DE1140059B - Wachstumfoerderndes Futtermittel - Google Patents
Wachstumfoerderndes FuttermittelInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/195—Antibiotics
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P24207IVa/53g
ANMELDETAG: 8. J A N U A R 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DES
AUSLEGESCHRIFT: 22. NOVEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DES
AUSLEGESCHRIFT: 22. NOVEMBER 1962
Die Erfindung betrifft die Verbesserung von ernährungsmäßig ausgeglichenem Standardfutter durch
Zusätze von Sapogeninen oder Gemischen von Sapogeninen mit östrogen wirksamen Verbindungen.
Die Sapogenine stellen eine bekannte Gruppe von Substanzen dar, die in Form von Glycosiden, gewöhnlich
als Saponine bekannt, natürlich vorkommen. Typische Sapogenine sind: Diosgenin, Sarsasapogenin,
Episarsasapogenin, Tigogenin, Smilagenin, Neatigogenin, Nitogenin, Gitogenin, Chlorogenin, Lilligenin
und Digitogenin.
Unter einer östrogenen Substanz versteht man jede chemische Substanz, die, wenn sie in ausreichenden
Mengen verabreicht wird, in normalen weiblichen, geschlechtsreifen Tieren einen Menstruationszyklus
hervorruft. Dazu gehören sowohl natürliche als auch synthetische Substanzen, in der Hauptsache jedoch
die synthetischen Substanzen, die im Handel erhältlich sind.
Hierfür typische Substanzen sind: Diäthylstilböstrol, Östron, Östradiol, Genistin, Derivate von Diäthylstilböstrol,
Dianisylhexen, Dienöstrol, Hexöstrol u. dgl.
Es wurde nun gefunden, daß Sapogenine dem Futter verschiedener Tiere unter Erzielung sehr wünschenswerter
Ergebnisse zugesetzt werden können. Wird ein Tier mit einem standardisierten oder üblichen,
ernährungsmäßig ausgeglichenen Futtergemisch zusammen mit mindestens einem Sapogenin gefüttert,
so wird dadurch, wie gefunden wurde, das Wachstum des Tieres verbessert und/oder die Futterverwertung
durch das Tier erhöht. Darüber hinaus wird damit eine allgemeine Verbesserung der Qualität des Fleisches
der auf diese Weise behandelten Tiere erzielt. Dies gilt für Wiederkäuer, wie Schafe und Rindvieh, sowie für
Nichtwiederkäuer, insbesondere Schweine. Obwohl das Ansprechen der einzelnen Tiere auf das erfindungsgemäße
Futter bis zu einem gewissen Grade variiert, weist, wie nachstehend angegeben, eine
Gruppe von Tieren im Durchschnitt eine deutliche Verbesserung auf. In der vorliegenden Erfindung wird
natürlich nur die Verwendung nichttoxischer Sapogenine in Betracht gezogen.
Es wurde ferner gefunden, daß die gleichzeitige Verabreichung einer östrogenen Substanz zusammen
mit einem Sapogenin zu einer noch größeren Wachstumsreaktion führt, als man auf Grund der Ergebnisse
bei Verabreichung von Sapogenin bzw. östrogener Substanz allein erwarten konnte. Diese günstige
Wirkung zeigt sich in einer erhöhten Gewichtszunahme, einer verbesserten Futterverwertung und
Wachstumförderndes Futtermittel
Anmelder:
Chas. Pfizer & Co., Inc.,
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 8. Januar 1959 (Nr. 785 570)
V. St v. Amerika vom 8. Januar 1959 (Nr. 785 570)
John Eimer McKeen, Brooklyn, N. Y.,
und Ward John Haas, Bronxville, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
in einer verbesserten Qualität des Fleisches. Es werden auch noch andere günstige Ergebnisse erzielt.
Die Tierfuttergemische können so hergestellt werden, daß sie neben den üblichen, ernährungsmäßig ausgeglichenen
Mengen an Kohlehydraten, Protein, Mineralstoffen und Vitaminen mindestens ein Sapogenin
enthalten. Besonders wertvoll ist das Smilagenin, das in den USA. besonders leicht erhältlich ist und
daher bevorzugt wird. Wird ein Futter verabreicht, das eine größere Menge Nährsubstanz und eine
kleinere Menge eines Sapogenine, insbesondere zusammen mit einer kleinen Menge einer östrogenen
Substanz enthält, dann wachsen die Tiere bei einer merklich größeren Futterverwertung schneller als
gewöhnlich. Dies bedeutet einfach, daß die Tiere bei kleinerem Futterverbrauch ein gegebenes Gewicht
innerhalb einer kürzeren Zeit erreichen, als dies der Fall ist, wenn Futter ohne die erfindungsgemäßen,
wachstumfördernden Zusätze verabreicht wird.
Diese Wachstumförderung kann nun dadurch erreicht .werden, daß man ein Sapogenin, vorzugsweise
Smilagenin, oral in Form von Tabletten, Kapseln, Lösungen, Suspensionen oder im Gemisch mit einem
oder mehreren Futterbestandteilen oder gegebenenfalls im Tränkwasser verabreicht. Die östrogene Substanz,
vorzugsweise Diäthylstilböstrol, kann gleichzeitig mit dem Sapogenin oder gesondert in den vorgenannten
Formen verabreicht werden. Im allgemeinen erwies es
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3 4
sich als zweckmäßig, die erfindungsgemäßen Beifutter- Im allgemeinen werden mit dem erfindungsgemäßen
mittel im Gemisch mit dem Tierfutter zu verabreichen. Verfahren und den neuen Gemischen dann die besten
Die Sapogeninmenge, die den Tieren verabreicht Ergebnisse erzielt, wenn das Tier ein angemessen
werden kann, variiert etwas je nach Art des Tieres, nahrhaftes Futter erhält.
der Art der Verabreichung usw. Bei oraler Verab- 5 Bei erfindungsgemäßer Behandlung der Tiere erfolgt
reichung ist es angebracht, dem Futter etwa 0,1 bis insbesondere in den frühen Stadien raschen Wachstums
10 g je Tonne zuzusetzen. Der Anteil im Futter hängt eine schnellere Gewichtszunahme. So wurde z. B. gevon
der Menge ab, die einem bestimmten Tier ver- funden, daß die Gewichtszunahme in einem frühen
abreicht werden soll, und er hängt von dem Tierfutter Wachstumsstadium der Tiere mit einer Geschwindigselbst
ab. Obwohl die Reaktion auf diese Stoffe bis io keit erfolgt, die etwa 6 bis etwa 17% über der normalen
zu einem gewissen Grade von der jeweiligen Tierart Geschwindigkeit liegt. Diese Steigerung der Wachsabhängig ist, kann diese ohne Schwierigkeiten ermittelt tumsgeschwindigkeit wurde im allgemeinen mit Sapo-
und eine Änderung der vorstehend genannten Mengen- geninen erzielt. Wurde jedoch Sapogenin mit einer
Verhältnisse leicht durchgeführt werden. östrogenen Substanz kombiniert, so waren die Wir-
Ein Standard-Futtergemisch, dem die vorstehend 15 kungen noch größer. Eine Kombination von Smilabeschriebenen
Stoffe zugesetzt werden können, richtet genin und Diäthylstilböstrol führte zu einer ungewöhnsich
bis zu einem gewissen Grade nach der jeweiligen lieh hohen Wachstumsförderung, verbesserten Futter-Tierart,
für die das Produkt verwendet werden soll, verwertung und zu einer unerwarteten Verbesserung
den Kosten der Futtermittelbestandteile, dem Wachs- der Qualität des gewonnenen Fleisches,
tumsstadium des Tieres und nach anderen Faktoren, zo Die vorliegenden Futtergemische können auch zu-Im
allgemeinen sind eine Kohlehydratquelle, etwas sätzliche Wirkstoffe, sei es zur Förderung des Wachs-Protein,
Mineralstoffe und Vitamine (wie vorstehend turns oder des allgemeinen Gesundheitszustandes des
erwähnt) sehr wünschenswert. Hierfür können ver- Tieres, enthalten. Beispiele solcher Wirkstoffe sind:
schiedene Kohlehydratquellen verwendet werden. Für Tetracyclin-Antibiotiea, wie Oxytetracyclin und Tetradiesen
Zweck besonders geeignet sind Getreideschrote 25 cyclin, sowie Piperazinderivate, wie N-p-Chlorbenz-
und Nebenprodukte der Müllerei, doch sind auch hydryl-N-oxyäthoxyäthyl-piperazin.
verschiedene andere Stoffe, wie Melasse und andere Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung
Zucker-Nebenprodukte, wertvoll. Um das Protein der Erfindung, für das Futter zu liefern, können Körner verwendet Be' τΓ 1 1
werden. Dieses Protein kann gegebenenfalls durch 30
Zusatz verschiedener tierischer Nebenprodukte, wie Lämmer erhielten folgendes Futter:
Fischmehl, Fleischabfälle u. dgl., ergänzt werden. ,_ . „i,__t_ Äifdf., α/γ,λι ι «t~u
Pflanzliches Protein, wie Sojamehl, Erdnußmehl, G^rocknetes Alfalfa-Mehl 3,5Teie
Baumwollsaatmehl u. dgl., kann ebenfalls verwendet Gelbes Maisschrot 5,0 Tei e
werden. Vitamine, wie Vitamin A, Vitamin B1, Ribo- 35 Harnstoff 1,0 Teil
flavin, Vitamin B-Komplex und andere dieser Art, Knochenmehl 1,0 Teil
sind gleichfalls wirksam. Mineralstoffquellen, wie Rohrzuckermelasse 10,0 Teile
Knochenmehl, Kalkstein und Mineralergänzungsstoffe, Bentonit 3,0 Teile
wirken im Vollfutter ebenfalls günstig. Verschiedene
von der USA.-Regierung veröffentlichte Druckschrif- 40 Lämmergruppen erhielten dieses Futter zusammen
ten, insbesondere die des »National Research Council«, mit Smilagenin in Konzentrationen von 2,0 und
bringen empfohlene Nährstofftabellen für verschiedene 8,0 g je Tonne. Eine andere Gruppe bekam dieses
Tierarten. Futter ohne Smilageninzusatz und diente als Kontrolle.
In nachstehender Tabelle sind die nach 75 Tagen erzielten Ergebnisse zusammengefaßt.
Behandlung | Anzahl der Lämmer |
Durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme in Kilogramm |
Schlachtfleisch qualität (l) |
Futtermenge je Kilogramm Gewichtszunahme |
Wachstumsindex |
Kontrolle Kontrolle Smilagenin 2 g je Tonne Smilagenin 8 g je Tonne |
12 11 10 11 |
0,146 0,152 0,166 0,172 |
8,58 8,64 9,20 9,27 |
9,80 9,49 8,41 8,17 |
100 111 116 |
O) Schlachtfleischqualität: mittelmäßig 8; gut 9; besser 10.
Wie aus obiger Tabelle ersichtlich ist, waren bei den
mit Smilagenin behandelten Tieren gegenüber den 65
nicht behandelten Tieren die Gewichtszunahme größer Schweine erhielten ein 14% Protein aufweisendes
mit Smilagenin behandelten Tieren gegenüber den 65
nicht behandelten Tieren die Gewichtszunahme größer Schweine erhielten ein 14% Protein aufweisendes
und die Futterverwertung sowie die Schlachtfleisch- Futter, das Fleisch, Knochenmehl und Alfalfa-Mehl
qualität besser. sowie Mineral- und Vitaminergänzungsstoffe enthielt.
Eine Gruppe bekam nur dieses Futter, während andere Gruppen dieses Futter mit einem Smilageninzusatz
in Höhe von 0,1 und 1 g je Tonne erhielten.
In nachstehender Tabelle sind die Ergebnisse aufgeführt, die ermittelt werden, nachdem die Tiere
annähernd 75 kg erreicht hatten.
Behandlung | Anzahl der Schweine |
Durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme in Kilogramm |
Futtermenge je Kilogramm Gewichtszunahme |
Wachstumsindex |
Kontrolle | 9 9 9 9 |
0,635 0,699 0,662 0,649 |
3,39 3,24 3,14 3,23 |
100 110 104 102 |
Smilagenin 0,1 g je Tonne Smilagenin 1 g je Tonne Smilagenin 10 g je Tonne |
erhielten das gleiche Futter mit einer Smilageninkonzentration von 0,1 bzw. 1 g je Tonne. In nachFerkel
erhielten ein Nährfutter, das 50 g Oxytetra- stehender Tabelle sind die Ergebnisse zusammencyclin
je Tonne enthielt. Zwei Gruppen Schweine 20 gefaßt.
Behandlung | Anzahl der Schweine |
Durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme in Kilogramm |
Wachstumsindex | Futtermenge je Gewichtszunahme |
Kontrolle | OO OO OO | 0,254 0,277 0,272 |
100 109 107 |
1,99 1,84 1,84 |
Smilagenin 0,1 g je Tonne Smilagenin 1,0 g je Tonne |
Anderen Ferkeln wurde ein Futter ohne Oxytetra- konzentrationen von 0,01 und 0,5 g je Tonne Futter,
cyclin auf ähnliche Weise verabreicht. Zwei Gruppen Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle zuSchweine
erhielten das gleiche Futter mit Smilagenin- 35 sammengefaßt.
Behandlung | Anzahl der Schweine |
Durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme in Kilogramm |
Wachstumsindex | Futtermenge je Gewichtszunahme |
Kontrolle | 24 24 24 |
0,209 0,231 0,245 |
100 111 117 |
1,96 1,89 1,78 |
Smilagenin 0,01 g je Tonne Smilagenin 0,5 g je Tonne |
die gleiche Menge Diäthylstilböstrol und außerdem Smilagenin in einer Menge von 8 g je Tonne Futter
Lämmer erhielten ein Futter nach Beispiel 1. Einer 50 zugesetzt worden waren. Einer dritten Gruppe, die als
Gruppe verabreichte man dieses Futter mit einem Kontrolle diente, gab man das Futter ohne Zusätze.
Diäthylstilböstrolzusatz von 1,25 g je Tonne Futter. Nachstehende Tabelle enthält die Ergebnisse, wie sie
Eine zweite Gruppe erhielt dieses Futter, wobei nun sich aus einer 56tägigen Behandlung ergaben.
Behandlung | Anzahl der Lämmer |
Durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme in Kilogramm |
Prozentuale Zunahme |
Futtermenge je Gewichtszunahme |
Kontrolle | 24 12 12 12 |
0,167 0,177 0,196 0,242 |
6% 17,4% 45% |
6,84 6,23 6,13 5,25 |
Smilagenin 8,0 g je Tonne Diäthylstilböstrol 1,25 g je Tonne Diäthylstilböstrol 1,25 g je Tone und 8,0 g je Tonne Smilagenin |
Wie aus den Ergebnissen zu entnehmen ist, führt die Kombination von Diäthylstilböstrol und Smilagenin
zu einer erstaunlichen täglichen Gewichtszunahme und, wie aus dem Verhältnis von Futtermenge
zu Gewichtszunahme ersichtlich ist, zu einer erhöhten Futterverwertung.
Ähnliche Ergebnisse werden bei Verwendung anderer östrogener Substanzen an Stelle von Diäthylstilböstrol
erzielt.
IO
Claims (5)
1. Wachstumförderndes Futtermittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nahrhaftes übliches
Mischfuttermittel und mindestens ein nicht toxisches Sapogenin in Mengen von etwa 0,1 bis 10 g
je Tonne Futter enthält.
2. Futtermittelnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Sapogenin Smilagenin enthält.
3. Futtermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine östrogene
Substanz enthält.
4. Futtermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Diäthylstilböstrol enthält.
5. Futtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischfuttermittel
ernährungsmäßig ausgeglichene Mengen an Kohlehydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Fieser, »Lehrbuch der organischen Chemie«, 1954,
Fieser, »Lehrbuch der organischen Chemie«, 1954,
S. 1107;
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 7,
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 7,
1. 11. 1948, S. 644 (W 113 514 IVb).
© 209 708/134 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78557059A | 1959-01-08 | 1959-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1140059B true DE1140059B (de) | 1962-11-22 |
Family
ID=38567604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24207A Pending DE1140059B (de) | 1959-01-08 | 1960-11-08 | Wachstumfoerderndes Futtermittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE586329A (de) |
DE (1) | DE1140059B (de) |
ES (1) | ES254831A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1692447B1 (de) * | 1967-04-06 | 1972-03-09 | Keimdiaet Gmbh | Verwendung von Baum- und Gesteinsflechten als Wirkstoff von Futtermitteln |
US5017562A (en) * | 1987-02-11 | 1991-05-21 | Regents Of The University Of Minnesota | Crystalline saponin-containing complex |
US5240727A (en) * | 1984-09-26 | 1993-08-31 | Sartec Corporation | Feed grain conditioning composition and method of tempering feed grain |
US5518750A (en) * | 1984-09-26 | 1996-05-21 | Sartec Coporation | Feed grain conditioning composition and method of tempering feed |
-
1960
- 1960-01-07 BE BE586329A patent/BE586329A/fr unknown
- 1960-01-08 ES ES0254831A patent/ES254831A1/es not_active Expired
- 1960-11-08 DE DEP24207A patent/DE1140059B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES254831A1 (es) | 1960-05-16 |
BE586329A (fr) | 1960-07-07 |
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