AT229687B - Futtermittelzusammensetzung - Google Patents

Futtermittelzusammensetzung

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Futtermittelzusammensetzung 
Die Erfindung betrifft ein Futtermittel mit bestimmten Zusätzen. Es handelt sich insbesondere um den Zusatz von bestimmten steroidartigen Sapogeninen zu Futtermitteln, deren Nährwert ausgeglichen ist. Neben den Sapogeninen können auch Verbindungen mit östrogener Wirksamkeit zugesetzt werden. 



   Die wachstumsfördernde Wirkung von verschiedenen antibiotischen Hormonen und chemotherapeuti-   schen   Mitteln auf Haustiere wie Geflügel, Schafe, Rindvieh, Schweine usw. ist bereits bekannt. Mit
Hilfe dieser Mittel erhalten die Tiere rascher und mit weniger Nahrung   Markt-bzw. Schlachtgewicht.   



  Auch die Krankheitsfälle werden vermindert und es müssen weniger Tiere wegen zu schlechten Wachs- tums ausgeschieden werden. Die Methode hat sich so bewährt, dass eine Reihe der genannten wachstums- fördernden Substanzen für landwirtschaftliche Zwecke weitgehend eingesetzt wird. Zu den bekannteren der bisher verwendeten Mittel gehören Penicillin und Stilboestrol, die in der Geflügelzucht verwendet werden. Es wurde jedoch beobachtet, dass die Tiere auf diese Mittel heute nicht mehr so stark ansprechen wie zur Zeit der Einführung der Methode. Es wurde vermutet, dass nicht die Wirkung dieser Stoffe auf das Wachstum der Tiere versagt, sondern dass die Wirkung auf der Abwesenheit der Mikroorganismen in der Umgebung der Tiere beruht, die bis zu einem gewissen Grade das volle Wachstum der Tiere zu unterdrücken neigen.

   Dieses Ergebnis lässt sich möglicherweise auf die grössere Erfahrung auf sanitärem Gebiet im Laufe der letzten Jahre und die ständige Verwendung von Antibiotika in Futtermitteln zurückführen. 



   Es wurde nun gefunden, dass Futtermittel, die bestimmte steroidartige Sapogenine, welche keine Antibiotika darstellen, gegebenenfalls zusammen mit geeigneten Trägern enthalten, eine wesentlich höhere Wachstumszunahme und Verwertung der Nahrungsmittel bewirken als die Futtermittel allein. 



  Auch wird die Qualität des Fleisches der so behandelten Tiere verbessert. Die verwendeten Sapogenine sind nicht toxisch ; vorzugsweise gebraucht man Sarsasapogenin und Hecogenin. Diese Verbindungen gehören zu einer Klasse von bekannten Stoffen, die in der Natur im allgemeinen in Form ihrer Glykoside oder, wie man sie allgemein nennt, als Saponine vorkommen. Es muss kaum erwähnt werden, dass die speziellen Saponine,   d. h.   die von den erfindungsgemäss verwendeten Sapogeninen abgeleiteten Saponine, ebenso als   wachstumsfördernde   Mittel verwendet werden können ; es muss jedoch bei deren Verabreichung mit Vorsicht vorgegangen werden, da einige der betreffenden Verbindungen toxisch sind. Die Verwendung der Sapogenine ist daher vorzuziehen. 



   Im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde gefunden, dass bei gleichzeitiger Verabreichung einer östrogenen Substanz zusammen mit dem Sapogenin eine grössere Wachstumszunahme erfolgt, als man dies aus der Verwendung von Sapogenin und östrogener Substanz allein erwarten konnte. Dieses völlig unerwartete Ergebnis liefert nicht nur eine Erhöhung der Gewichtszunahme und verbesserte Nahrungsauswertung, sondern es wird auch eine bessere Fleischqualität erzielt. Die verwendete östrogene Substanz gehört einer Klasse von chemischen Verbindungen an, die bei geschlechtsreifen normalen weiblichen Tieren den Östrus erzeugen.

   Beispiele solcher Verbindungen, die aus Naturprodukten oder gemäss den Standardmethoden der organischen Synthese zugänglich und im Handel erhältlich sind, sind Diäthylstylboestrol und dessen Derivate, Östron, Östradiol, Dianisylhexen,   Dienöstrol,   Hexöstrol, Genistin u. dgl. 



   Erfindungsgemäss genügt bereits 0, 1 g der genannten Sapogenine pro Tonne Futtermittel zur Erzielung einer wesentlichen   Wachstumsförderung. Im   allgemeinen kann das nicht toxische Sapogenin in Mengen von etwa 0, 1 bis etwa 24 g pro Tonne Futtermittel zur Erzielung einer ungewöhnlich hohen Wachs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 tumsförderung verwendet werden. Der bevorzugte Mengenbereich liegt bei   2 - 10   g pro Tonne und variiert mit dem Gewicht der Tiere, ihrem Ansprechen auf die wachstumsfördernde Verbindung und mit der betreffenden Tierart. 



   Die   Wachstumsförderung   gemäss der Erfindung kann durch orale Verabreichung des nicht toxischen Sapogenins, vorzugsweise Sarsasapogenin oder Hecogenin, erzielt werden. Die orale Verabreichung kann zusammen mit Trägem in Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern, Lösungen, Suspensionen oder in Gemischen mit einem oder mehreren Nahrungsbestandteilen erfolgen. Ebenso können die Mittel durch das Trinkwasser zugeführt werden. Die östrogene Substanz, vorzugsweise Diäthylstilboestrol, kann gleichzeitig mit oder gesondert von dem Sapogenin auf einem der genannten Wege oral zugeführt werden. Die erfindungsgemässen   wachstumsfördernden   Stoffe können auch auf anderem Wege, z. B. durch Implantation, zugeführt werden.

   Es erwies sich jedoch am zweckmässigsten, die Stoffe im Gemisch mit dem Futter zuzuführen, um die genannte Wachstumssteigerung zu erzielen. 



   Die genannten Futtermittelzusätze sind besonders wirksam bei Schweinen, Schafen, Rindvieh u. dgl., lassen sich aber auch bei Geflügel verwenden. Das Sapogenin kann mit einer Komponente des Futters oder 
 EMI2.1 
 ausgegeben vom U. S. National Research Council (Washington   D. C.,   Juni 1954), S. 6, angeführt. Es empfehlen sich z. B.

   Futtermittelgemische aus etwa 50 bis etwa   80% Körnerfrucht,   Melassen und andern Nebenprodukten der Zuckergewinnung ; etwa 3 bis etwa 10% tierischem Protein wie Fischmehl, Fleischabfällen   u. dgl. ;   etwa 5 bis etwa 30% pflanzlichem Protein wie Sojabohnenmehl, Erdnussmehl, Baumwollsamenmehl u. dgl.   i   und etwa 2 bis etwa   5%   an mineralischen Bestandteilen wie Knochenmehl, Kalk usw. sowie ferner Vitaminträger wie Thiamin, Riboflavin, Niacin u. dgl.

   Die erfindungsgemässen wachs-   tumsfördernden   Substanzen können ferner in den Futtermitteln allein oder zusammen mit antibiotischen und andern chemotherapeutischen Mitteln wie Penicillin, Chlortetracyclin, Oxytetracyclin, Tetracyclin, Bacitracin, Sulfachinoxalin, Phenylarsonsäure, Hydroxyzin, Oleandomycin u. dgl. verwendet werden. 



   In Übereinstimmung mit den Ergebnissen zahlreicher spezieller Ausführungsformen der Erfindung lieferten Sarsasapogenin und Hecogenin in Mengen von 2, 0 bis 24g pro Tonne Futtermittel einer erhöhte Gewichtszunahme und verbesserte Futterverwertung bei Schafen, wobei optimale Ergebnisse mit 8 g pro Tonne erzielt wurden. Die mittlere Erhöhung der Wachstumszunahme betrug   24%   über dem Vergleichswert und die Futterverwertung 19% über dem Vergleichswert. Noch bessere Ergebnisse hinsichtlich der Wachstumszunahme und der Qualität des Fleisches wurden bei Verwendung der genannten Sapogenine mit einer östrogenen Substanz erzielt. So war   z. B.   die Kombination von Sarsasapogenin oder Hecogenin mit 
 EMI2.2 
 rung an Schafe. 



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung noch näher erläutern, ohne jedoch begrenzend zu sein. 



   Beispiel 1: Schafe wurden mit folgender Futtermittelzusammensetzung   gefüttert :   
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Bestandteil <SEP> Teile
<tb> Sonnengereiftes <SEP> Alfalfa <SEP> -Mehl <SEP> (130/0) <SEP> 35,0
<tb> Rohrzuckermelasse <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> gemahlener <SEP> gelber <SEP> Mais <SEP> 53,5
<tb> Harnstoff <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Knochenmehl <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Bentonit <SEP> 2,5
<tb> 
 
Den Schafen wurde dieses Gemisch zusammen mit 8 g Sarsasapogenin pro Tonne gefüttert. Ein Vergleichsversuch wurde mit Smilagenin durchgeführt. Die nach 68 Tagen erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Behandlung <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> Mittlere <SEP> tägliche <SEP> prozentuale <SEP> Futter <SEP> pro <SEP> FleischSchafe <SEP> Zunahme, <SEP> kg <SEP> Zunahme <SEP> kg <SEP> Zunahme <SEP> qualität <SEP> *) <SEP> 
<tb> Vergleich <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 142-9, <SEP> 68 <SEP> 7, <SEP> 27 <SEP> 
<tb> Vergleich <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 147-8, <SEP> 90 <SEP> 6, <SEP> 40 <SEP> 
<tb> Smilagenin, <SEP> 8 <SEP> g/t <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 194 <SEP> 34, <SEP> 4 <SEP> 7, <SEP> 69 <SEP> 7, <SEP> 67 <SEP> 
<tb> Sarsasapogenin, <SEP> 8 <SEP> g/t <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 193 <SEP> 33, <SEP> 8 <SEP> 8, <SEP> 29 <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 
 *)   Fleischqualität :   mittel bis gut : 8 ; sehr gut : 9 ; weniger gut : 10. 



   Beispiel 2: Schafe wurden mit dem in Beispiel 1 angegebenen Futter und Hecogenin in einer Menge von 8 g pro Tonne gefüttert. Die nach 70tägiger Behandlung ermittelten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt, wobei die Vergleichsversuche den Mittelwert aus zwei Versuchsansätzen darstellen. 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Behandlung <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> Mittlere <SEP> tägliche <SEP> Prozentuale <SEP> Futter <SEP> pro
<tb> Schafe <SEP> Zunahme, <SEP> kg <SEP> Zunahme <SEP> kg <SEP> Zunahme
<tb> Vergleich <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 176-7, <SEP> 38 <SEP> 
<tb> Hecogenin, <SEP> 8 <SEP> g/t <SEP> 12 <SEP> 0, <SEP> 194 <SEP> 9, <SEP> 4 <SEP> 7, <SEP> 23 <SEP> 
<tb> 
 
Aus den Daten geht hervor, dass Hecogenin die Gewichtszunahme wirksam fördert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Futtermittelzusammensetzung, bestehend aus einem im Nährwert ausgeglichenen Futtermittel mit einem Zusatz einer   wachst. umsfördernden   Menge eines nicht toxischen, steroidartigen Sapogenins.

Claims (1)

  1. 2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Sarsasapogenin oder Hecogenin enthält.
    3. Futtermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine geringe Menge einer östrogenen Substanz enthält.
    4. Futtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sapogenin in einer Menge von etwa 0, 1 bis 24 g pro Tonne Futtermittel zugesetzt ist.
AT752661A 1960-10-07 1961-10-06 Futtermittelzusammensetzung AT229687B (de)

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