AT211644B - Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren - Google Patents

Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren

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AT211644B AT302258A AT302258A AT211644B AT 211644 B AT211644 B AT 211644B AT 302258 A AT302258 A AT 302258A AT 302258 A AT302258 A AT 302258A AT 211644 B AT211644 B AT 211644B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren 
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren, z. B. in Form von
Futtermitteln, die das Wachstum beschleunigen, wodurch die Fleischproduktion erhöht wird. 



   Die erfindungsgemässen Mittel enthalten als wirksamen Bestandteil eine N-p-Chlorbenzhydryl-   - N'-ss-oxyäthoxyäthylpiperazinverbindung   oder ein Salz einer solchen Verbindung mit einer nicht- toxischen organischen oder anorganischen Säure unter Zusatz eines geeigneten Trägers. Das Mittel kann ausserdem noch ein Antibiotikum von grosser Wirkungsbreite und bzw. oder Diäthylstilböstrol oder ein anderes gleichwertiges synthetisches Ovarialhormon enthalten. 



   Wenn in der vorliegenden Beschreibung von einem Antibiotikum mit   grosser Wirkungsbreite gesprochen   wird, so wird unter diesem Ausdruck nicht nur Tetracyclin, Oxytetracyclin und Chlortetracyclin verstanden, sondern auch biologisch wirksame Salze und Derivate dieser Stoffe. Es sind bereits eine ganze Reihe dieser Verbindungen bekannt, von denen einige im Handel erhältlich sind. Unter einem Ovarialhormon nach der Erfindung werden nicht nur Diäthylstilböstrol, bei dem es sich um eine besonders wertvolle Verbindung handelt, sondern auch Stoffe wie Dienöstrol, Hexöstrol sowie verschiedene Äther oder Ester dieser Verbindungen verstanden. 



   Es wurde nun gefunden, dass, wenn man ein Haustier mit einem der oben erwähnten synthetischen Piperazinderivate behandelt, eine deutliche Wachstumsbeschleunigung bei dem Tier erzielt wird im Vergleich zu Tieren der gleichen Art, denen die gleiche Futtermenge, jedoch ohne PiperazinderivatZusatz, verabreicht wird. Darüber hinaus wird auch die Qualität des Fleisches der auf diese Weise behandelten Tiere verbessert. Dies gilt besonders für Rindvieh, das unter Benutzung des neuen Verfahrens gezüchtet wird. Jedoch können auch andere Tierarten, wie Geflügel, Schafe und Schweine, mit dem gleichen Erfolg behandelt werden. Obwohl einzelne Tiere auf die erfindungsgemässe Behandlung etwas unterschiedlich reagieren, wird bei den einzelnen Tiergruppen insgesamt eine deutliche Verbesserung der oben genannten Art erzielt. 



   Es wurde ferner gefunden, dass, wenn ein Tier nicht nur mit einem der oben genannten synthetischen Piperazinderivate, sondern gleichzeitig mit einem der Antibiotika mit grosser Wirkungsbreite behandelt wird, die   wachstumsfördernde   Wirkung grösser ist als wenn das Piperazinderivat und das Antibiotikum getrennt verwendet werden. Diese günstige Wirkung zeigt sich an der schnelleren Gewichtszunahme und der verbesserten Mastwirkung, insbesondere jedoch an der verbesserten Qualität des Fleisches, vor allem bei Rindvieh. 



   Ferner wurde festgestellt, dass, wenn eines der oben erwähnten Piperazinderivate gleichzeitig mit einem der Ovarialhormone verwendet wird, ebenfalls eine ausserordentlich hohe wachstumsfördernde Wirkung und eine Verbesserung der Mastwirkung und des Schlachtfleisches erzielt wird. Auch hier ist die Wirkung, wenn die betreffenden Zusätze gleichzeitig verwendet werden, grösser als wenn diese jeweils für sich allein verwendet werden. 



   Wenn man einem Haustier eines der oben erwähnten Piperazinderivate zusammen mit einem der Antibiotika mit grosser Wirkungsbreite und einem der Ovarialhormone verabreicht, so wird eine noch grössere wachstumsbeschleunigende Wirkung erzielt und die Mastwirkung und die Qualität des erhaltenen Fleisches noch mehr verbessert. 



   Die Ursache, wodurch die in obiger Kombination zugegebenen Futterzusätze das Wachstum der Tiere so überraschend begünstigen, ist nicht bekannt. Ob der unterschiedliche Wirkungsmechanismus der ein- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Wenn das Antibiotikum einem Teil des Futtermittels,   z. B.   einem hohen Eiweiss-Konzentrat zugesetzt ist, wird die Menge des Antibiotikums in diesem Material im Verhältnis zu der Menge des Konzentrates in der Gesamtfuttermenge erhöht. Bei Einpflanzung unter die Haut wird das Antibiotikum (in einer assimilierbaren Form) bei Jungochsen mit einem Gewicht von 227 bis 453 kg in Mengen von etwa 25 bis 200 mg und bei kleineren Tieren in entsprechend kleineren Mengen verwendet. In dieser Form braucht das Antibiotikum während der Mast- und Ausbildungszeit nur einmal verabreicht zu werden. 



   Es hat sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, den Haustieren nicht nur das Antibiotikum mit grosser Wirkungsbreite und eines der oben erwähnten Piperazinderivate, sondern auch ein Ovarialhormon synthetischen oder natürlichen Typs, insbesondere vom Diäthylstilböstrol-Typ, wie Dienöstrol, Hexöstrol, oder die Methyläther dieser Verbindungen, zu verabreichen. Im allgemeinen werden diese Materialien in der täglichen Futterration eines Jungochsen in Mengen von etwa 2 bis 50 mg verwendet, während bei kleineren Tieren entsprechend kleinere Mengen verwendet werden. Bei Einpflanzung unter die Haut beträgt die verwendete Menge etwa 2, 2-17, 6 mg je 100 kg Körpergewicht, und das Produkt braucht während der Mast- und Ausbildungszeit nur einmal verabreicht zu werden. 



   Das Produkt, das den Tieren oral oder durch Einpflanzung unter die Haut verabreicht werden kann, dient dazu, die Wirkung der Antibiotikum-Piperazinderivat-Kombination auf die Wachstumsgeschwindigkeit beträchtlich zu erhöhen. So wurde   z. B.   gefunden, dass Lämmer, die sowohl mit Diäthylstilböstrol- als auch mit Oxytetracyclinhydrochlorid-Kügelchen durch Einpflanzung unter die Haut behandelt und gleichzeitig mit einem Kraftfutter, das   N-p-Chlorbenzylhydryl-N'-oxyäthoxyäthylpiperazin-dihydro-   chlorid enthielt, gefüttert wurden, eine bedeutend schnellere Gewichtszunahme zu verzeichnen hatten als Tiere, die nicht mit einer derartigen Kombination von Futterzusätzen oder mit vergleichbaren Mengen einer beliebigen Kombination zweier dieser Zusatzmittel behandelt worden waren.

   Diese ungewöhnliche Reaktion der drei Materialien hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Wachstumsgeschwindigkeit und Mastwirkung bei Tieren ist äusserst wertvoll. 



   Es hat sich allgemein als zweckmässig erwiesen, den Tieren in Verbindung mit einer kräftigen Kost etwa   0,   2-30 g des Piperazinderivats je Tonne Futtermittel zu verabreichen. Die Verbindungen können, wie oben erwähnt, in verschiedenen Formen,   z. B.   in Form von Tabletten, Kapseln usw., am besten jedoch als ein Teil des Tierfutters oral verabreicht werden. Das Mengenverhältnis in dem Futtermittel steht natürlich in Abhängigkeit von der dem Tier zu verabreichenden Menge und dem Futterverbrauch des. betreffenden Tieres und ist veränderlich. Die einzelnen Tierarten können auf diese Materialien, wie sich gezeigt hat, verschieden reagieren. Dies lässt sich jedoch leicht feststellen, so dass das Mengenverhältnis innerhalb des oben angegebenen Bereiches entsprechend verändert werden kann.

   Wenn das Material in Form von Kapseln oder Tabletten verwendet wird, so werden diese in einer Dosierung verabreicht, wie sie der oben angegebenen Dosierung für die Verwendung im Futtermittel entspricht. 



   Wie oben erwähnt, kann das Antibiotikum mit grosser Wirkungsbreite und das Piperazinderivat am leichtesten oral verabreicht werden. Das Antibiotikum kann jedoch auch durch intramuskuläre Injektion oder durch Einpflanzung des Materials in den Muskel des Tieres verabreicht werden. Das Antibiotikum wirkt dann innerhalb eines sehr langen Zeitraumes mit dem auf dem gleichen Wege oder auf andere Weise verabreichten Piperazinderivat zwecks Förderung des Wachstums des Tieres zusammen. Die Einpflanzung braucht während der Mast- und Ausbildungszeit nur einmal vorgenommen zu werden. 



   Das gleiche gilt für die Behandlung des Tieres mit Kombinationen des Antibiotikums mit grosser Wirkungsbreite, des Piperazinderivats und des Ovarialhormons vom Diäthylstilböstrol-Typ. Das Hormonmaterial kann den Tieren dadurch verabreicht werden, dass man es in Form von Kügelchen in Mengen von etwa 0, 02 bis 2, 0 mg je kg Körpergewicht in die Haut einpflanzt. Dadurch wird eine Hormonwirksamkeit von mehreren Wochen sichergestellt, in welcher Zeit das Hormon mit dem Antibiotikum und dem auf gleiche oder auf andere Weise verabreichten Piperazinderivat zusammenwirkt. Auch hier kann die Reaktion der einzelnen Tierarten verschieden sein, so dass eine Regulierung des Mengenverhältnisses innerhalb des oben angegebenen Bereichs erforderlich ist, um eine grösstmögliche Wirkung zu erzielen. 



   Neben der wünschenswerten Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit ist in vielen Fällen auch eine überraschende und äusserst vorteilhafte Verbesserung der Qualität des Schlachtfleisches festzustellen. Dies 
 EMI3.1 
 fahrens, da Tiere von höherer Qualität, wie z. B. Rinder, Lämmer   usw.,   auch zu entsprechend höheren Preisen verkauft werden können. 



   Nachstehend werden einige erläuternde Beispiele gegeben :   Beispiel l :   Eine Herde Hereford-Jungochsen mit einem Durchschnittsgewicht von jeweils 226 kg 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wurde in Gruppen von jeweils 8 Tieren aufgestellt, wobei 16 Tiere als Kontrolltiere dienten. Die ein- zelnen Tiere wurden in Abständen von 28 Tagen gewogen. Sämtliche Tiere wurden mit einer sehr groben
Kost gefüttert, die aus Mais und Maiskolben bestand, die zu 12, 7 mm grossen Teilchen zermahlen waren, wobei dieses Futter den Tieren in beliebiger Menge zur Verfügung stand. Darüber hinaus erhielt jedes der ; Tiere zweimal täglich Mais und Maiskolbenmehl in einer Menge von 0,9 kg sowie zweimal täglich einen Eiweisszusatz von hohem Nährwert in einer Menge von 0, 67 kg.

   Dieser Zusatz hatte folgende   Zusammensetzung : Sojabohnenmehl- 620/0,   getrocknete   Melasse-10%, Harnstoff-2, 0%,   dehydratisiertes   Alfalfa- 2&commat;lo, Dicalciumphosphat- 2,0ato, Spuren vonMineralsalz - 2, 25alo, gemahlener Kalkstein- 1,75tlo,   
Vitamin   A - 11040   Internationale Einheiten je kg. 



  Die Tiere der verschiedenen Gruppen wurden auf verschiedene Weise mit unzerteilten Materialien und Kombinationen davon behandelt, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. 



   In der nachstehenden Tabelle ist die Geschwindigkeit der Gewichtszunahme der Tiere der jeweiligen
Gruppen innerhalb eines Zeitraumes von 84 Tagen angegeben. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> durchschnitt. <SEP> Mastwirkung
<tb> Kost <SEP> Gewichtszunahme <SEP> kg <SEP> Futtermittel
<tb> täglich-kg <SEP> kg <SEP> Gewichtszunahme
<tb> 1) <SEP> Kontrolltier <SEP> 0,78 <SEP> 5,32
<tb> 2) <SEP> DES" <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg) <SEP> 0,82 <SEP> 5,07
<tb> 3) <SEP> Futtermittel, <SEP> enthaltend <SEP> Oxytetracyclin <SEP> (durchschnitt <SEP> !.

   <SEP> Aufnahme
<tb> 80 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag) <SEP> 0, <SEP> 80 <SEP> 5, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> 4) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg)
<tb> plus <SEP> 80 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin <SEP> 0,86 <SEP> 4, <SEP> 85
<tb> 5) <SEP> Atarax* <SEP> 2, <SEP> 4mg <SEP> in <SEP> der
<tb> täglichen <SEP> Futterration <SEP> 0,79 <SEP> 5,30
<tb> 6) <SEP> 80 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin <SEP> pro <SEP> Tag
<tb> 2, <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> Atarax <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> 0, <SEP> 88 <SEP> 5, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> 7) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg) <SEP> plus
<tb> 80 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin <SEP> plus <SEP> 2,4 <SEP> mg
<tb> Atarax <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> in <SEP> der <SEP> Futterration <SEP> 1,0 <SEP> 4,38
<tb> 
 * Eingetragenes Warenzeichen der Fa. Chas. Pfizer & Co.

   Inc. für   N-p-Chlorbenzhydryl-N'-oxyäthoxyäthylpiperazin-dihydrochlorid     Diäthylstilböstrol   
Aus obiger Tabelle ist leicht zu ersehen, dass die Verwendung einer Kombination des Antibiotikums mit grosser Wirkungsbreite und des Piperazinderivats zu einer beträchtlichen Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit und der Mastwirkung führt, im Vergleich zu den Kontrolltiere, die mit jeweils einem dieser Materialien behandelt wurden. Die Kombination von Hormon, Antibiotikum und Piperazinderivat entfaltet im Vergleich zu einer Kombination mit zwei dieser Zusatzmittel einen ausserordentlich hohen Grad des Zusammenwirkens mit Bezug auf die Mastwirkung und Wachstumsgeschwindigkeit. Überraschend hiebei ist die wesentlich grössere Mastwirkung, die von grosser wirtschaftlicher Bedeutung ist. 



   Beispiel 2 : Das in obigem Versuch behandelte Rindvieh wurde auf eine hochkonzentrierte Kost umgestellt, die folgende Zusammensetzung hatte : Mais und Maiskolben, Selbstfütterung plus dem Eiweisszusatz von Beispiel   1,   der zweimal täglich in einer Menge von jeweils 0, 67 kg verabreicht wurde, zwecks Mästung der Tiere für den Verkauf. Die einzelnen Tiergruppen wurden dann wie in obigem Versuch beschrieben, behandelt,   d. h.   die erste Gruppe erhielt keinen Zusatz von Antibiotikum oder Piperazinderivat, die zweite erhielt die gleiche Menge an Antibiotikum, die dritte die gleiche Menge des Piperazinderivats und die vierte die gleiche Menge eines Piperazinderivats und eines Antibiotikums 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 mit grosser Wirkungsbreite.

   In nachstehender Tabelle sind die Ergebnisse des Versuches bei einer Versuchsdauer von 168 Tagen   aufgeführt :   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> durchschnittl. <SEP> Mastwirkung <SEP> 
<tb> Kost <SEP> Gewichtszunahme <SEP> kg <SEP> Futtermittel
<tb> täglich <SEP> (kg) <SEP> kg <SEP> Gewichtszunahme
<tb> 1) <SEP> Kontrolltier <SEP> 0, <SEP> 96 <SEP> 4, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> 2) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36. <SEP> mg) <SEP> 1, <SEP> 08 <SEP> 4, <SEP> 56 <SEP> 
<tb> 3) <SEP> Futtermittel, <SEP> enthaltend
<tb> Oxytetracyclin <SEP> (durchschnittliche
<tb> Aufnahme <SEP> 80 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag) <SEP> 0, <SEP> 92 <SEP> 5, <SEP> 15 <SEP> 
<tb> 4) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg)
<tb> plus <SEP> Oxytetracyclin
<tb> (80 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag) <SEP> 1.

   <SEP> 14 <SEP> 4, <SEP> 30 <SEP> 
<tb> 5) <SEP> Atarax <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> in <SEP> der
<tb> täglichen <SEP> Futterration <SEP> 1, <SEP> 01 <SEP> 4, <SEP> 76 <SEP> 
<tb> 6) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg)
<tb> plus <SEP> Atarax <SEP> (2, <SEP> 4 <SEP> mg/Tag) <SEP> 1, <SEP> 13 <SEP> 4, <SEP> 38 <SEP> 
<tb> 7) <SEP> 80 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin <SEP> pro <SEP> Tag
<tb> 2, <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> Atarax <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> 1, <SEP> 05 <SEP> 4, <SEP> 46 <SEP> 
<tb> 8) <SEP> DES <SEP> Einpflanzung <SEP> (36 <SEP> mg) <SEP> plus
<tb> 80 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> plus
<tb> 2, <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> Atarax <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> 2, <SEP> 60 <SEP> 1, <SEP> 16 <SEP> 4, <SEP> 33 <SEP> 
<tb> 
 
Aus der Tabelle ist zu ersehen,

   dass zwischen dem Antibiotikum und dem Piperazinderivat ein sehr deutlicher und hoher Grad des Zusammenwirkens mit Bezug auf die Förderung des Wachstums und Verbesserung der Mastwirkung besteht. 



   Beispiel 3 : Eine Gruppe von jungen, weissstirnigen gekreuzten Texas-Masthammeln mit einem Durchschnittsgewicht von etwa 29, 45 kg wurde in 8 Partien von jeweils 12 Tieren eingeteilt. Das 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> In <SEP> der <SEP> Sonne <SEP> gehärtetes <SEP> Alfalfa <SEP> 64, <SEP> 91o <SEP> 
<tb> Gelbes <SEP> Maismehl. <SEP> 25, <SEP> solo <SEP> 
<tb> Melasse <SEP> 10,0je
<tb> Vitamin <SEP> A-Zusatz. <SEP> 0, <SEP> 10/0 <SEP> 
<tb> * <SEP> 2270 <SEP> I. <SEP> E. <SEP> Vitamin <SEP> A/kg <SEP> Futtermittel <SEP> 
<tb> 
 
Den Tieren stand dieses Futtermittel, ebenso das Mineralsalz, in beliebiger Menge zur Verfügung. 



  Die Fütterung der Lämmer erstreckte sich über 69 Tage, und die einzelnen Gruppen wurden (abgesehen von der eigentlichen Futteraufnahme) mit Zusatzmitteln in verschiedenen Kombinationen behandelt. 



  Nachstehend die Ergebnisse : 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> durchschnitt <SEP> !. <SEP> Mastwirkung <SEP> SchlachtKost <SEP> Gewichtszunahme <SEP> kg <SEP> Futtermittel <SEP> fleisch- <SEP> 
<tb> pro <SEP> Tag <SEP> (kg) <SEP> kg <SEP> Gewichtszunahme <SEP> qualität
<tb> 1) <SEP> Ohne <SEP> Zusatz <SEP> 0, <SEP> 168 <SEP> 4,29 <SEP> 7,91
<tb> 2) <SEP> Einpflanzung <SEP> von <SEP> 50 <SEP> mg
<tb> Oxytetracyclin- <SEP> h.

   <SEP> ydrochlorid <SEP> 0, <SEP> 174 <SEP> 4, <SEP> 15 <SEP> 8, <SEP> 18
<tb> 3) <SEP> Einpflanzung <SEP> von
<tb> 50 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin
<tb> plus <SEP> 3 <SEP> mg <SEP> DES <SEP> 0,216 <SEP> 3, <SEP> 33 <SEP> 7,91
<tb> 4) <SEP> 50 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin
<tb> plus <SEP> 3 <SEP> mg <SEP> DES <SEP> plus
<tb> 0, <SEP> 24 <SEP> g <SEP> Atarax/Tonne <SEP> 0, <SEP> 214 <SEP> 3, <SEP> 42 <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 5) <SEP> 50 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin
<tb> 3 <SEP> mg <SEP> DES, <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> g <SEP> Atarax/Tonne <SEP> 0, <SEP> 248 <SEP> 3, <SEP> 16 <SEP> 8,18
<tb> 6) <SEP> 50 <SEP> mg <SEP> Oxytetracyclin
<tb> 3 <SEP> mg <SEP> DES, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> Atarax/Tonne.

   <SEP> 0, <SEP> 225 <SEP> 3,26 <SEP> 8,17
<tb> 
 
Aus obiger Tabelle ist zu ersehen, dass durch die Verwendung der   erfindungsgemässen   Futterzusammensetzungen eine beträchtliche Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit, der Mastwirkung sowie Verbesserung des Schlachtfleisches erzielt wird, im Vergleich zu der Wirkung, die mit den einzeln verwendeten Bestandteilen erzielt wird. Dies gilt gleichermassen für andere Tiere, wie Rinder, Geflügel, Schweine usw. 



   Beispiel 4 : Eine Herde Hereford-Jungochsen mit einem Durchschnittsgewicht von jeweils 340 kg wurde in Gruppen von je 10 Tieren unterteilt. Die Fütterung erfolgte auf folgender Grundlage : gemahlener Mais und Maiskolbenmehl in automatischer Fütterung sowie Alfalfa-Heu in Handfütterung in einer Menge von 1, 35 kg pro Tag und 1, 35 kg Eiweisszusatz pro Tag, wobei dieser Zusatz folgende Zusammensetzunghatte :Sojamehl=59%,Melasse=10%,Harnstoff=5%,dehydratisiertesAlfalfamehl=20%,   Dicalciumphosphat'= 2, rJ1/o,   Spuren von Mineralsalz = 2,   25'10,   gemahlener Kalkstein = 1,   750/0   und Vitamin A   = 11040 I. E./kg.   Die Zusatzmittel wurden mit dem Eiweisszusatz für die verschiedenen Tiergruppen vermischt, um die nachstehend angegebenen Mengen bereitzustellen. 



   In nachstehender Tabelle sind die Ergebnisse der in   110tägiger   Fütterung pro Tag erzielten durchschnittlichen Gewichtszunahme sowie die Ergebnisse der erzielten Mastwirkung und der Schlachtfleischqualität für die einzelnen Tiergruppen aufgeführt. 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> durchschnitt <SEP> SchlachtKost <SEP> Gewichtszunahme <SEP> Mastwirkung <SEP> fleischpro <SEP> Tag <SEP> (kg) <SEP> qualität
<tb> 1) <SEP> Ohne <SEP> Zusatz <SEP> 1,28 <SEP> 4, <SEP> 16 <SEP> 10,9
<tb> 2) <SEP> DES <SEP> - <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag
<tb> im <SEP> Futtermittel <SEP> 1,29 <SEP> 3, <SEP> 98 <SEP> 10,7
<tb> 3) <SEP> DES- <SEP> (10 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag
<tb> plus <SEP> Oxytetracyclin <SEP> = <SEP> 
<tb> 80 <SEP> mg <SEP> pro <SEP> Tag <SEP> im
<tb> Futtermittel <SEP> 1, <SEP> 30 <SEP> 3, <SEP> 88 <SEP> 9,7
<tb> 4)

   <SEP> DES <SEP> (10 <SEP> mg/Tag <SEP> plus
<tb> Oxytetracyclin <SEP> plus
<tb> Atarax <SEP> (2, <SEP> 4 <SEP> mg/Tag) <SEP> 
<tb> (80 <SEP> mg/Tag) <SEP> 1, <SEP> 42 <SEP> 3, <SEP> 70 <SEP> 10, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Aus vorstehenden Daten ist zu ersehen, dass durch die Zugabe des Piperazinderivats zu dem Östrogen und dem Antibiotikum mit grosser Wirkungsbreite eine deutliche Wachstumsbeschleunigung sowie Er- höhung der Mastwirkung erzielt wird. 



   Beispiel 5 : Einer Gruppe von Lämmern wurde ein kräftiges Futter verabreicht. Bei der Hälfte der Gruppe wurde dem Futter Atarax in einer Menge von 2 g je Tonne Futtermittel in einer Fütterung- zeit von 70 Tagen hinzugesetzt. Die Ergebnisse der pro Tag erzielten durchschnittlichen Gewichts- zunahme und der erzielten Mastwirkung des verbrauchten Futtermittels sind in nachstehender Tabelle angegeben. 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> durchschnitt. <SEP> kg <SEP> Futtermittel
<tb> Futter <SEP> Gewichtszunahme <SEP> kg <SEP> Gewichtszunahme
<tb> pro <SEP> Tag <SEP> (kg)
<tb> Kontrolltier <SEP> 0, <SEP> 188 <SEP> 4, <SEP> 25 <SEP> 
<tb> Atarax-0, <SEP> 240 <SEP> 3, <SEP> 33 <SEP> 
<tb> Verbesserung <SEP> (%) <SEP> 28 <SEP> 21, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Diese Ergebnisse zeigen, dass durch die Zugabe der Piperazinverbindung zu dem Tierfutter eine sehr beträchtliche Gewichtszunahme erzielt wird.

   



   Beispiel 6 : Einer Gruppe von Rindern mit einem Durchschnittsgewicht von jeweils 340 kg wurde ein kräftiges Futter verabreicht. Diese Herde wurde in eine Anzahl kleinerer Gruppen aufgeteilt, von denen jede einen Zusatz zu dem Futter erhielt. Bei diesem über einen Zeitraum von 112 Tagen sich erstreckenden Versuch bekam die erste Gruppe 36 mg   Diäthylstilböstrol   durch Einpflanzung unter die Haut verabreicht. Der zweiten Gruppe wurde die vorstehende Einpflanzung sowie 2, 5 mg Atarax pro Tag Im Futter verabreicht. Die dritte Gruppe erhielt die gleiche Menge Diäthylstilböstrol sowie 2,5 mg Atarax pro Tag. Die vierte Gruppe erhielt das   Diäthylstilböstrol   und 10 mg Atarax pro Tag. Die fünfte Gruppe erhielt Diäthylstilböstrol und 50 mg Atarax pro Tag und die sechste Gruppe erhielt Diäthylstilböstrol und 500 mg Atarax im Futtermittel.

   Nachstehend die Ergebnisse dieses Versuches : 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> durchschnittl. <SEP> kg <SEP> Futtermittel
<tb> Behandlung <SEP> Gewichtszunahme <SEP> kg <SEP> Gewichtszunahme
<tb> (kg)
<tb> Diäthylstilböstrol <SEP> 1, <SEP> 02 <SEP> 4,72
<tb> DES-1, <SEP> 25 <SEP> mg <SEP> Atarax/Tag <SEP> 1, <SEP> 28 <SEP> 4, <SEP> 13 <SEP> 
<tb> DES-2, <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> Atarax/Tag <SEP> 1, <SEP> 21 <SEP> 4, <SEP> 14 <SEP> 
<tb> DES-10, <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> Atarax/Tag <SEP> 1, <SEP> 27 <SEP> 4, <SEP> 14 <SEP> 
<tb> DES <SEP> - <SEP> 50 <SEP> mg <SEP> Atarax/Tag <SEP> 1, <SEP> 24 <SEP> 3, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> DES-500 <SEP> mgAtarax/Tag <SEP> 1, <SEP> 18 <SEP> 4, <SEP> 14 <SEP> 
<tb> 
 
Hieraus ist zu ersehen, dass durch die Verwendung des Piperazinderivats in Verbindung mit dem Ovarialhormon eine sehr beträchtliche Wachstumsbeschleunigung erzielt wird.

   Ferner ist eine deutliche Erhöhung der Futterwirksamkeit zu erkennen. Was die Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit betrifft, so erscheint es weniger vorteilhaft, wenn in der täglichen Futterration mehr als 10 mg Piperazinderivat enthalten sind. Anderseits wird jedoch bei einem Zusatz bis zu 50 mg pro Tag eine etwas höhere Mastwirkung erzielt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass es eine N-p-Chlorbenzhydryl-N'-oxyäthoxyäthylpiperazinverbindung oder ein Salz einer solchen Verbindung mit einer <Desc/Clms Page number 8> nicht-toxischen organischen oder anorganischen Säure in Verbindung mit einem geeigneten Träger enthält.
    2. Mittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem noch ein Antibiotikum vom Tetracyclin-Typ enthält.
    3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Antibiotikum Oxytetracyclin, Chlor- tetracyclin, Tetracyclin oder deren biologisch wirksame Salze oder Derivate enthält.
    4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem noch ein synthetisches Ovarialhormon enthält.
    5. Mittel nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass es als synthetisches Ovarialhormon Diäthyl- stilböstrol, Dienöstrol, Hexöstrol sowie Äther oder Ester dieser Verbindungen enthält.
    6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form eines Futtergemisches, dadurch gekennzeichnet, dass es die Piperazinverbindung in einer Menge von 0,2 bis 30 mg je Tonne Futtermittel enthält.
    7. Mittel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetischeOvarial- hormon in einer Menge von ungefähr 2 bis 50 mg in der täglichen Futterration vorhanden ist.
    8. Mittel nach einem der Ansprüche 4 oder 5 in Form eines zur Implantation unter die Haut ge- eigneten Präparates, dadurch gekennzeichnet, dass die für 45, 3 kg Körpergewicht bestimmte Dosis das synthetische Ovarialhormon in einer Menge von 1 bis 8 mg enthält.
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