DE2848183A1 - Ergaenzungsfutter fuer rinder - Google Patents
Ergaenzungsfutter fuer rinderInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
Ι'ΛΤΚ N T Λ N WA L T S13 O RO
SCHUMANNSTH. 07 - D-400O DÜSSELDOHF
Telefon: (02 HJ 6833 46 Telex: 08586513 cop d
28481
PATENTANWÄLTE:
. W. COHAUSK · Dipl.-lnu. R. KNAUF - Dr.-lrg.. Dipl.-Wirt5ch.-lng. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
. W. COHAUSK · Dipl.-lnu. R. KNAUF - Dr.-lrg.. Dipl.-Wirt5ch.-lng. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
RALSTON PURINA COMPANY
St. Louis, Missouri (USA)
St. Louis, Missouri (USA)
Ergänzungsfutter für Rinder
Die Erfindung betrifft ein Ergänzungsfutter für Rinder
mit einem die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzendem Zusatz.
Beim Füttern von Tieren, insbesondere Rindern, auf der Weide ist es aus wirtschaftlichen Gründen oft vorteilhaft,
dem Vieh Futter oder Ergänzungsfutter zur freien Aufnahme anzubieten, statt dem Vieh täglich eine rationierte Futtermenge
durch einen Landarbeiter vorzulegen. Ein Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, daß Rinder, denen eine
freie Ergänzungsfutteraufnähme gestattet wird, dazu neigen,
von diesem Ergänzungsfutter mehr zu fressen, als für eine ordnungsgemäße Gewichtszunahme und Erhaltung des Gewichts
erforderlich ist. Dies bedeutet für den Halter der Tiere zusätzlich und unnötige Aufwendungen für die Beschaffung
des zusammen mit Rauhfutter, wie Heu oder Gras, verfütterten Ergänzungsfutters.
Es ist daher wünschenswert, die Aufnahme des Ergänzungsfutters auf die Menge zu begrenzen, die für die Gewichtszunahme
oder Gewichtserhaltung notwendig ist. Man hat deshalb schon Salz oder Gips dem Ergänzungsfutter zugesetzt,
um dessen Aufnahme auf die vorgeschriebene Menge zu be-
32 294
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grenzen, Ein Nachteil der Verwendung einer dieser beiden Stoffe ist, daß sie keinen Nährwert haben und in verhältnismäßig
großen Mengen zugesetzt werden müssen, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Beispielsweise ist in
der Regel ein Zusatz von 1 Teil Salz zu 3 Teilen Protein oder Ergänzungsfutter erforderlich, um den täglichen Verbrauch
des Ergänzungsfutters auf die gewünschte Menge zu vermindern. Ein weiterer Nachteil dieser Stoffe besteht
darin, daß die Tiere eine Salzvergiftung erleiden können, wenn Wasser nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung
steht.
In der US-Patentschrift 3 669 676 wird daher eine andere Lösung des Problems der Futteraufnahmebeschränkung beschrieben
und ein die Futteraufnahme begrenzender Zusatz empfohlen, der aus Fischöl, Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat
und Fleischmehl besteht. Dieses Gemisch wird einem Ergänzungsfutter zugesetzt, das dann den Rindern zusammen
mit Rauhfutter, wie Gras oder Heu, zum freien Verzehr angeboten wird. Die Komponenten dieses Zusatzes tragen
zum Nährtwert des Ergänzungsfutters bei und verringern wirksam die Aufnahme des Ergänzungsfutters auf die vorgeschriebene
Menge. Obwohl dieser Zusatz sich als sehr wirksam erwies, bestand wegen der beschränkten Zugänglichkeit
gewisser Komponenten und wegen des Bedarfs an weiteren die Futteraufnahme begrenzenden Zusätzen die Notwendigkeit,
weitere Zusätze zu entwickeln, die nicht nur die Aufnahme des Ergänzungsfutters wirksam begrenzen, sondern auch zu
dem Nährwert des Ergänzungsfutters beitragen.
Als Ergänzungsfutter für Rinder sehr verbreitet sind flüssige Produkte, die in der Hauptsache aus gelösten Kohlenhydraten
bestehen, beispielsweise Melasse. Dieses Ergänzungsfutter ist für Rinder sehr schmackhaft, und um seinen
Verbrauch auf das erwünschte Maß zu beschränken, sind spezielle Vorrichtungen entwickelt worden, die die Menge des
für jedes Tier vorgesehenen flüssigen Ergänzungsfutters
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- ö —
"dosieren". Die Aufwendungen für diese speziellen Verrichtungen haben einen großen Teil der wirtschaftlichen Vorteile
des flüssigen Ergänzungsfutters wieder auf, so daß Bedarf an einem flüssigen Ergänzungsfutter besteht, das
automatisch nur in begrenzter Menge verzehrt wird.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Ergänzungsfutter zur Verfügung zu stellen, das einen neuartigen Wirkstoff enthält,
der nicht nur die Aufnahme des Ergänzungsfutters wirksam begrenzt, sondern auch zum Nährwert des Ergänzungsfutters
beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Ergänzungsfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Zusatz aus mindestens einer Verbindung der folgenden Formel
CH9- C-CI
ABC
ABC
in der A eine Hydroxylgruppe oder R,
B ein Halogenatom, eine Hydraoxylgruppe oder R, C ein Halogenatom oder — falls B ein Halogenatom
ist — eine Hydroxylgruppe oder — falls B ebenfalls eine Hydroxylgruppe und A=R ist — eine
Hydroxylgruppe sind und
R OR1 oder 0 - C - R1 bedeutet,
R OR1 oder 0 - C - R1 bedeutet,
II
worin R eine Alkylgruppe mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen
ist,
besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Diese Verbindung(en) kann man sowohl festem, insbesondere
mehlförmigem, als auch flüssigem Ergänzungsfutter allein oder zusammen mit anderen die Futteraufnahme begrenzenden
Stoffen, wie Fleischmehl, Ammoniumsulfat und/oder Diammoniumphosphat, zusetzen, wobei die wirksame Mindestmenge
der Verbindung(en) etwa 0,01 Gew.-% des Ergänzungsfutters beträgt.
Die Menge Ergänzungsfutter, die für die Erhaltung des ordnungsgemäßen
Gewichtes von Rindern erforderlich ist, hängt von der Rasse der Tiere und den Umgebungsbedingungen ab,
unter denen die Tiere gehalten werden. Sie soll nach herrschender Anschauung in der Regel höchstens 1,8 kg je Tier
und Tag, vorzugsweise jedoch weniger und im allgemeinen zwischen 0,9 und 1,8 kg je Tier und Tag betragen- Eine
solche Menge Ergänzungsfutter wird für die Erhaltung des
richtigen Gewichts der Tiere als notwendig, aber auch ausreichend angesehen.
Eine zur Begrenzung der Aufnahme von Ergänzungsfutter besonders vorteilhafte Auswahl aus der vorstehend bezeichneten
Gruppe von Verbindungen umfaßt Verbindungen, in deren
Formel R eine Alkylgruppe mit 12 Kohlenstoffatomen,
A eine Hydroxylgruppe, B Chlor oder eine Hydroxylgruppe und C Chlor ist.
Wie bereits erwähnt, kann der die Ergänzungsfutteraufnahme begrenzende Zusatz sowohl aus einer einzigen Verbindung
als auch aus einem Gemisch von Verbindungen mit der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel bestehen, sofern
sein Anteil in dem Ergänzungsfutter mindestens 0,01 Gew.-% beträgt. In manchen Fällen kann es darüber hinaus vorteilhaft
sein, diese Verbindung(en) zusammen mit anderen Bestandteilen zu verwendenr beispielsweise einem Material
aus der Gruppe Fleischmehl, Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat
oder Mischungen davon, da diese Stoffe einen Beitrag zum Nährwert des Ergänzungsfutters leisten und da-
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rüber hinaus eine gleichbleibende Futteraufnahmezügelung
unter sehr verschiedenen Umgebungsbedingungen sicherstellen.
Vorteilhafterweise wird daher dem Ergänzungsfutter sov\el
Ammoniurnsuifat zugesetzt, daß es zwischen 0,1 und 5 Gew.-%
Ammoniumsulfat, am besten zwischen 1 und 4 Gew.-% Ammoniumsulfat
enthält. Es kann jedes Amraoniumsulfat-Produkt verwendet v/erden, das für Futterzweck geeignet ist und eine
hinreichende Reinheit hat, so daß es auf die Tiere keine schädliche Wirkung ausübt.
Diammoniumphosphat wird dem Ergänzungsfutter vorteilhafterweise
in einer solchen Menge zugesetzt, daß das Ergänzungsfutter 0,1 bis 5 Gew.-%, am besten zwischen 2 und 5 Gew.-I,
Diammoniumphosphat enthält. Geeignet ist jede Qualität von Diammoniumphosphat, die für Futterzwecke hinreichend
rein ist.
Fleischmehl wird dem Ergänzungsfutter am besten in einer
solchen Menge zugesetzt, daß das Ergänzungsfutter 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 3 und 17 Gew.-I, Fleischmehl
enthält. Statt Fleischmehl können auch gleichartige Produkte, wie getrocknete oder gemahlene Fleischabfälle
und Fleischnebenprodukte, verwendet werden.
Bei flüssigem Ergänzungsfutter wird Fleischmehl normalerweise
nicht als ein die Futteraufnahme begrenzender Zusatz benutzt, da es schwierig ist, das Mehl in dem flüssigen
Ergänzungsfutter zu dispergieren. Die Verwendung von Fleischmehl als die Futteraufnahme begrenzender Zusatz
ist daher in der Regel auf mehlförmige und körnige Ergänzungsfutter-Produkte
beschränkt.
Ein vorteilhafter Zusatz für Ergänzungsfutter zur Begrenzung
der Aufnahme dieses Futters besteht aus einer Verbindung oder Verbindungen mit der (den) vorstehend angege-
— Q ·—
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benen Strukturformel(η) und einem Material aus der Gruppe
Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat, Fleischmehl und Mischungen davon. Diese Komponenten können dem Ergänzungsfutter gemeinsam als Vormischung beigemischt oder in den
vorgeschriebenen Mengen auch einzeln zugesetzt werden. .-.
Als Ergänzungsfutter selbst kommt jedes gebräuchliche flüssige oder körnige Ergänzungsfutter in Frage, das die gewünschte
Vollernährung der Tiere gewährleisten soll, ausgenommen Rauhfutter. "Kornfutter" kann daher aus verschiedenen
Getreideprodukten bestehen, die je nach den Gegebenheiten überwiegend mehl- oder proteinhaltig sein können.
Zu geeigneten proteinhaltigen Produkten gehören Sojabohnen, Baumwollsamen und Erdnüsse. Diese werden als hochwertige
und gut verwertbare Proteinquellen für Tiere angesehen. Ebenso können mehlhaltige Produkte mit geringerem Proteingehalt,
die aber auch zur Erhöhung des Proteingehaltes des Ergänzungsfutters beitragen, verwendet werden,
beispielsweise Mais, MiIo, Klee sowie verschiedene Weizenprodukte und -nebenprodukte. Falls gewünscht, kann das
Ergänzungsfutter auch andere Stickstoffverbindungen als Protein, wie Harnstoff oder Biuret, enthalten, die spezifisch
von Wiederkäuern in Protein umgewandelt werden. Sie stellen eine billige und gut verwertbare Stickstoffquelle
für Wiederkäuer dar. Das Ergänzungsfutter enthält ferner in der Regel verschiedene Mineralstoffe, die für die Gesunderhaltung
der Tiere wichtig sind, sowie fett- oder wasserlösliche Vitamine-
Ein flüssiges Ergänzungsfutter besteht allgemein aus einem flüssigen Medium, wie Melasse oder der Lösung eines
Kohlenhydrats, in dem noch andere Kohlenhydrate, wie Zukker,
Pektine, Dextrine, Stärken usw., gelöst sein können. Melasse wird wegen ihres niedrigen Preises und reichlichen
Angebots meist bevorzugt. Melasse wird im allgemeinen als wäßrige Lösung in Form eines dünn- bis dickflüssigen
Sirups von 50 bis 90 Brix geliefert. Jede zuckerhaltige Melasse ist brauchbar, beispielsweise Rohr- und Rü-
- 10-
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benzuckermelasse, Holzzuckermelasse, Citrusmelasse usw.
Diese Melassen enthalten erhebliche Mengen von Zuckern, die wichtige Nährstoffe und eine Kohlenhydratquelle für
das Tier sind.
Außer dieser flüssigen Grundmasse enthält ein flüssiges Ergänzungsfutter vorteilhafterweise noch ein kolloidales
Material, wie Bentonit oder Attapulgitton, oder einen Pflanzenschleim, wie Xanthangummi, da diese Stoffe die
Herstellung eines gleichmäßig dicken flüssigen Ergänzungsfutters mit der gewünschten Viskosität unterstützen. Gebräuehlicherweise
beträgt der Gehalt des flüssigen Ergänzungsfutters an kolloidalem Material 0,5 bis 5 Gew.-%.
Falls Ton verwendet wird, empfiehlt es sich, dem flüssigen Ergänzungsfutter auch ein Dispergierungsmittel, z.B. ein
lösliches "Phosphat, wie Natrium-, Kalium- oder Ammoniumphosphat, Tripolyphosphat, Pyrophosphate oder Polyphosphate,
zuzusetzen. Diese verbessern die Dispergierbarkeit des Tons in der flüssigen Grundmasse. Typische Anteile an
Dispergierungsmittel liegen zwischen 0,1 und 20 Gew.-I
der Tonmenge.
Ferner kann das Ergänzungsfutter auch noch verschiedene Medikamente und Zusätze zur Verhütung von Krankheiten oder
zur Verbesserung der Futterausnutzung enthalten. Beispiele solcher Zusätze sind Antibiotica, Bakteriostatica, Hormone
und dgl.
Zur Erzielung bester Ergebnisse wird das Erganzungsfutter zusammen mit Rauhfutter, wie Gras, Heu oder Silage verfüttert.
Welches spezielle Rauhfutter gewählt wird, kann sich nach den örtlichen Gegebenheiten richten.
An Hand nachstehender Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht.
Sie ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
- 11 -
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Es wurde ein Ergänzungsfutter mit nachstehender Zusammensetzung
hergestellt, bei dem als die Futteraufnahme begrenzender Zusatz 3-Chlor-1,2-propandiol verwendet wurde.
Bestandteil | Gew.-% |
Miloschrot | 60,38 |
Getrockneter Klee | 5,43 |
Weizenmehl | 10,00 |
Dicalciumphosphat | 2,40 |
Salz | 5,00 |
Sojabohnenmehl (44% Protein) | 13,59 |
Harnstoff | 2,80 |
3-Chlor-1,2-propandiol | 0,25 |
Vitamine, Mineralstoffe, Antioxydans 0,15
Dieses Ergänzungsfutter wurde zusammen mit nativem Grasheu fünf Tage an insgesamt sieben Kühe verfüttert. Der
durchschnittliche Verbrauch wurde zu 0,9 kg je Kuh und Tag bestimmt.
Ein Ergänzungsfutter von der Zusammensetzung des Ergänzungsfutters
des Beispiels 1, das als die Futteraufnahme begrenzenden Zusatz jedoch 0,14 Gew.-% 2,3-Dichlor-1-propanol
und 60,49 Gew.-% Miloschrot enthielt, wurde zusammen mit nativem Grasheu fünf Tage an insgesamt sieben Kühe
verfüttert. Der durchschnittliche Verbrauch wurde zu 0,4 kg je Kuh und Tag bestimmt.
-12 -
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Es wurde ein Ergänzungsfutter folgender Zusammensetzung
hergestellt:
Bestandteil Gew.-%
Miloschrot | 56,05 |
Getrockneter Klee | 5,00 |
Weizenmehl | 10,00 |
Fleischmehl | 12,00 |
Ammoniumsulfat | 2,00 |
Dicalciumphosphat | 2,40 |
Salz | 5,00 |
Diammoniumphosphat | 2,40 |
Harnstoff | 1 ,00 |
Laurinsauremonoglycerid-(1-monolaurin) | 4,00 |
Vitamine, Mineralstoffe, Antioxydans | 0,15 |
Dieses Ergänzungsfutter wurde zusammen mit vativem Grasheu
fünf Tage an neun Kühe verfüttert. Der durchschnittliche Verbrauch wurde zu 1,1 kg je Kuh und Tag bestimmt.
- 10 -
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Claims (11)
1. Ergänzungsfutter für Rinder mit einem die Aufnahme des
Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz, dadurch
gekennzeichnet , daß der Zusatz aus mindestens
einer Verbindung der folgenden Formel
CH9 -C- CH
A BC
A BC
in der A eine Hydroxylgruppe oder R,
B ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder R, C ein Halogenatom oder — falls B ein Halogenatom
ist — eine Hydroxylgruppe oder — falls B ebenfalls eine Hydroxylgruppe und A=R ist —
eine Hydroxylgruppe sind und R OR1 oder 0 - C - R1 bedeutet,
Il
worin R eine Alkylgruppe mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen ist,
besteht.
2. Ergänzungsfutter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß es mindestens 0,01 Gew.-der
Verbindung enthält.
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3. Ergänzungsfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
mit 12 Kohlenstoffatomen ist.
mit 12 Kohlenstoffatomen ist.
gekennzeichnet , daß R eine Alkylgruppe
4. Ergänzungsfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß A eine Hydroxylgruppe, B ein Chloratom oder eine Hydroxylgruppe und C ein Chloratom, ist.
5. Ergänzungsfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine flüssige, kohlenhydrathaltige Grundmasse enthält.
6. Ergänzungsfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
1 1
gekennzeichnet , daß A OR oder 0 - C - R
1 "
B eine Hydroxylgruppe und R eine Alkylgruppe 0 mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
7. Ergänzungsfutter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß B ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe ist und daß das Futter auch
noch ein Material aus der Gruppe Fleischmehl, Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und Mischungen davon enthält.
8. Ergänzungsfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß es 0,1 bis 20 Gew.-%
Fleischmehl enthält.
9. Ergänzungsfutter nach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
0,1 bis 5 Gew.-% Ammoniumsulfat enthält.
10. Ergänzungsfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß es
0,1 bis 5 Gew.-% Diammoniumphosphat enthält.
O
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11. Ergänzungsfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Futter neben
der Verbindung auch noch ein Material aus der Gruppe Fleischmehl, Ammoniumsulfat, Diammonxumphosphat und
Mischungen davon enthält.
909813/090?
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