DE2751614C2 - Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch eines Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteils und eines Trägermaterials - Google Patents

Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch eines Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteils und eines Trägermaterials

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DE2751614C2
DE2751614C2 DE2751614A DE2751614A DE2751614C2 DE 2751614 C2 DE2751614 C2 DE 2751614C2 DE 2751614 A DE2751614 A DE 2751614A DE 2751614 A DE2751614 A DE 2751614A DE 2751614 C2 DE2751614 C2 DE 2751614C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein freifließendes, teilchenförmiges Gemisch, in dem ein oder mehrere essentielle Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteile gleichförmig über ein Trägermaterial verteilt sind, das die Hauptmenge des Gemisches ausmacht, wobei das Gemisch durch intensives Umwälzen und gleichzeitiges Besprühen des Trägermaterial mit einer wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung der Minderbestandteile gebildet ist und wobei das Trägermaterial aus einem trockenen Teilchengemisch eines verzehrbaren, in Wasaer nicht mehr als spärlich löslichen Pulvers und einer Lactosequelle besteht.
Als Vorgemische bezeichnete Gemische werden verwendet, um das Einmischen solcher wichtigen Minderbestandteile, wie oraler Vakzine, Vitamine und Spurenelemente, in Nahrungs- bzw. Futtermittel in homogener Weise zu unterstützen, und die Erfindung ist mit der Herstellung solcher Gemische in Form freifließender Teilchen befaßt, in denen der wichtige Minderbestandteil oder ein jeder solcher Bestandteil, wenn mehrere als einer in ein übliches Vorgemisch einzuarbeiten sind, gleichmäßig über ein Trägermaterial verteilt ist bzw. sind, das die Hauptmasse des Vorgemischs ausmacht.
In der vorliegenden Beschreibung wird ein orales Vakzin oder ein anderer wesentlicher Minderbestand-
teii als »aktiver Bestandteil« bezeichnet
Herkömmliche Vorgemische, die typischerweise den aktiven Bestandteilen einem trockenen Träger, wie Mehl oder einem anderen vermahlenen Getreide mechanisch dispergiert enthalten, sind leicht unbefriedigend, weil eine gleichförmige Verteilung des aktiven Bestandteils über die Masse des Trägers durch einfaches Mischen schwer zu erreichen ist, insbesondere, weil der aktive Bestandteil am besten als Flüssigkeit
ίο gehandhabt wird.
Aus derGB-PS 14 62 384 ist als Vorgemisch fürFutter beispielsweise ein orales Vakzin mit Molkepulver oder einem anderen Träger bekannt Das Vakzin stellt eine Suspension von durch Dampf im Autoklaven abgetöteten Bakterien in zuvor abzentrifugierter Kulturflüssigkeit dar. Dabei läßt die gleichmäßige Verteilung eines Gewichtsteils dieses Materials über 19 Gewichtsteile des Molkepulvers oder anderen Trägers ί j wünschen übrig.
Aus der DE-OS 19 33 644 ist eine fließfähige, in Form von Einzelteilchen vorliegende Zubereitung bekannt, die sich durch einen Feststoff und ein flüssiges Additiv auszeichnet, wobei der FeststofFu. a. aus Kohlenhydratmaterialien, z. B. Molke, Lactose, besteht. Solche Zubereitungen dienen der Herstellung von Kuchenmischungen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein freifließendes, teilchenförmiges, einfach herzustellendes Gemisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der aktive Bestandteil gleichmäßiger verteilt ist. Gegenstand der Erfindung ist ein freilfließendes, teilchenförmiges Gemisch, in dem ein oder mehrere essentielle Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteile gleichförmig über ein Trägermaterial verteilt sind, das die Hauptmenge des Gemisches ausmacht, wobei das Gemisch durch intensives Umwälzen und gleichzeitiges Besprühen des Trägermaterials mit einer wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung der Minderbestandteile gebildet ist und wobei das Trägermaterial aus einem
■Ό trockenen Teilchengemisch eines verzehrbaren, in Wasser nicht mehr als spärlich löslichen Pulvers und einer Lactosequelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als verzehrbares, in Wasser nicht mehr als spärlich lösliches Pulver Mehl eingesetzt ist, daß der Lactosege-
■15 halt des Gemisches 20 bis 50 Gew.-% ausmacht und daß die Lösung oder Aufschlämmung in einer Menge von 1 bis 12 Gew.-% des Trägermaterials auf dieses aufgebracht ist.
Vorzugsweise beträgt der Lactosegehalt des trockenen Teilchengemischs wenigstens 2·2 Gew.-%, idealerweise wenigstens 25 Gew.-%. Vorzugsweise ist der Luctosegehalt des trockenen Teilchengemischs nicht größer als 45 Gew.-% und idealerweise nicht größer als 35 Gew.-%.
Bevorzugt beträgt die Menge der auf das trockene Teilchengemisch aufgebrachten Lösung oder Aufschlämmung wenigstens 2 Gew.-%. Sie ist vorzugsweise nicht größer als 10 und idealerweise nicht größer als 6 Gew.-%.
so Das als verzehrbares Pulver eingesetzte Mehl sollte zusammen mit der Laetosequelle die Hauptmasse des trockenen Teilchengemischs umfassen, wenngleich andere Materialien in einer Gesamtmenge nicht über beispielsweise 15 Gew.-% des trockenen Teilchengemischs vorhanden sein können, vorausgesetzt, daß ein solches zusätzliches Material die Fließeigenschaften des trockenen Teilchengemischs oder die erwünschten Eigenschaften des Vorgemischs nach dessen Herstel-
lung nicht unangemessen beeinträchtigt
Als Mehl kann z. B. Nahrungsmittel- bzw. Futtermehl, wie es gewöhnlich als Bestandteil in zusammengesetzten Nahrungsmitteln eingesetzt wird, z.B. gemahlenes Getreide, Bohnenmehl und Sojamehl, vorausgesetzt, es sind nicht zu viele öllösliche oder wasserlösliche Komponenten vorhanden, verwendet werden. Ideal sind handelsübliche Mehle, wie Weizenmehl, Maismehl, Reismehl und Kartoffelstärke. Die meisten handelsüblichen Mehle enthalten etwa 12 Gew.-% «o Feutigkeit, und diese Mehle können zur Herstellung annehmbarer Vorgemische gemäß derErfindung eingesetzt werden. Vorzugsweise jedoch werden getrocknete Mehle verwendet, d. h. Mehle mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10 Gew.-%. Die Verwendung von '5 getrocknetem Mehl kann dem Vorgemisch eine längere Lagerungszeit verleihen.
Die Lactosequelle kann jedes handelsübliche lactosehaltige Mittel mit genügend hohem Lactosegehalt sein, das keine wesenth'cien Mengen irgendeines anderen Bestandteils enthält, der die Bildung oder die Eigenschaften des Vorgemischs zu stören vermag. Ein Gehalt von 50 Gew.-% Lactose kann unter den meisten Umständen als praktisches Minimum angesehen werden, und im allgemeinen wird ein höherer Gehalt bevorzugt Fett ist ein Beispiel für einen möglicherweise unerwünschten Bestandteil in der Lactosequelle oder für das Vorgemisch im allgemeinen, und folglich sollten Lactosequellen mit hohem Fettgehalt gemieden werden. Aus diesem Grunde wird entrahmte Milch zur Verwendung als Haufilactosequelle nicht empfohlen, wenngleich gelegentlich kleinere Mengen an Magermilchpulver eingearbeitet werden können, vorausgesetzt, daß die Hauptmenge der Lactose inj Vorgemisch aus eineranderen Quelle stammt. Reines ^actosepulver kann als Lactosequelle verwendet werden, Lactosepulver ist aber eine verhältnismäßig teure Ware und wird nur dann bevorzugt, wenn aus Geschmacksgründen andere Lactosequellen ungeeignet wären.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere zur Herstellung von in tierischen Futtermitteln brauchbaren Vorgemischen eignet, ist die in das trockene Teilchengemisch eingearbeitete Lactosequelle Molkepulver. Molkepulver enthält typischerweise etwa 75 Gew.-% Lactose. Bei dieser Ausführungsform sollte das trockene Teilchengemisch 40 bis 70 Gew.-% Mehl und 60 bis 30 Gew.-% des Molkepulvers enthalten. Vorzugsweise macht das Mehl wenigstens 50 und idealerweise wenigstens 55 Gew.-% des trockenen Teilchengemischs aus. Vorzugsweise umfaßt >n das Mehl nicht mehr als 65 Gew.-% des trockenen Teilchengemischs. Vorzugsweise umfaßt das Molkepulver wenigstens 35 Gew.-% des trockenen Teilchengemischs und vorzugsweise nicht mehr als 50, idealerweise nicht mehr als 45 Gew.-% des trockenen Teilchengemischs.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist das Einarbeiten einer kleinen Menge einer schwachen genußfahigen Säure in dem Vorgemisch. Vorzugsweise sollte diese Säure 1 bis 10 Gew.-% des Vorgemischs ausmachen. Idealerweise macht die Säure wenigstens 2 und nicht mehr als 6 Gew.-% des Vorgemischs aus. Wenngleich die Säure gewöhnlich in das trockne Teilchengemisch eingearbeitet werden sollte, in das die Lösung oder Aufschlämmung eingebracht wird, kann es gelegentlich praktisch und nützlich sein, einen Teil oder die gesamte Säure in die Lösung oder Aufschlämmung einzuarbeiten. Zitronensäure wird bevorzugt, aber andere genußfähige Säuren, wie Weinsäure und Ascorbinsäure, können verwendet werden. Verzehrbare saure Salze, wie Natriumdihydrogenphosphat, können verwendet werden, wo die Gegenwart von Natrium nicht zu einem unangemessenen Problem des Salzgleichgewichts in dem das Nahrungsmittel bzw. Futtermittel verzehrenden Menschen oder Tier führt. Aus in-vitro-Untersuchungen ist abzuleiten, daß die Anwesenheit der schwachen genußfahigen Säure die Freisetzung des aktiven Bestandteils verstärkt, wenn das das Vorgemisch enthaltende Nahcungs- bzw. Futtermittel in den Darm gelangt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform derErfindung besteht im Einarbeiten eines Färbemittels von Nahrungsmittelqualität in die wäßrige Lösung oder Aufschlämmung, die auf das trockene Teilchengemisch aufgebracht wird. Vorzugsweise ist das Färbemittel wasserlöslich. Ziel ist es, sicherzustellen, daß die Verteilung der wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung über das trockene Teilchengemisch deutlich sichtbar wird. Daher sollte die gewählte Farbe eine solche sein, die sich deutlich von der Grandfarbe des trockenen Teilchengemischs unterscheidet. Bei den meisten Ausführungsformen der Erfindung ist die Grundfarbe des trokkenen Teilchengemischs im wesentlichen weiß. Abgesehen hiervon und von dem Bestreben, ein Färbemittel zu verwenden, das kosteneffektiv ist, ist di~ Wahl der Farbe völlig eine Angelegenheit des Geschmacks.
Die Erfindung macht von der Fähigkeit von Lactose zur Absorption kleiner Mengen von Wasser unter Bildung eines glasähnlichen Feststoffs Gebrauch. In einem erfindungsgemäß hergestellten Vorgemisch ist zu beobachten, daß es eine Vielzahl kleiner harter Teilchen enthält, die jeweils aus dem durch das Lactoseglas gebundenen Mehl bestehen, verteilt über die Masse des trockenen Teilchengemischs. Weiter ist zu beobachten, daß der aktive Bestandteil nahezu vollständig in den lactosegebundenen Teilchen vorliegt. Dies zeigt sich besonders gut, wenn ein Färbemittel mit eingearbeitet ist, da es für das Auge erkennbar wird, CJ3 die Farbe in den lactosegebundenen Teilchen konzentriert ist.
Aufgrund der kritischen Auswahl der Anteile derLactose zum Mehl stellt das erfindungsgemäße Vorgemisch ein Mittel dar, das eine gleichförmige Verteilung von Teilchen aufweist, die den aktiven Bestandteil durch die ganze Menge hindurch enthalten, und das doch ein freifließendes teilchenförmiges Mittel mit geringer Neigung zum Verklumpen oder zur Trennung darstellt. Weiter ist es mit Hilfe des Färbemittels, wenn dieses eingearbeitet ist, möglich, die gleichförmige Verteilung der den aktiven Bestandteil enthaltenden Teilchen festzustellen. Das Vorgemisch hat den zusätzlichen Vorteil, daß die. einzelnen, die aktiven Bestandteile enthaltenden Teilchen physikalisch von der Masse des Mehls abgetrennt werden können, z. B. von Hand oder durch Sieben, und eine Analyse des aktiven Bestandteils kann leicht an den abgetrennten Teilchen vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäßen Gemische sind für eine Vielzahl aktiver Bestandteile brauchbar. Eine bevorzugte Verwendung dieser Gemische jedoch besteht in Einarbeiten oraler Vakzine in Nahrungs- bzw. Futtermittel. Die Erfindung eignet sich ideal zur Herstellung von Vorgemischen, die Endotoxine enthalten, die sich von an gastro-intestinalen Störungen beteiligten Bakterienstämmen ableiten. Solche Endotoxine fordern bei ora-Isr Verabreichung, wenn von lebenden Bakterien praktisch frei, eine hochwirksame Immunreaktion auf die Bakterien. Dies wurde insbesondere gezeigt für Esche-
richia coli, und andere darminfektiöse Bakterien haben sich ebenfalls als empfanglich erwiesen. Es wurde ein orales Vakzin für Schweine entwickelt, bei dem die Endotoxine aus einem oder mehreren der Stamme E. coli 08,045,0138,0139,0141,0149 und 0157 stammen. Ein tierisches Futtermittel mit einem solchen oralen Vakzin ist in der GB-PS 13 36 015 beschrieben und beansprucht. Ein analoges orales Vakzin für Kälber enthält Endotoxine, die aus einem oder mehreren der Stämme E. coli 08, 09, 015, 026, 078, 086, 0114, 0115, 0137 und 0139 stammen. Das Kälber-Vakzin kann zusätzlich nützlicherweise Endotoxine enthalten, die von Salmonella dublin und/oder Salmonella typhimurium stammen. Ein Tierfuttermittel mit einem solchen oralen Vakzin ist in der GB-PS 14 01 280 beschrieben und beansprucht Ein ähnliches orales Vakzin für Schafe mit Endotoxinen, die aus den E. coli-Stämmen 08,G9,015,020,078,0114,0137 und0139stammen, ist in der GB-PS 14 62 384 beschrieben und ein das orale Vakzin enthaltendes Tierfuttermittel darin beansprucht.
Andere aktive Bestandteile sind z. B. Antibiotika, wie gegen Kokzidien wirksame Arzneimittel, Hormone, Vitamine, wie A und D, und Provitamine, wie/7-Carotin, Spurenelemente und Mineralstoffe, wie Quellen für Calcium, Phosphor, Eisen, Mangan, Kupfer und Jod, wachstumsfördernde Stoffe und Geschmacks- und Aromastoff. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins solcher aktiver Bestandteile in Nahrungs- bzw. Futtermitteln für menschlichen und tierischen Verbrauch ist gut bekannt und in der technischen Literatur gut dokumentiert, wie auch die Art solcher aktiver Bestandteile und ihre handelsübiiche Verfügbarkeit. Die Art solcher aktiver Bestandteile als solche stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Die Konzentration der aktiven Bestandteile in der wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung ist unkritisch und unterliegt der Maßgabe, daß die Viskosität der Lösung oder Aufschlämmung so sein muß, daß diese in Form sehr feiner Tröpfchen auf das trockene Teilchengemisch aufgesprüht werden kann.
Vorgemische mit mehr als einem aktiven Bestandteil können hergestellt werden. Alle beteiligten aktiven Bestandteile können in einer einzigen wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung, wenn gewünscht, enthalten sein. Zuweiten kann die nicht-glek hzeitige Anwendung einer getrennten Lösung oder Aufschlämmung für einzelne aktive Bestandteile praktisch oder vorteilhaft sein. Werden getrennte Lösungen oder Aufschlämmungen verwendet, kann da? Einarbeiten eines deutlich verschiedenen Färbemittels in jede Lösung oder Aufschlämmung dazu fuhren. Teilchen mit verschiedenen aktiven Bestandteilen im anfallenden Vorgemisch identifizieren zu können.
Die physikalische Herstellung des erfindungsgemäßen Vorgemischs kann unter Verwendung irgendeiner herkömmlichen Ausstattung erfolgen, die in der Lage ist, ein teilchenformiges Material intensiv zu bewegen und gleichzeitig eine Flüssigkeit auf das teilchenförmige Material fein zu versprühen. Horizontale Bandmischer können verwendet werden, und vertikale Sprühmischer stellen Alternativen dar. Wenn gewünscht, kann das Vorgemisch in einem mit einem Sprühkopf für die Lösung oder Aufschlämmung versehenen Fließbett hergestellt werden.
Die Teilchengroße der das trockne Teilchengemisch bildenden Stoffe uM auch die Tröpfchengröße der Lösung oder Aufschlämmung beim Aufsprühen werden natürlich die Teilchengroßen in dem anfallenden Vorgemisch beeinflussen. Durch Variieren dieser Parameter können Vorgemische mit verschiedener Teilchengrößeverteilung hergestellt werden, in denen der aktive Bestandteil in einer großen Zahl sehr kleiner Teilchen oder in einer geringeren Zahl verhältnismäßig großer Teilchen vorliegt So kann erfindungsgemäß ein Vorgemisch »maßgeschneidert« werden, um verschiedene Produktanforderungen zu erfüllen. Die Hauptprinzipien, die die Einflüsse der Teilchengröße des Substrats, der Viskosität der Lösung/Aufschlämmung, der Sprühdüsengestaltung und des Sprühdrucks steuern, sind dem Fachmann auf dem Nahrungsmittelgebiet und verwandten Gebieten gut bekannt, und die zur physikalischen Herstellung eines erfindungsgemäßen Vorgemischs erforderlichen Techniken gehören selbst zur Standardtechnologie.
Was die Teilchengröße der Bestandteile in dem trokkenen Teilchengemisch betrifft, wurde gefunden, daß die handelsüblichen Standardbestandteile ganz angemessen sind. Standardmehle, hA denen beispielsweise alle Teilchen bis auf eine Spur kle.ner als 200 μΐη im Durchmesser sind, eignen sich vollkommen. Dies gilt auch für handelsübliche Molkepulver und Lactosepuiver. Im allgemeinen kann festgestellt werden, daß jeder Bestandteil des trockenen Teilchengemischs vorzugsweise eine solche Teilchengröße haben sollte, daß wenigstens 80 Gew.-% des Bestandteils durch ein 500 μηι-Sieb gehen und idealerweise wenigstens 90 Gew.-% eines jeden Bestandteils durch ein solches Sieb gehen.
Vorzugsweise sollten Menge derauf das trockne Teilchengemisch aufgebrachten Lösung oder Aufschlämmung und angewandte Sprühbedingungen so gewählt werden, daß das anfallende Vorgemisch wenigstens etwa 1000 lactosegebundene Teilchen mit den aktiven Bestandteilen pro Gramm Vorgemisch enthält. Idealerweise enthält ein erfindungsgemä3es Vorgemisch eine sogar noch größere Anzahl lactosegebundenerTeilchen mit den aktiven Bestandteilen, und ein Gehalt von wenigstens etwa 2000 lactosegebundenen Teilchen mit dem aktiven Bestandteil pro Gramm Vorgemisch sollte angestrebt werden. Bei einem idealen Vorgemisch gemäß der Erfindung liegen wenigstens etwa 95 Gew.-% des aktiven Bestandteils in den einzelnen, von der Masse des Vorgemischs abtrennbaren lactosegebundenen Teilchen vor.
Ein erfindungsgemäßes Vorgemisch kann in ein menschliches oder tierische Nahrungs- bzw. Futtermittel durch einfaches Zumischen eingearbeitet werden, wobei der Anteil des Vorgemischs pro Gewichtseinheit des Nahrungs- oder Futtermittels unter Berücksichtigung der Konzentration des im Vorgemisch vorliegens».n aktiven Bestandteils und der gewünschten Konzentration des aktiven Bestandteils im Nahrungs- bzw. Futtermittel gewäiilt wird. Bei der Herstellung zusammengesetzter tierischer Futtermittel kann das Vorgemisch den Nährstoffen in der Stufe des Vermahlens zugesetzt werden.
Die Art der Nährstoffe, die in dem menschlichen oder tierischen Nahrungs- bzw. Futtermittel vorliegen, in das das Vorgemisch eingearbeitet wird, ist für die Erfindung unkritisch. Jedes übliche Protein-, Kohlenhydrat- und Fettmaterial kann verwendet werden.
Das erfindunfsgemäße Vorgemisch stellt selbst ein verkaufsfahiges Erzeugnis dar, da es zum Einarbeiten in Nahrungs- bzw. Futtermittel verschiedener Hersteller vertrieben werden kann.
Beispiel I
250 kg eines trockenen Teilchengemischs wurden durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent Teilchendurchmesser (μπι)
Gewichtsprozent des Vorgemischs
> 1999 800 - 1999 600- 799 350- 599 250- 349 149- 249 125 - 148
0,4
3,4
2,6
4,0
6,4
17,0
11,4
Teilchendurchmesser (μπι)
Gewichtsprozent des Vorgemischs
74 -
124
38,6 16,2
trockenes Weizenmehl 58
Käsemolkepulver 38 Zitronensäure 4
Das getrocknete Weizenmehl war ein handelsübli- i> ches Produkt mit 4,8 Gew.-% Feuchtigkeit. Über 99 Gew.-% des Mehls gingen durch ein 195 μΓη-Sieb. Das Käsemolkepulver war ebenfalls ein handelsübliches Produkt mii 6,i Gcw.-% Feuchtigkeit. Uuci 99 Gcw.-'/i des Molkepulvers gingen durch ein 532 μπΊ-Sieb, und ·'" über 68 Gew.-% gingen durch ein 195 μΓΠ-Sieb.
Das trockene Teilchengemisch wurde in einen horizontalen Bandmischer mit 6 handelsüblichen Hohlkonus-Sprühdüsen gebracht. Unter intensivem Bewegen des trockenen Teilchengemischs in dem Mischer wurde -5 dieses mit 12,5 I (5 Gew.-%) einer wäßrigen Aufschlämmung eines E. coli-Endotoxinmaterials besprüht, hergestellt nach dem Verfahren A des Beispiels 3 der GBPS 13 66 015, in die 125 g eines handelsüblichen roten Azofarbstoffe von Nahrungsmittelqualität eingearbeitet worden war. Die Aktivität der Aufschlämmung betrug 3000 Hämagglutinationseinheiten der Endotoxine für jeden E. coli-Serotyp pro ml. Die Sprühzeit betrug 30 min. Nach dem Ende des Besprühens wurde mehrere Minuten weiter gerührt, um gleichmäßige Verteilung der Vorgemischbestandteile zu gewährleisten.
rjoc CQ o^K'idete VofosrniscH ermiss s***^* älc Γγρϊπϊ^· ßendes Pulver von sehr blasser Rosafärbung, über das eine große Anzahl winziger, harter, intensiv rot gefärbter Teilchen verteilt war.
Die intensiv gefärbten Teilchen konnten von der Hauptminge des Vorgemischs leicht abgetrennt werden, und eine Analyse zeigte, daß über 98% sowohl des Farbstoffs als auch der Vakzinaktivität in den intensiv gefärbten Teilchen lagen. «
Eine Teilchengrößenanalyse des Vorgemischs führte zu folgendem Ergebnis:
Eine Teilchenzählung an einer Probe des Vorgemischs zeigte, daß auf 1 g des Vorgemischs etwa 5000 intensiv gefärbte lactosegebundene Teilchen kamen.
Dieses Vorgemisch wurde in Mengen von 0,5,1,0 und 1,5 Gew.-% in ein Standardfuttermiüel für Ferkel eingearbeitet. Das Futtermittel wurde gemahlen und pelletisiert, um ein aus kleinen Pellets bestehendes Schüttfutter zu etwa 10 Pellets pro Gramm Futter zu ergeben. Im Durchschnitt enthielt jedes Pellet 2,5 lactosegebundene Teilchen vom Einschlußwert 0,5%. Mit diesen Futtern gefütterte Schweine nahmen sie rasch an und zeigten die prophylaktischen Vorteile, wie sie in der GB-PS 13 66 015 beschrieben sind.
B e i s ρ i e1e 2 und 3
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit zwei weiteren 250 kg-Ansätzen eines trockenen Teilchengemischs der Zusammensetzung des Betspiels 1 wiederholt. Diesmal jedoch wurden beide Ansätze mit 7 1 (2,8 Gew.-%) der wäßrigen Aufschlämmung besprüht, und in Beispiel Z wurden die Sprühdüsen durch größere Düsen ersetzt. Die Sprühzeit im Beispiel 2 betrug 12 min und in Beispie! 3 5,5 min.
Wie in Beispiel 1 eitstand ein Vosgemisch aus einer großen Zahl winziger, intensiv gefärbter, gleichförmig über ein blaß gefärbtes Pulver verteilter Teilchen. Die größere Düse führte zur Bildung größerer Teilchen entsprechend der mit dieser Düse verbundenen größeren Tröpfchengröße. Das Vorgemisch des Beispiels 3 war jedoch keineswegs schlechter als das des Beispiels 2. Eine Teilchengrößenanalyse eines jeden Vorgemischs zeigte folgende Ergebnisse:
Teilchendurchmesser (μπι)
> 1999 800 - 1999 600- 799
so 350 - 599
250- 349
149- 249
125 - 148
74- 124
> 74
Die Vorgemische der Beispiele 2 und 3 wurden jeweils in Standard-Schweinefuttermittel eingearbeitet und führten zu ausgezeichneten Ergebnissen bei Fütterungsversuchen.
Gewichtsprozent des Beispiel 3
Vorgemisch! 0,4
Beispiel 2 3,6
0,2 3,0
0,4 2,2
0,6 2,6
2,2 29,6
6,4 13,4
50,6 29,6
11,4 15,4
15,0
13,2

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch, in dem ein oder mehrere essentielle Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteile gleichförmig über ein Trägermaterial verteilt sind, das die Hauptmenge des Gemisches ausmacht, wobei das Gemisch durch intensives Umwälzen und gleichzeitiges Besprühen des Trägermaterials mit einer wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung der Minderbestandteile gebildet ist und wobei das Trägermaterial aus einem trockenen Teilchengemisch eines verzehrbaren, in Wasser nicht mehr als spärlich löslichen Pulvers und einer Lactosequelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als verzehrbares, in Wasser nicht mehr als spärlich lösliches Pulver Mehl eingesetzt ist, daß der Lactosegehalt des Gemisches 20 bis 50 Gew.-% ausmacht und daß die Lösung oder Aufschlämmung in einer Menge von 1 bisl2Gew.-%des Trägermaterials auf dieses aufgebracht ist.
2. Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehl einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10 Gew.-% hat.
3. Freifließendes, teilchenfömiges Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lactosequelle Molkepulver ist
4. Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus 40 bis 70 Gew.-% Mehl und 60 bis 30 Gew.-% Molkepulver besteht.
5. Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zusätzlich ! bis 10 Gew.-% einer schwachen, verzehrbaren Säure enthält.
DE2751614A 1976-11-23 1977-11-18 Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch eines Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteils und eines Trägermaterials Expired DE2751614C2 (de)

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