf die
■so Gesamtmenge des fertigen Konzentrats, zur Herstellung von Futtermittel-Zusatzkonzentraten, insbesondere für die Geflügelhaltung, erzielt.
Die verwendeten Mineralien sind glasige vulkanische Gesteine. Sie zeigen einen charakteristischen muschelförmigen Bruch und vergrößern durch Wärmeeinwirkung ihr Volumen (expandierter Perlit). Gegen Druckbeanspruchung sind sie unempfindlich. Sie sind infolge ihres Glaszustandes spröde und lassen sich leicht mahlen. Ihr Wassergehalt steigt in der Reihenfolge Obsidian—Perlit—Pechstein—Bimsstein an. Das Raumgewicht dieser Substanzen beträgt 120 bis 140 kg/m3. Diese Mineralien sind infolge ihrer Zusammensetzung hart sowie gegen chemische und biologische Einflüsse beständig.
Es wurde ferner gefunden, daß zum Aufbringen von Vitaminen, Spurenelementen, Antibiotika und sonstigen Wirkstoffen auf die Oberfläche der Teilchen unter den genannten Mineralien vor allem Perlit mit einer
TeilchengröBe von 50 bis 250 Mikron geeignet ist und ein auf diese Weise hergestelltes Futtermittel-Zusatzkonzentrat vorteilhafter angewendet werden kann als die mit den bisher für diesen Zweck bekannten Stoffen hergestellten Konzentrate. Besonders geeignet ist der Perlit zur Aufnahme von Cholin und seinen Salzen, z. B. Cholinchlorid.
Die Wirkstoffe, die als trockene Feststoffe, als Lösung oder als mit Lösungsmitteln bereitete Suspensionen zur Verarbeitung gelangen, werden mit der optimalen Menge der genannten gemahlenen Mineralien mit einer Teilchengröße 50 bis 250 Mikron vermischt und homogenisiert Das erhaltene Konzentrat wird dem Futter unmittelbar am Verwendungsort zjgemischt, wobei sich die angewendete Menge nach Art und Alter is der zu fütternden Tiere richtet Die Wirkstoffe sind am besten die Vitamine A, D3, E, K3, Bi, B2, B3, B6, B12 und/oder Spurenelemente, am besten Mangan, Eisen, Zink, Kupfer, Jod, und/oder Antibiotika, am besten Niacin, Ardinon, Bacteracin.
Erfindungsgemäß werden am besten Futtermittel-Zusatzkonzentrate hergestellt, die als Wirkstoff Choiinchlorid enthalten, da diese Verbindung bei der Hühner- und Putenhaltung einer der wichtigsten, am meisten benötigten Zusätze ist
Die Verwendung der genannten Mineralien, am besten von Perlit, ist nicht nur wegen der technologischen Vorzüge vorteilhaft, sondern auch deswegen, weil die vorgeschlagenen Träger- und Streckmittel gegen chemische und biologische Einwirkungen unempfind- jo lieh, nicht toxisch, leicht dosierbar und wägbar sind, und ihr Transport, Lagerung und Handhabung einfach sind.
Die Herstellung der Futtermittel-Zusatzkonzentrate ist infolge der vorteilhaften Eigenschaften der gemahlenen Mineralien einfach; als Vorrichtung werden lediglich herkömmliche Homogenisiergeräte benötigt. Zur Durchführung des Verfahrens in industriellem Maßstab sind keinerlei besondere Maßnahmen oder Investitionen erforderlich
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Cholinchlorid wird bei 1050C 2Std. lang getrocknet und dann durch ein Sieb der Maschengröße 16 gesiebt. 100 kg dieses Materials werden in mehreren Portionen mit 100 kg Perlit der Teilchengröße 50-250 Mikron und das Gemisch dann homogenisiert. Das auf diese Weise hergestellte Futtermittel-Zusatzkonzentrat ist für Geflügel geeignet. Es wird dem Futter zugemischt Bei Verfütterung des Konzentrats über einen längeren Zeitraum hinweg werden weder eine toxische Wirkung noch schädliche Nebensymptome beobachtet.
Beispiel 2 M
100 kg einer 65%igen wäßrigen Cholinchloridlösung werden in mehreren Portionen unter kontinuierlichem Homogenisieren zu 62,5 kg Perlit gegeben. Das erhaltene Konzentrat ist locker und faßt sich trocken an. Es enthält 40% Cholinch'orid und 21,5% Wasser. Das Konzentrat wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise angewendet.
Beispiel 3
110 kg einer 68%igen wäßrigen Cholinchloridlösung werden auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise mit 39,6 kg Perlit homogenisiert. Die erhaltene Dispersion ist locker und fühlt sich trocken an. Die enthält 50% Cholinchlorid und 233% Wasser. Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 4
200 kg einer 80%igen wäßrigen Cholinchlorid-Lösung werden auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise mit 6/ kg Perlit homogenisiert Das erhaltene Gemisch enthält 60% Cholinchlorid und 22£% Wasser. Die Anwendung erfolgt auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise.
.Beispiel 5
30 kg gemahlenen Perlits einer Teilchengröße von 50-250 Mikron werden mit folgenden Wirkstoffen vermischt:
Cholinchlond 20 kg
Vitamin A 320 000 000 IE
Vitamin D3 64 000 000 IE
Vitamin E 600 000 IE
Vitamin K3 0,08 kg
Vitamin Bj 0,06 kg
Vitamin B2 0,12 kg
Vitamin B3 0,40 kg
Vitamin B6 0,10 kg
Vitamin Bi2 0,80 kg
Niacin 1,6 kg
Ardinon 5,0 kg
Bacitracin 0,8 kg
Butylhydroxytoluol 6,0 kg
Mangan 2.8 kg
Eisen 0,4 kg
Zink 1.6 kg
Kupfer 0,06 kg
Iod 0,02 kg
Das Gemisch wird homogenisiert, nach dem Homogenisieren mit Perlit auf 80 kg aufgefüllt und erneut homogenisiert
Das erhaltene Futtermittelzusatz-Konzentrat ist in erster Linie als Zusatz zu Geflügelfutter geeignet, da es den Wirkstoffbedarf von Geflügel in optimaler Weise befriedigt.
Beispiel 6
100 kg von Cholinchlorid werden bei 100-1050C 2 Stunden getrocknet und durch ein Sieb von Maschengröße 16 gesiebt. 100 kg gemahlenen Bimssteins einer Teilchengröße von 50-25 μ werden in mehreren Portionen vermischt und homogenisiert.
Beispiel 7
110 kg einer 68%igen wäßrigen Lösung von Cholinchlorid werden kontinuierlich mit 42 kg von Bimsstein homogenisiert Das erhaltene Gemisch ist locker und fühlt sich trocken an. Das Gemisch enthält 50% von Cholinchlorid und 21,9% Wasser. Die Anwendung erfolgt auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise.
Beispiel 8
Zu 40 kg gemahlenen Bimsstein einer Teilchengröße 50-250 μ werden die folgenden Wirkstoffe gemischt:
Cholinchlorid 20 kg
Vitamin A 320 000 000 IE
Vitamin D3 64 000 000 IE
Vitamin E 500 000 IE
Vitamin K3 0,08 kg
Vitamin Bi
Vitamin B2
Vitamin B3
Vitamin Be
Vitamin Bi2
Niacin
Ardinon
Bacitracin Butylhydroxytoluol
Mangan
Eisen
2kik
Kupfer
0,06 kg 0,12 kg 0,40 kg 0,10 kg 0,80 kg 1,6 kg 5,0 kg 0,8 kg 6.0 kg 23 kg 0,4 kg 1,6 kg 0,06 kg C.02 kg
Nach Homogenisierung wird zum Gemisch noch Bimsstein gemischt, so daß das Gesamtgewicht 80 kg ist Das Gemisch wird nochmals homogenisiert
Beispiel 9
Chlorid wird bei 1050C zwei Stunden lang getrocknet und durch ein Sieb der Maschengröße 16 gesiebt 90 kg dieses Materials werden mit 10 kg Perlit der Teilchengröße 50-250 Mikron vermischt und das Gemisch dann homogenisiert Das auf diese Weise hergestellte Futtermittelzusatzkonzentrat ist für Geflügel geeignet

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von gemahlenem Obsidian, Perlit, Pechstein oder Bimsstein der Teilchengröße 50 bis 250 Mikron in einer Menge von maximal 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des fertigen Konzentrats, zur Herstellung von Futtermittelzusatzkonzentraten, insbesondere für die Geflügelhaltung.
DE2653533A 1975-12-03 1976-11-25 Herstellung von Futtermittelzusatzkonzentraten Expired DE2653533C3 (de)

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