DE1218863B - Futtermittel - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 53 g - 4/04
Nummer: 1218 863
Aktenzeichen: H 48609IV a/53 g
Anmeldetag: 23. März 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Futtermittel
Die Erfindung betrifft Futtermittel mit wachstumsfördernder Wirkung auf Tiere, insbesondere für
Wiederkäuer, bestehend aus üblichen, ernährungsmäßig ausgeglichenen Futter- oder Mischfuttermitteln.
Das erfindungsgemäße Futtermittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es außer den für die Tierernährung
geeigneten Bestandteilen als Wirkstoff ein Benzodiazepinderivat der allgemeinen Formel
CH,
Anmelder:
F.Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft,
Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
ίο Lörrach, Friedrichstr. 3
ίο Lörrach, Friedrichstr. 3
Als Erfinder benannt:
(I) Jacob Christopher Bauernfeind,
Glen Rock, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. April 1962 (186 652)
worin X eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom, R Wasserstoff oder eine niedere Alkyl-, insbesondere
Methylgruppe und Y Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe bedeutet, in
Mengen von etwa 2 bis 200 mg, besonders 4 bis 100 mg/kg Futtermittel enthält, wobei der Wirkstoff
in Mengen von etwa 1 bis 100 mg, besonders 2 bis 50 mg, je Tag und Tier verabreicht wird.
Die erfindungsgemäß den Tieren verabreichten Wirkstoffe können entsprechend den Angaben in der
französischen Patentschrift 839 M hergestellt werden.
Zum Stand der Technik wird auf die deutsche Auslegeschrift 1 080 845 verwiesen, welche ein wachstumsförderndes
Futtermittel betrifft, das als Aktivsubstanz N-p-Chlorbenzhydryl-N'-jS-hydroxy-äthoxyäthyl-piperazin
enthält. Diese Verbindung stand in den letzten Jahren unter ausgedehnter praktischer
Verwendung. Diese ausgedehnten Erfahrungen haben gezeigt, daß die erwähnte Verbindung relativ unwirksam
zur Wachstumssteigerung von Nutztieren ist. Es wird diesbezüglich auf die Publikationen in
J. Ani. Sei., 19, S. 639 bis 642, 1110 bis 1114 (1960), und 20, S. 109 bis 113 (1961), verwiesen. Im Gegensatz
dazu wurde bei Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermittels eine durchschnittliche Wachstumssteigerung
von 6 bis 8% bei Rindern erzielt.
Der Ausdruck »Halogen« in der oben angeführten Formel umfaßt Fluor, Chlor, Brom oder Jod, wobei
Chlor bevorzugt ist. Beispiele für Verbindungen, welche unter die vorstehende allgemeine Formel fallen,
sind: T-Chlor-S-phenyl-l-methyl-S H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on,
7-Nitro-5-(2-trifluormethyl-phenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on,
7-Nitro-5-(2-chlorphenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on u. dgl. Das erfindungsgemäße Futtermittel ist vor allem für
Nutztiere bestimmt, kann jedoch auch bei Zootieren gute Dienste leisten. Der wachstumsfördernde Einfluß
des erfindungsgemäßen Futtermittels ist insbesondere bei Wiederkäuern, wie Rindern und Schafen,
sowie bei Schweinen und Truthühnern von Bedeutung.
Zootiere, denen das erfindungsgemäße Futtermittel verfüttert werden kann, sind z. B. Rentiere, Biber,
Stachelschweine u. dgl.
Das erfindungsgemäße Futtermittel kann durch Vermischen einer Verbindung der Formel I mit den
üblichen Bestandteilen von Tierfuttern hergestellt werden. Es können an sich bekannte Mischverfahren
Verwendung finden. Man kann z. B. die Futterbestandteile und eine Verbindung der Formell in
eine diskontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung einfüllen und den Inhalt bis zur gleichmäßigen Verteilung
mischen. Eine andere Möglichkeit der Herstellung der Futtermittel nach der Erfindung besteht
darin, daß man eine Verbindung der Formel I in ein Vorgemisch einverleibt und dieses Vorgemisch sodann
den Futtermitteln zusetzt oder es direkt den Tieren verfüttert. Als Basis für ein derartiges Vorgemisch
kann jeder Stoff dienen, der von den Tieren ohne Schaden aufgenommen werden kann, zweckmäßigerweise
natürlich ebenfalls als Futtermittel verwertbare Stoffe. Ein derartiges Vorgemisch kann mit handelsüblichen
Futtermitteln vermischt und so verfüttert werden. Es ist auch möglich, eine Verbindung der
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Formell mit einem Material, wie Maismehl oder
Sojaextraktionsschrot, zu vermischen und die erhaltene
Futterzusatzmischung, welche bereits den Aktivstoff enthält, anschließend mit zusätzlichen
Futtermittelbestandteilen zu vermischen, um das endgültige wachstumsfördernde Futtermittel nach der
Erfindung zu erhalten. Man verwendet die Verbindung nach der Formel I in Futterzusätzen oder in
endgültigen Futtermitteln in einer solchen Menge, daß man den Tieren eine tägliche Menge von etwa
1 bis etwa 100 mg, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 50 mg, je Tag verabreicht. Man erreicht dies durch Zusatz
von etwa 2 bis etwa 200 mg einer Verbindung nach der Formel I je Kilogramm Fertigfutter. Die besonders
bevorzugten Mengen der Verbindung nach der Formel I in den Futtermitteln wird man zwischen etwa 4 und
etwa 100 mg je Kilogramm Fertigfutter wählen.
Normalerweise wird es zweckmäßig sein, das wachstumsfördernde Mittel nach der Formel I einem
vollständigen, ernährungsmäßig ausgewogenen Futtermittel zuzusetzen. In manchen Fällen kann es jedoch
erwünscht sein, den Tieren eine Verbindung nach der Formell enthaltende Futtermittel zu verfüttern,
welche weniger Nährstoffe enthalten als ein üblicherweise optimales Futtermittel. Man kann die Tiere
z. B. alternierend mit Normalfutter und Futtermittelgemischen füttern, welche eine Verbindung nach
der Formel I enthalten, oder man kann eine Verbindung der Formel I auf dem Wege über das Trinkwasser
den Tieren zuführen.
Diäthylstilböstrol ist ein allgemein verwendetes wachstumsförderndes Mittel in der Tierernährung.
Es wurde gefunden, daß der Zusatz von etwa 1 bis etwa 100 mg je Tier und Tag einer Verbindung der
Formel I als Zusatz zu der üblichen Menge von 10 mg Diäthylstilböstrol je Tier und Tag zu üblichen Tierfuttern
eine ausgeprägte Steigerung des Tierwachstums
ίο über das mit Diäthylstilböstrol allein erhaltene hervorruft.
Wie vorstehend ausgeführt, kann jedoch eine Verbindung der Formel I auch allein ohne Anwesenheit
von Diäthylstilböstrol in den erfindungsgemäßen Futtermitteln eingesetzt werden;
Das wachstumsfördernde Mittel nach der Formel I kann auch in Verbindung mit anderen Futterzusätzen,
z. B. Antibiotica, Hormonen, Enzymen, Arsenverbindungen, Coccidiostatica u. dgl., verwendet werden.
Es wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße
ao Futtermittel vor allem bei Rindern vorzügliche Resultate liefert. Dies äußert sich vor allem in einer
besseren Futterverwertung im Vergleich zur Fütterung von üblichen Futtermitteln für Rinder.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den nachfolgenden Beispielen näher veranschaulicht. Die
Fütterungsversuche wurden so durchgeführt, daß den Tieren die angeführten Futtermittel in unbeschränkter
Menge zur Verfügung stand.
270 kg schwere Mastrinder Fütterungsperiode von 120 Tagen
Grundfutter mit hohem Getreide- und niederem Rauhfutteranteil
Gerste 60°/0
Melasse 10%
Sojabohnen-Mineralsalz-Konzentrat 10 %
Luzerneheu 20°/0
100 »/ο
Gruppen (10 Tiere je Gruppe)
Gewichtszuwachs
Kilogramm je Tier je Tag
Kilogramm je Tier je Tag
Futterverwertungszahl
Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs
1. Grundfutter
2. Grundfutter + 10 mg 7-Chlor-5-phenyl-l-methyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on*
je Tier je Tag
3. Grundfutter + 10 mg 7-Nitro-5-(2-trifluormethyl-phenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on*
je Tier je Tag
4. Grundfutter + 10 mg 7-Nitro-5-(2-chlor-phenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on*
je Tier je Tag
* Vermischt im Sojabohnen-Mineralsalz-Konzentrat.
1,27
1,43
1,40
1,40
1,43
1,40
1,40
9,0
8,6
8,5
8,6
8,6
8,5
8,6
360 kg schwere Mastrinder Fütterungsperiode von 100 Tagen
Grundfutter auf Mais-Silage-Basis
Mais 40°/0
Mais-Silage 48 °/0
Sojabohnen-Melasse-Mineralsalz-Konzentrat 12°/0
100 »/ρ Chlortetracyclin (als Zusatz) : 75 mg je Tier je Tag
5 | 6 | Futterverwertungszahl Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs |
Gruppen (25 Tiere je Gruppe) | Gewichtszuwachs Kilogramm je Tier je Tag |
16,0 15,2 |
1. Grundfutter + Antibioticum 2. Grundfutter + Antibioticum + 40 mg 7-Chlor-5-phenyl- l-methyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on (vermischt im Soja bohnen-Melasse-Mineralsalz-Konzentrat) je Tier je Tag .... |
0,77 0,90 |
|
340 kg schwere Mastrinder Fütterungsperiode von 90 Tagen
Grundfutter mit hohem Getreide- und niederem Rauhfutteranteil
Getreidemischung (Weizen, Gerste, Roggen) 65 °/0
Melasse 7,5%
Protein-Vitamin-Mineralsalz-Konzentrat 12,5 °/0
Heu · 15,0%
100,0% Stilböstrol (als Zusatz) 10 mg je Tier je Tag
Gruppen (30 Tiere je Gruppe) | Gewichtszuwachs Kilogramm je Tier je Tag |
Futterverwertungszahl Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs |
1. Grundfutter -f- Hormonzusatz 2. Grundfutter + Hormonzusatz + 20 mg 7-Chlor-5-phenyl- l-methyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on (verfüttert als spe zielles trockenes Konzentrat [20 mg je 10 g] in der Getreide mischung) |
1,31 1,45 |
8,7 8,4 |
320 kg schwere Mastrinder Überwinterungsperiode von 150 Tagen
Grundfutter mit hohem Rauhfutteranteil und Zusatzstoffen
Gemahlene Maisspindeln - 80 %
Sojabohnen-Melasse-Vitamin-Mineralsalz-Konzentrat 20%
100%
Oxytetracyclin (als Zusatz) 75 mg je Tier je Tag
Protease-Cellulase-Enzymgemisch (als Zusatz) 3 mg je Tier je Tag
Gruppen (6 Tiere je Gruppe) | Gewichtszuwachs Kilogramm je Tier je Tag |
Futterverwertungszahl Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs |
1. Grundfutter + Antibioticum + Enzyme 2. Grundfutter + Antibioticum + Enzyme + 20 mg 7-Chlor- 5-phenyl-l-methyl-3 H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on (verfüttert als spezielles trockenes Konzentrat [20 mg je 10 g] in der Mais spindel-Zusatzstoff-Mischung) |
0,59 0,68 |
13,0 12,2 |
27 kg schwere Lämmer Fütterungsperiode von 80 Tagen Grundfutter
Gemahlene Maiskolben 83 %
Luzerne 5 %
Melasse 4%
Sojabohnenmehl 6%
Mineralsalz-Vitamin-Konzentrat 2%
100%
Gruppen (10 Lämmer je Gruppe)
Gewichtszuwachs Kilogramm je Tier je Tag
Futterverwertungszahl
Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs
1. Grundfutter
2. Grundfutter + 5 mg 7-Chlor-5-phenyl-l-methyl-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on
(vermischt im Grundfutter)
3. Grundfutter + 5 mg 7-Nitro-5-(2-trifluormethyl-phenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on
(vermischt im Grundfutter)
4. Grundfutter + 5 mg 7-Nitro-5-(2-chlor-phenyl)-3H-l,4-benzodiazepin-2(lH)-on
(vermischt im Grundfutter)
0,16 0,19 0,19 0,18
4,0 3,8 3,9
3,7
... 23 kg schwere Schweine
Mast bis zum Marktgewicht von 90 kg
Mastgrundfutter
Mastgrundfutter
Gemahlener Mais 78 %
Sojabohnemnehl 20%
Mineralsalz-Vitamin-Konzentrat 2%
100 °/0 3-Nitro-4-hydroxy-phenylarsonsäure (als Zusatz) 0,004 °/0 des Grundfutters
Gruppen | Gewichtszuwachs Kilogramm je Tier je Tag |
Futterverwertungszahl Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs |
1. Grundfutter + Arsenverbindung 2. Grundfutter + Arsenverbindung +10 mg 7-Chlor-5-phenyl- l-methyl-3 H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on jeKilogramm Futter |
0,68 0,72 |
3,8 3,6 |
Junge Mastputen
Fütterungsperiode von 16 Wochen
Grundfutter
Fütterungsperiode von 16 Wochen
Grundfutter
Maismehl 38%
Sojaextraktionsschrot : 37%
Weizenabfallmehl ....... 5 %
Fischmehl 5%
Fleischmehl 5 %
Fett 2 %
Luzerne 2 %
Schlempe 3%
Mineralsalz-Vitamin-Konzentrat 3 %
100%
Furazolidon (NF-180) (als Zusatz) 0,010% des Grundfutters
l-(2-Propyl-4-ammo-5-pyrimidylmethyl)-2-methyl-pyridinium-chlorid-
hydrochlorid (als Zusatz) 0,010% des Grundfutters
Gruppen | Gewichtszuwachs kg |
Futterverwertungszahl Kilogramm Futter je Kilogramm Zuwachs |
1. Grundfutter + Furazolidon + Coccidiostaticum 2. Grundfutter -j- Furazolidon -j- Coccidiostaticum + 50 mg 7-Chlor-5-phenyl-l-methyl-3 H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on je Kilogramm Futter |
6,57 7,24 |
3,0 2,8 |
Claims (4)
1. Futtermittel, insbesondere für Wiederkäuer, bestellend aus üblichen, ernährungsmäßig ausgeglichenen
Futter- oder Mischfuttermittehi, d adurch gekennzeichnet, daß es als
Wirkstoff ein Benzodiazepinderivat der allgemeinen Formel
N-C
ίο
CH2
(I)
C=N'
worin X eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom, ao
10
R Wasserstoff oder eine niedere Alkyl-, insbesondere Methylgruppe und Y Wasserstoff,
ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe bedeutet, in Mengen von etwa 2 bis 200 mg,
besonders 4 bis 100 mg/kg Futtermittel enthält, wobei der Wirkstoff in Mengen von etwa 1 bis
100 mg, besonders 2 bis 50 mg, je Tag und Tier verabreicht wird.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es y-Chlor-S-phenyl-l-methyl-3
H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on enthält.
3. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 7-Nitro-5-(2-trifluormethylphenyl)-3
H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on enthält.
4. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 7-Nitro-5-(2-chlor-phenyl)-3
H-l,4-benzodiazepin-2(l H)-on enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 080 845.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 080 845.
609 578/169 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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