DE2515364A1 - Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2515364A1
DE2515364A1 DE19752515364 DE2515364A DE2515364A1 DE 2515364 A1 DE2515364 A1 DE 2515364A1 DE 19752515364 DE19752515364 DE 19752515364 DE 2515364 A DE2515364 A DE 2515364A DE 2515364 A1 DE2515364 A1 DE 2515364A1
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urea
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hardened
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DE19752515364
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Bjoern Edvard Cederqvist
Stig Goesta Widell
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Astra Ewos AB
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Astra Ewos AB
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants
    • A23K50/15Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants containing substances which are metabolically converted to proteins, e.g. ammonium salts or urea

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Description

Priorität: v. 11.April 1974 in Schweden Anra.No.: 7404 991-7
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines harnstoffhaltigen Futtermittels für Wiederkäuer sowie ein solches Futtermittel. .
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Futtermittel zu erhalten, das Harnstoff enthält und das beim Verfüttern eine verzögerte Ammoniakabgabe im Pansen von Rindern bewirkt. '
Harnstoff ist die üblichste Form von Nichtproteinstickstoff in Futtermitteln für Wiederkäuer, wie Rinder. Harnstoff würde mit größter Wahrscheinlichkeit auch in größerem Umfang verwendet werden, als dies der Fall ist, wenn man in der
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2-51 b36 4
Lage wäre, bestimmte wichtige Nachteile zu überwinden, nämlich
a) denjenigen, daß der Geschmack von Harnstoff nicht gut Ist und daher das Zumischen beschränkt, und
b) denjenigen der leichten Löslichkeit von Harnstoff in dem Pansen mit demzufolge sehr hohen Ammoniakkonzentrationen, die toxische Werte erreichen können.
Es wurde eine Reihe von Wegen getestet, besonders der, die Freisetzung von Ammoniak im Pansen mit nachfolgender Absorption im Blut zu beeinflussen, um so die Benützung, von Harnstoff bei Wiederkäuern zu verbessern. Solche Wege sind beispielsweise ,
i) die Zugabe eines üreaseinhibitors, wie bestimmter Metalle (Na, K, Co, Ag), von Barbitursäure und Antibiotika,
ii) die Injektion von urease, um eine Immunität gegen Urease durch gesteigerte Antiureaseaktivität hervorzurufen, und
iii) die Bildung bestimmter Harnstoff/Cellulose-Komplexe, die Gelatinierung von Stärke/Harnstoff und die Einarbeitung von Ammoniak in Protein.
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Eine Reihe dieser Methoden funktionierte technisch-biologisch mehr oder weniger, spielte aber nie eine wirtschaftliche Rolle.
überraschenderweise zeigte sich nun, daß es möglich ist, ein harnstoffhaltiges Futtermittel zu bekommen, das die genannten Nachteile überwindet und zu einem vergleichsweise niedrigen Preis nach der Erfindung gewonnen werden kann. Die Herstellung dieses Futtermittels ist dadurch gekennzeichnet, daß man Harnstoff mit einer äußeren Schicht eines Fettes, bestehend aus gehärtetem Talg oder gehärtetem Meerestier fett mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 70°C versieht.
Gehärteter Talg ist ein Fett, das man von geschlachtetem Vieh erhält und das hydriert wurde, um vorhandene Doppelbindungen zu beseitigen.
Gehärtetes Meerestierfett ist ein Fett, das raän von Fisch erhält und das ebenfalls hydriert wurde.
Gemäß einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung hat das Fett einen Schmelzpunkt von 55 bis 65 C.
Gemäß einer anderen geeigneten Ausführungsform der Erfindung wurde das Fett in einer Menge nicht unterhalb 10, vorzugsweise nicht unter 15, besonders nicht unter 20 und zweckmäßig nicht unterhalb 40 % zugesetzt.
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"" if
Nach noch einer weiteren geeigneten Ausführungsform wird das Fett deodorisiert, um den Geschmack zu verbessern, und gegebenenfalls wird noch eine geeignete Menge von Geschmacksstoffen zugesetzt.
Ein Präparat nach der Esrfindöng kann natürlich mit einem Zusatz eines Ureaseinhibito'rs^ wie in der Fora von Caprylohydroxaminsäure, in einer Menge von 0,5 bos 2 %, berechnet auf das Gewicht der Gesaititzusammensetzung, versehen werden.
Das restliche Gewicht des Futtermittels besteht aus Harnstoff.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben, ohne daß jedoch der Erfindungsgedanke auf diese Beispiele beschränkt sein soll.
Beispiel 1
7,0 kg granulierter Harnstoff x«rarden einem rotierenden Mischer zugesetzt, worauf 3^0 kg Talg aiifc einem Schmelzpunkt von 60 C in geschmolzener Form zugesetzt wurden« Das Mischen wurde 10 Miautea n&ah der Zisgab© des Fettes fortgesetzt.
Beispiel 2
6,0 kg granulierter Harnstoff wurden einem rotierenden Mischer' zugesetzt, worauf 4,0 kg Talg mit einem Schiaelz-
c —
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punkt von etwa 55 C in geschmolzener Form zugegeben wurden. Das Mischen wurde 10 Minuten nach Zugabe des Fettes fortgesetzt.
Beispiel 3
7,5 kg granulierter Harnstoff wurden einem rotierenden Mischer zugegeben, worauf 2,5 kg Talg mit einem Schmelzpunkt von 65 C in geschmolzener Form zugegeben^ wurden. Das Mischen wurde 10 Minuten nach der Zugabe des Fettes fortgesetzt.
Die so hergestellten Harnstoff-Futtermittel wurden in vitro bezüglich der verzögerten Ammoniakabgabe getestet.
Die in-vitro-Versuche wurden unter Verwendung von Pansenflüssigkeit säugender Kühe durchgeführt. Proben wurden von der Pansenflüssigkeit abgenommen, langsam gerührt und bezüglich des Ammoniakgehaltes analysiert. In einem Vergleichsversuch wurden Harnstoff, gelatinierte Stärke/Harnstoff und ein Präparat nach der Erfindung mit einem Gehalt von 38 % gehärtetem Talg mit einem Schmelzpunkt von 59 C getestet. Alle getesteten Präparate enthielten die gleiche Harnstoffmenge. Die folgenden Ergebnisse wurden nach 1, 2, 3, 4, 5 und 6 Stunden erhalten:
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• 4.
Tabelle I
.Zeit
mg NH4-N je 100 ml
5 6 Stunden
Harnstoff
Stärke/
Harnstoff
nach der
Erfindung
70 96 HO 115 115 115
65 90 105 110 110 110
26 30 ' 32 34 #34
34
In einem anderen Versuch wurde Harnstoff, der mit Talg mit einen Schmelzpunkt von 59°C in einer Menge von 38 % übersogen worden war, mit Harnstoff verglichen, der mit" Schweineschmalz mit einem Schmelzpunkt von 59°C in einer Menge von 38 % überzogen worden war. Die beiden Präparate enthielten die gleiche Harnstoffmenge.- Die Ergebnisse dieses in-vitro-Versuches sind ir* der nachfolgenden Tabelle Il zusammengestellt:
Tabelle II
eit
mg NH4-N je 100 ml
6 Stunden
nach der
Erfindung
Harnstoff/
Schweineschmalz 66
30 33 82 95
35 '«35 95 " 97
36
τ- 7 -
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In einem Vergleichsversuch in vivo wurden reiner Harnstoff, gelatinierte Stärke/Harnstoff und eine Zusammensetzung nach der Erfindung getestet. Dabei wurde eine säugende Kuh mit einer Pansenfistel mit unterschiedlichen Zusammensetzungen gefüttert, wobei die verfütterte Harnstoffmenge in allen Fällen gleich war, und von dem Pansen wurden Proben abgenommen und bezüglich ihres Ammoniakgehaltes analysiert. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten; Die Zusammensetzung nach der Erfindung war die gleiche wie in dem obigen Versuch in vitro.
Tabelle III
Leit
Präparat
mg NH4-N je 100 ml Pansenflüssigkeit
0,5
1/5
4 Stunden
Harnstoff
Stärke/
Harnstoff
nach der
Erfindung
82
72
36
79 67
57 42,5 36
72,5 62,5 62
37
38
40
34
31,5
28
Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, ergibt die Zusammensetzung nach der Erfindung sehr niedrige Ammoniakkonzentrationen während der Testperiode. Die abgegebenen Werte sind die Mittelwerte der drei Proben.
Eine Reihe von Studien in vitro wurde durchgeführt, um die Fettmenge zu bestimmen, die auf dem Harnstoff erforderlich
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β β»
ist, um eine gute Abgabeverzögerung zu erhalten» #Dabei wurde Harnstoff mit gehärtetem Talg iait einem Schmelzpunkt von 59°C in einer Menge von 5, 7 S5Q 10,15 bzw. 20 Gew.-% überzogen. Der Test wurde ia gleicher Weise wie in den oben beschriebenen in-vitro-T-ests durchgeführt*
mg NH.-N je 100 al Pansenflüssigkeit"
1 2 3 4 5 6 Stunden
54 69 77 95 102
45 59 teö 74 79 84
44 57 S3 69 71. . 74
25 26 23 28 29 . 30
23 26 ■28 29 30 32
Das Fett wurde in einem Anteil in geschmolzener Form dem Harnstoff zugegeben. Dabei wurde ersichtlich, daß die Fettmenge vorzugsweise nicht geringer als 15 Gew.-% des Gesamtgewichtes sein sollte, um eine zufriedenstellende langsame Abgabe zu ergeben. Die angegebenen Werte sind Mittelwerte aus fünf Versuchen mit jeder der Zusammensetzungen.
In einer anderen Reihe von in vitro-Tests wurde bestimmt, wie der Weg des Überziehens des Harnstoffes die Wirkung der verzögerten Abgabe beeinflußt. Dabei wurde Harnstoff, der mit 15 Gew.-% gehärtetem Talg (F = 59°C) überzogen worden
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war, wobei das überziehen in einer einzigen Stufe erfolgte, mit Harnstoff vergleichen, der mit 15 Gew.-% gehärtetem Talg (F = 59 C) überzogen worden war, wobei das überziehen in zwei Stufen mit jeweils 7,5 Gew.-% Fett und mit einem Kühlen zwischen den beiden Stufen erfolgte. Die Ergebnisse, die in einem in-vitro-Test erhalten wurden, welcher wie die obigen in—vitro-Tests durchgeführt wurde, sind in der
• * ■ . nachfolgenden Tabelle V zusammengestellt1:
Tabelle V 100 ml Pansenflüssigkeit 5 6 Std.
3 4 75
29
80
30
^\Zeit
Präpa=»\^
mg NH-j -N je 60
27
68
28
rat ^^^^ 1 2
15 %
7,5 + 7,5 %
35 50
24 26
Wie ersichtlich -ist, ergibt ein zweifaches überziehen ein besseres Ergebnis als ein einfaches überziehen. Die Ergebnisse, die unter Verwendung von 15 Gew.-% in einem einzigen überzug erhalten wurden, untersfaeiden sich von jenen, die in der obigen Tabelle IV angegeben sind, was von der Mikroorganismenaktivität der unterschiedlichen verwendeten Pansenflüssigkeiten abhängt.
In einem weiteren Vergleichsversuch in vitro wurden mit unterschiedlichen Fetten überzogene Harnstoffgranalien gemäß den obigen in-vitrc-Versuchen getestet.
- Io -
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Dabei wurde gemäß der nachfolgenden Tabelle überzogener Harnstoff getestet: ·
Produkt
überzug
F.
IS1, % gehärteter Talg 15 % raffinierter Talg
59°C x) 42-47°C χ)
15 % gehärtetes Schweineschmalz 59°C κ)
15 % Stearinsäure' " * 59°C x)
15 % gehärtetes Meerestierfett
(Akolit) 59 °C x)
40 % gehärteter Talg 59°C xx)
x) das Fett wurde'auf den granulierten Harnstoff in einer Überzugspfanne durch Besprühen mit einer Sprühpistole aufgebracht;
xx) die Harnstoffgranalien wurden in geschmolzenen gehärteten Talg (F.= 59 C) gegossen, das resultierende Gemisch ließ man zu einem kompakten Stück erhärten, welches dann zu Granalien mit einer Teilchengröße von 1 bis 2 mm vermählen wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle ¥1 zusammengestellts
Tabelle VI
Zeit
Produkt"
mg NH3-N je 100 ml Pansenflüssigkeit
6 Stunden
16 13 16 13 13 13
23 82 60 80 25 96
25 94 78 92 29 96
28 104
89 103
31 95 93 101 42 83
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- 11 -
Beispiel 4
7.4 kg granulierter Harnstoff wurden einem rotierenden 2-lischer zugesetzt. Sodann wurden 2,5 kg geschmolzener Talg (F. = 59°C) und 0,1 kg Caprylohydroxaminsäure (CH3(CH2)gCONHOH) zugesetzt. Dieses Präparat wurde auch in vitro getestet, wobei der NH4-N-Wert (mg NH4-N je 100 ml) nach einer Stunde 53, nach zwei Stunden 62, nach drei Stunden 80 und nach vier Stunden 85 betrug. Dies soll mit den Werten für reinen Harnstoff verglichen werden, welche nach einer Stunde 74, nach zwei Stunden 97, nach drei Stunden 109 und nach vier Stunden 114 sind.
Beispiel 5
8.5 kg granulierter Harnstoff wurden einem rotierenden Tellermischer zugesetzt, worauf 0,75 kg gehärteter Talg (F.=59°C) in geschmolzener Form zugesezt wurden. Die Drehung und das Vermischen wurden 10 Minuten nach der Zugabe fortgesetzt, wobei das Fett ziemlich fest wu^cie. Sodann wurden weitere O,75 kg gehärteter Talg (F.=59°C) in geschmolzener Form dem Tellermischer mit seinem Inhalt überzogenen Harnstoffes zugegeben. Die Drehung wurde weitere 10 Minuten fortgesetzt.
V7ie aus dem Obigen ersichtlich ist, bekommt man eine wesentliche Hemmung der Ammoniakabgabe in dem Pansen bei Verwendung eines Präparates nach der Erfindung, und aus diesem Grund kann niemals ein toxischer Ammoniakspiegel erreicht werden, so daß Rinder den gesamten Stickstoff aus dem Harn-
- 12 -.
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stoff ausnützen können.
Das Futtermittel kann auch mit Geschmacksstoffen in der Form von sogenanntem "Futternefctar" in einer ausreichenden Menge versehen werden, um den Geschmack weiter zu verbessern.
- 13 -
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Claims (13)

  1. - 13 Patentansprüche
    nl Harnstoffhaltiges Futtermittel für Vieh, dadurch gekennzeichnet, daß es mit gehärtetem Talg und/oder gehärtetem Meerestierfett, deren Schmelzpunkt 50 bis 70, vorzugsweise 55 bis 65°C, beträgt, überzogenen Harnstoff umfaßt.
  2. 2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettmenge wenigstens 10, vorzugsweise wenigstens 15, besonders wenigstens 20 Gew.-% beträgt.
  3. 3. Futtermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettmenge 40 Gew.-% nicht übersteigt.
  4. 4. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das Fett in deodorisiertem Zustand enthält.
  5. 5. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Geschmacksstoffe enthält.
  6. 6. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, · daß es den Harnstoff mit mehr als einem Fettüberzug aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Harnstoff mit wenigstens einer Schicht aus gehärtetem Talg und/oder gehärtetem
    - lh -
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    Meerestierfett überzieht, wobei das Fett einen Schmelzpunkt von 50 bis 700C, vorzugsweise 55 bis 65°C, besitzt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Fett in einer Menge von wenigstens 10, vorzugsweise wenigstens 15, besonders wenigstens 20 Gew.-% überzieht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Fett in einer Menge von höchstens 40 Gew.-% überzieht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man dedorisiertes Fett verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Futtermittel zusätzlich ein oder mehrere Geschmacksstoffe zusetzt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Überziehen in mehreren Stufen durchführt, wobei die Gesamtmenge des als Überzüge aufzubringenden Fettes gleichmäßig auf die Überzugsstufen aufgeteilt wird und das Fett in geschmolzener Form aufgebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Aufbringung der nächsten Fettschicht die vorausgehende Fettschicht zunächst sich verfestigen läßt.
    509843/0677
DE19752515364 1974-04-11 1975-04-09 Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung Pending DE2515364A1 (de)

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NL7504362A (nl) 1975-10-14
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SE7404991L (sv) 1975-10-13
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NO141391C (no) 1980-03-05
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