DE3500162A1 - Pulvergemische mit hohem propylenglykolgehalt und verfahren zur herstellung derselben sowie ihre verwendung - Google Patents

Pulvergemische mit hohem propylenglykolgehalt und verfahren zur herstellung derselben sowie ihre verwendung

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DE3500162A1 DE19853500162 DE3500162A DE3500162A1 DE 3500162 A1 DE3500162 A1 DE 3500162A1 DE 19853500162 DE19853500162 DE 19853500162 DE 3500162 A DE3500162 A DE 3500162A DE 3500162 A1 DE3500162 A1 DE 3500162A1
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Description

DR. STEPHAN G. BESZEDES 8060 DACHAU BEI MÖNCHEN
POSTFACH 1168
PATENTANWALT 7 «* r η Π 1 ff VNR: 101265 MONCHENER STRASSE 8OA
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P 2 109
Patentansprüche und Beschreibung zur Patentanmeldung
EGYT GYOGYSZERVEGYE7SZETi- GYAR Budapest, Ungarn
betreffend
Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt und Verfahren zur Herstellung derselben sowie ihre Verwendung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt und ein Verfahren zur Herstellung derselben sowie ihre Verwendung.
Das Propylenglykol kann auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und der Tierhaltung weitverbreitet angewandt werden. So ist es ein wichtiger Bestandteil von Arzneimitteln, welche der Behandlung von an Ketonämie (Ketose) erkranktem Vieh dienen. Ferner kann das Propylenglykol zur Konservierung von Futtermitteln und zur Verbesserung des Geschmackes derselben, zur Hemmung des Herausstäubens von feinteiligen Bestandteilen und zur Hemmung der Segregation beziehungsweise Absonderung von Teilchen in Gemischen verwendet werden. Es übt auch eine fungizide Wirkung aus und kann als Antioxydationsmittel sowie ferner als Netzmittel beim Lösen von Milchpulver verwendet werden [Feed Additive Compendium, 1977, Seite 300],
Bei der Verwendung von Propylenglykol ergibt sich die Schwierigkeit, daß es flüssig ist und meistens mit festen Stoffen oder Gemischen, die teilweise mit dem Propylenglykol unverträglich sind, homogenisiert werden muß. Ein weiteres Problem be'steht darin, daß das Propylenglykol sehr hygroskopisch ist, weswegen auch die diese Verbindung enthaltenden festen Gemische durch den Feuchtigkeitsgehalt der Luft leicht verflüssigt werden können.
Die mit dem Propylenglykol verbundenen obigen Schwierigkeiten können zur Zeit nicht beseitigt werden, weshalb die Verwendung des Propylenglykoles ziemlich begrenzt ist. Gegenwärtig wird das Propylenglykol unmittelbar vor der Verwendung des fertigen Produktes, meistens an Ort und Stelle, unter Rühren auf die verschiedenen Futtermittel gesprüht.
Die Voraussetzung dafür ist, daß eine mit einem Sprühgerät kombinierte Homogenisierungsanlage und das flüssige Propylenglykol, zum Beispiel in Tankwagen, in jedem landwirtschaftlichen Betrieb zur Verfügung steht und das hergestellte Propylenglykol enthaltende Futtermittel bald nach seiner Herstellung verwendet wird.
Selbstverständlich ist es undurchführbar, daß jeder landwirtschaftliche Betrieb eine geeignete Anlage zur Herstellung von Propylenglykol enthaltenden Futtermitteln hat. Es ist aber auch nicht möglich, große Mengen von Propylenglykol enthaltenden Futtermitteln an wenigen Stellen zu erzeugen und sie zu den landwirtschaftlichen Betrieben zu transportieren, weil solche Futtermittel nicht lange lagerfähig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik sehr gut lagerfähige und sich nicht verflüssigende Propylenglykolpraparate, welche durchgängig fest sind, einen hohen Propylenglykolgehalt aufweisen und nicht unmittelbar vor ihrer Verwendung hergestellt werden müssen, und ein Verfahren zur Herstellung derselben sowie ihre Verwendung zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Es wurde nämlich nun überraschenderweise festgestellt, daß das Obige durch feste Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt, welche aus 25 bis 75 Gew.-% Propylenglykol und 1 oder mehreren festen Träger(n), der beziehungsweise die aus Magnesiumoxyd, Magnesiumperoxyd, Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd besteht beziehungsweise bestehen, bestehen, erreicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind daher Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt, bestehend aus Propylenglykol und 1 oder mehr festen Träger(n), welche dadurch gekennzeichnet sird, daß sie das Propylenglykol in Mengenanteilen von 25 bis 75 Gew,-% und als feste[n] Träger Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder SiIiciumdioxyd in Mengenanteilen von 75 bis 25 Gew.-% enthalten.
Überraschenderweise können die erfindungsgemäßen Pulvergemische auch im Falle, daß sie sogar 50 bis 75 Gew.-% Propylenglykol enthalten, als feste pulverige Stoffe behandelt werden. Sie sind nicht klebrig und können mit anderen festen Teilchen vermischt und in einem Raum mit einer relativen Feuchte von 75% ohne Verlust der günstigen Eigenschaften sehr lange gelagert werden.
Es ist besonders überraschend, daß die erfindungsgemäßen festen Träger sogar 75 Gew.-% flüssiges Propylenglykol binden können, ohne klebrig oder verflüssigt zu werden, da bei der Untersuchung verschiedener organischer und anorganischer Trägerstoffe für diesen Zweck festgestellt wurde, daß zum Beispiel Calciumoxyd, Calciumcarbonat, Aktivkohle, Kleie und Milchpulver höchstens 15 bis 25 Gew.-% Propylenglykol binden können und dia. so erhaltenen Produkte nach einigen Stunden verflüssigt werden.
Im vorliegenden Text ist unter dem Ausdruck "Pulvergeraisch" ein Produkt, welches Λ oder mehr Träger und durch diese[n] gebundenes Propylenglykol gemäß den obigen Festlegungen enthält, zu verstehen. Das aus dem beziehungsweise den festen Träger[n], wie Magnesiumoxyd, und aus Propylenglykol bestehende Produkt ist deswegen als Pulvergemisch definiert, weil das sonst flüssige Propylenglykol im erfindungsgemäßen Gemisch als Feststoff behandelt werden kann.
— 7 —
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Pulvergemische das Propylenglykol in Mengenanteilen von 40 bis 55 Gew.-% und das Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd in Mengenanteilen von 60 bis Gew.-%.
Besonders vorteilhafte feste Träger in den erfindungsgemäßen Pulvergemischen sind die folgenden: Magnesiumoxyd, Magnesiumcarbonat und Siliciumdioxyd allein oder in Kombination miteinander. Ganz besonders bevorzugte erfindungsgemäße Pulvergemische enthalten als feste Träger ein Gemisch von Magnesiumoxyd und Siliciumdioxyd oder Magnesiumcarbonat und Siliciumdioxyd jeweils in einem Gewichtsverhältnis von 3 "· 1 bis 5 : 1» insbesondere 4:1. Diese Träger sind besonders geeignet, 50 bis 75 Gew.-% Propylenglykol zu binden.
Die erfindungsgemäßen Pulvergemische können in der Weise hergestellt werden, daß in an sich bekannter Weise das Propylenglykol mit dem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd vermischt wird. Dabei wird vorteilhaft das Vermischen des Propylenglykoles mit dem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd durch Aufsprühen des ersteren auf die letzteren und gegebenenfalls erfolgendes Zumischen von weiterem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magenesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd zum erhaltenen Gemisch durchgeführt. So wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform das Propylenglykol so lange auf den Träger gesprüht, bis der gewünschte Propylenglykolgehalt erreicht ist. Nach einer abgewandelten vorteilhaften Ausführungsform wird wiederum in der Weise vorgegangen, daß lediglich ein Teil des beziehungsweise der Träger[s] mit dem Propylenglykol besprüht
und der restliche Teil des beziehungsweise der Träger[s] mit dem erhaltenen Gemisch vermischt wird.
Zum Vermischen der Bestandteile der erfindungsgemäßen Pulvergemische können die gewöhnlichen Homogenisierungsanlagen verwendet werden. Vorteilhafte Anlagen sind die Inten sivmischer und die Wirbelstrommischer, die mit Spitzdüsen versehen sein können.
Die sogar 75 Gew.-% Propylenglykol enthaltenden erfindungsgemäßen Pulvergemische können als feste Pulver behandelt und ohne Schwierigkeit anderen festen Teilchen zugemischt werden. Obwohl das in den erfindungsgemäßen Pulvergemisehen enthaltene Propylenglykol nach wie vor hygroskopisch bleibt, verflüssigen sich die Gemische auch dann nicht, wenn sie längere Zeit an der Luft stehen. Die in den erfindungsgemäßen Pulvergemischen vorliegenden Träger stören weder die üblichen Anwendungen des Propylenglykoles noch haben sie ungünstige Nebenwirkungen. Vom Gesichtspunkt der Anwendung aus sind die erfindungsgemäßen Pulvergemisehe als festes Propylenglykol anzusehen.
Die erfindungsgemäßen Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt können zum Bereiten von Tiergesundheits- beziehungsweise Tiernährmitteln, Tierarzneimitteln und Futtermitteln verwendet werden. Ferner ist daher Gegenstand der Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Pulvergemische für Tiergesundheits- beziehungsweise Tiernährmittel, Tierarzneimittel und Futtermittel.
So können die erfindungsgemäßen Pulvergemische als ein Bestandteil in Nährmitteln für Kälber, Ferkel und Lämmer neben üblichen Bestandteilen, wie Fettstoffen, Eiweißen, Vitaminen und gebräuchlichen Zusatzstoffen, sowie in pharmazeutischen Zubereitungen zur Behandlung von an Ketonämie
erkranktem Vieh und in anderen Veterinärarzneimitteln verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Pulvergemische können äußerst einfach hergestellt werden und durch sie beziehungsweise ihre Verwendung sind die mit dem flüssigen Propylenglykol verbundenen Schwierigkeiten beseitigt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden 40 Gew.-Teile gepulvertes Magnesiumcarbonat (80 Gew.-% der Teilchen hatten eine Größe unter 10/um) in einen mit Spritzdüsen versehenen Wirbelstrommischer (Typ Lödige) eingebracht und unter Rühren mit 50 Gew.-Teilen Propylenglykol in gleichmäßigem Tempo besprüht. Nach dem Ende des Besprühens wurde das Gemisch noch 15 Minuten lang gerührt, dann wurden 10 Gew.-Teile feinteiliges Siliciumdioxyd (Hersteller: Firma Degussa·BRD) zugesetzt und es wurde noch 10 Minuten homogenisiert. Erforderlichenfalls wurde das erhaltene Gemisch durch ein Sieb mit Lochdurchmessern von 1 000 jam. gesiebt.
Das erhaltene Produkt enthielt 50 Gew.-% Propylenglykol, 40 Gew.-% Magnesiumcarbonat und 10 Gew.-% Siliciumdioxyd. Es war ein vollkommen trockener pulveriger Stoff. 80 Gew.-% der Teilchen hatten einen Durchmesser unter 800 yum. Das lose Massenvolumen betrug 4,4 ctrr/g. Das mittels eines Volumeters vom Typ Engelsmann (Hersteller: Firma Engelsmann, BRD) mit einer Schlagzahl von 1 500 gemessene verdichtete Massenvolumen betrug 3*3 car/g. Wenn das Produkt in einem Raum mit einer relativen Feuchte von 75% 30 Tage lang
- 10 -
gelagert wurde, erhöhte sich sein Gewicht um 15%» das Gemisch blieb aber unverändert pulverig.
Beispiel 2
Es wurden 40 Gew.-Teile Magnesiumoxydpulver (90 Gew.-% der Teilchen hatten eine Größe unter 10 um) mit 60 Gew.-Teilen Propylenglykol in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise besprüht. Das erhaltene Produkt, das 60 Gew.-% Propylenglykol und 40 Gew.-% Magnesiumoxyd enthielt, war ein vollkommen trockener pulveriger Stoff.
Beispiel 3
Es wurden 30 Gew.-Teile Magnesiumcarbonat mit 70 Gew.- -Teilen Propylenglykol in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise besprüht. Das erhaltene trockene Produkt enthielt 70 Gew.-% Propylenglykol und 30 Gew.-% Magnesiumcarbonat.
Beispiel 4
Es wurden 48 Gew.-Teile Magnesiumperoxyd mit 52 Gew,- -Teilen Propylenglykol in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise besprüht. Das erhaltene pulverige Produkt enthielt 52 Gew.-% Propylenglykol und 48 Gew.-% Magnesiumperoxyd.
Beispiel 5
Es wurden 25 Gew.-Teile Siliciumdioxydpulver (Hersteller: Firma Degussa, BRD) mit 75 Gew.-Teilen Propylenglykol in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise besprüht.
- 11 -
Das erhaltene pulverige Produkt enthielt 25 Gew.-% Siliciumdioxyd und 75 Gew.-% Propylenglykol.
Beispiel 6
Es wurden 50 Gew.-Teile Magnesiumcarbonat mit 50 Gew.- -Teilen Propylenglykol in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise besprüht. Das erhaltene Produkt enthielt 50 Gew.-% Propylenglykol und 50 Gew.-% Magnesiumcarbonat.
Beispiel 7
Jedes nach den Beispielen 1 bis 6 hergestellte erfindungsgemäße Produkt konnte zur Herstellung von zur Behancl·- lung von an Ketonämie erkranktem Vieh geeigneten Zubereitungen verwendet werden. Zu diesem Zweck wurden die in einer solchen Zubereitung üblichen Bestandteile, wie Methionin, Calciumpropionat, Vitamine, Mineralsalze und Dextrose, mit je 8 bis 12 Gew.-% der nach den Beispielen 1 bis 6 hergestellten Pulvergemische homogenisiert. Die erhaltenen pulverigen pharmazeutischen Zubereitungen konnten lange gelagert werden.
Beispiel 8
Es wurden 3 bis 6 Gew.-% nach den Beispielen 1 bis 6 hergestellte erfindungsgemäße Pulvergemische jeweils mit 15 bis 17 Gew.-% eines Fettgemisches, 70 bis 78 Gew.-% eines eiweißhaltigen Futtermittels und 1 bis 3 Gew.-% eines hauptsächlich aus Vitaminen und anderen biologisch aktiven Stoffen bestehenden Zusatzes homogenisiert. Das
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erhaltene Gemisch konnte als Nährmittel für Kälber verwendet werden. Es konnte aus ihm auch ein Nährmittel gleicher Zusammensetzung für Ferkel, das aber auch Aminosäuren und Spurenelemente als Zusatzstoffe enthalten konnte, hergestellt werden.
Beispiel 9
Es wurden 3 bis 6 Gew.-% nach den Beispielen 1 bis 6 hergestellte erfindungsgemäße Pulvergemische jeweils mit 25 bis 30 Gew.-% eines Fettgemisches, 60 bis 70 Gew.-% Milchpulver und 1 bis 3 Gew.-% eines aus Vitaminen, Aminosäuren, Aromastoffen und anderen biologisch aktiven Stoffen bestehenden Zusatzes homogenisiert. Das erhaltene Gemisch war ein Nährmittel für Lämmer.
Beispiel 10 '
Es wurden 60 Gew.-Teile Luzernenmehl 26 Gew.-Teile Weizenstärke, 4 Gew.-Teile des nach dem Beispiel 6 hergestellte! erfindungsgemäßen Produktes und 10 Gew.-Teile (Chinoxalin-1,4-dioxyd-2-ylmethylen)-carbazinsäuremethylester J2-Formylchinoxalin-1,4—dioxid-carbomethoxy-hydrazon^ [Carbadox^ in der angegebenen Reihenfolge zugemischt. Die erhaltene Zubereitung war ein 10 gew.-%-iges (Chinoxalin- -1,4-dioxyd-2-ylmethylen)-carbazinsäuremethylester-Futtermittelkonzentrat, das nach seiner Zugabe zu üblichen Schweinefuttermitteln die Futterausnutzung in den Tieren förderte.
Die mit dem Mischen von trockenem (Chinoxalin-1,4— -dioxyd-2-ylmethylen)-carbazinsäuremethylester verbundene
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Explosionsgefahr wurde durch die Verwendung des nach dem Beispiel 6 hergestellten erfindungsgemäßen Pulvergemisches mit hohem Propylenglykolgehalt beseitigt.
Zusammenfassung

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Pulvergemische mit hohem Propylenglykolgehalt, bestehend aus Propylenglykol und 1 oder mehr festen Träger(n), dadurch gekennzeichnet, daß sie das Propylenglykol in Mengenanteilen von 25 bis 75 Gew.-% und als feste[n] Träger Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd in Mengenanteilen von 75 bis 25 Gew.-% enthalten.
2.) Pulvergemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Propylenglykol in Mengenanteilen von 40 bis 55 Gew.-% und das Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd in Mengenanteilen von 60 bis 45 Gew.-% enthalten.
3.) Pulvergemische nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als feste Träger ein Gemisch von Magnesiumoxyd und Siliciumdioxyd oder Magnesiumcarbonat und Siliciumdioxyd jeweils in einem Gewichtsverhältnis von 4 : 1 enthalten.
4.) Verfahren zur Herstellung der Pulvergemische nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das Propylenglykol mit dem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd vermischt.
5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen des Propylenglykoles mit dem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder
Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd durch. Aufsprühen des ersteren auf die letzteren und gegebenenfalls erfolgendes Zumischen von weiterem Magnesiumoxyd und/oder Magnesiumperoxyd und/oder Magnesiumcarbonat und/oder Siliciumdioxyd zum erhaltenen Gemisch durchführt.
6.) Verwendung der Pulvergemische nach Anspruch 1 bis 3 für Tiergesundheits- beziehungsweise Tiernährmittel, Tierarzneimittel und Futtermittel.
Beschreibung
DE19853500162 1984-01-06 1985-01-04 Pulvergemische mit hohem propylenglykolgehalt und verfahren zur herstellung derselben sowie ihre verwendung Withdrawn DE3500162A1 (de)

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