DE2729016C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmoriertem Fleisch, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 15%, wobei getrennt voneinander mindestens zwei Ansätze hergestellt werden, von denen mindestens einer zur Nachahmung von magerem Fleisch und mindestens einer zur Nachahmung von Fett bestimmt ist, und die Ansätze dann bei gleicher Temperatur miteinander vermischt werden.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DE-AS 22 26 696) werden die beiden Ansätze zunächst getrennt voneinander hergestellt und dann mitttels einer komplizierten Vorrichtung zusammengeführt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Rohren, von welchen das innere Rohr an seinem in das äußere Rohr hineinragenden Ende geschlossen und in seiner Wandung mit mehreren kleineren Öffnungen versehen ist. Durch das äußere Rohr wird der zur Nachahmung von Fleisch bestimmte Ansatz gepreßt, während durch das innere Rohr der das Fett nachahmende Ansatz gedrückt wird. Dieser weiße Ansatz wird durch die Öffnungen des inneren Rohres in den das Fleisch nachahmenden roten Ansatz in Form kleiner Stränge gepreßt. Die fleischähnliche Masse wird dann unter Hin- und Herbewegung beider Rohre auf einen sich bewegenden Endlosförderer ausgepreßt, auf dem es gekühlt wird. Anschließend wird die gekühlte Masse in kleinere Längen zerschnitten und zu einer Zerkleinerungsmaschine geleitet, wo es in noch kleinere Teile zerteilt wird.
Bei einem anderen (aus der DE-OS 25 34 934) bekannten Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmoriertem Fleisch, werden ebenfalls zwei Ansätze hergestellt, von denen einer zur Nachahmung von magerem Fleisch und einer zur Nachahmung von Fett bestimmt ist. Vor dem Vermischen wird zwischen dem Ansatz zur Fettnachahmung und dem Ansatz zur Magerfleischnachahmung ein Temperaturunterschied von mindestens 5°C herbeigeführt und/ oder aufrechterhalten. Wenn jedoch dieser Temperaturunterschied nicht exakt eingestellt bzw. aufrechterhalten wird, dann erhält das fertige Produkt auch nicht das Aussehen von marmoriertem Fleisch. Die Einstellung und Aufrechterhaltung des Temperaturunterschiedes stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmorierten Fleisch, der eingangs erwähnten Art anzugeben, welches in einfacher Weise mit einem geringen maschinellen Aufwand durchführbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vor dem Vermischen der Ansätze der zur Nachahmung von magerem Fleisch bzw. zur Nachahmung von Fett bestimmten Ansätze, ein Konsistenzunterschied von 20-700 Brabendereinheiten bei gleicher Temperatur eingestellt wird, wobei mindestens einer dieser Ansätze vor dem Vermischen eine Konsistenz von mindestens 300 Brabendereinheiten aufweist.
Bei Anwendung dieser Maßnahmen werden die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung eines bestimmten Temperaturunterschiedes der zu vermischenden Ansätze und die damit verbundenen Nachteile vermieden. Die beiden Ansätze können bei gleicher Temperatur einfach vermischt werden unter Verzicht aufwendiger Vorrichtungen.
Eine bevorzugte Verfahrensweise besteht darin, daß ein Konsistenzunterschied zwischen dem das magere Fleisch und dem das Fett nachahmenden Ansatz von 100-350 Brabendereinheiten bei gleicher Temperatur eingestellt wird, und daß die Konsistenzwerte beider Ansätze im Bereich zwischen 300 und 800 Brabendereinheiten liegen.
Die oben erwähnten Konsistenzgrößen werden in dem als Brabender-Farinograph bekannten Gerät nach dem in der Getreideindustrie üblichen Verfahren gemessen. Derartige Geräte werden von der Firma Brabender oHG, 4100 Duisburg, vertrieben.
Zweckmäßig wird vor dem Vermischen der Ansätze miteinander ein Verfestigungs- oder Texturierungsmittel in mindestens einem der Ansätze eingemischt und liegt in mindestens einem anderen Ansatz dieses Futtermittels in geringerer Konzentration vor, oder es fehlt ganz.
Vorteilhaft besteht das Verfestigungsmittel aus einem undenaturierten, wasserlöslichen oder quellfähigen Protein, und der dieses Protein enthaltende Ansatz wird mechanisch durchgearbeitet, um einen Konsistenzunterschied hervorzurufen.
Eine bevorzugte Verfahrensweise besteht darin, daß der Ansatz mit höchster Konsistenz 5 bis 35 Gew.-% vitalen Weizenkleber und der Ansatz mit niedrigster Konsistenz 0 bis 30 Gew.-% vitalen Weizenkleber enthält, wobei der Unterschied der Gewichtsprozente des Weizenklebers der beiden Ansätze zwischen 5 und 25% liegt, und daß ferner der Ansatz mit höchster Konsistenz bei einer zwischen 20 und 80° liegenden Temperatur mechanisch durchgearbeitet wird, um eine faserige Struktur zu erzielen, und daß der Ansatz mit niedrigster Konsistenz eine Wärmebehandlung bei einer zwischen 80 und 170°C liegenden Temperatur erfährt.
Hierbei sollte der Ansatz mit höchster Konsistenz einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt, vorzugsweise von 12 bis 30%, und der Ansatz mit niedrigster Konsistenz einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, vorzugsweise von 20 bis 50%, haben.
Die innerhalb von 5°C in etwa gleichwarmen Ansätze können zum Mischen miteinander durch eine Düsenplatte oder einen Spritzkopf gepreßt werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen des nach der Erfindung hergestellten Futtermittels, enthalten mindestens eine als Nährstoff dienende proteinartige Substanz und mindestens ein als Nährstoff dienendes Kohlenhydrat, sowie mindestens ein Verfestigungsmittel.
Die als Nährstoff geltende proteinhaltige Substanz in dem Produkt kann tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein.
Als proteinartige Substanz tierischen Ursprungs kommen Fleischstoffe oder vorzugsweise eine Mischung aus Fleisch- und Fettstoffen in Betracht. Unter "Fleischstoffen" sind frisches oder gefrorenes Fleisch und/oder Fleischabfälle von Rindern, Schweinen, Pferden, Ziegen und anderen Säugetieren, von Geflügel und/oder Fisch zu versehen, ferner Kutteln oder Nieren und sonstige Abfälle sowie Tiermehle, wie Fleischmehl, Fleisch- und Knochenmehl, Fischmehl oder Blutmehl.
Als proteinhaltige Substanzen pflanzlichen Ursprungs seien erwähnt: Sojamehl, Sojamehlkonzentrate, Sojaproteinkonzentrate, Baumwollsamenmehl, Erdnußmehl, Maiskeimmehl und Weizenkeimmehl.
Das Futtermittel kann unter anderem als proteinartiges Nährstoff-Material beispielsweise auch Mehle von Mikrobenprotein, Hefe und Milchproteine enthalten.
Unter "Fettstoffen" sollen Fette und Öle pflanzlichen und tierischen Ursprungs verstanden werden, sowohl im rohen wie im industriell behandelten Zustand, etwa gehärtete Fette und Öle. Als Beispiele seien Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl und Speisetalg genannt.
Das proteinhaltige Nährstoff-Material macht vorzugsweise 5 bis 60 Gew.-% des Futtermittels aus, in erster Linie zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent.
Die wahlweise beizufügenden Fettstoffe können 0 bis 15 Gew.-% des erfindungsgemäßen Nahrungsmittels ausmachen, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%.
Unter "Kohlenhydrat-Nährstoffmaterial" sollen prinzipiell Stärkesubstanzen und Zucker verstanden werden. Zu den Stärkesubstanzen können gerechnet werden: Getreide, Knollen und/oder Getreidemehle, etwa von Mais, Weizen, Hafer, Hirse, Gerste oder Reis, ebenso bearbeitete oder nichtbearbeitete Stärke. Zu den Zuckern sind beispielsweise zu zählen: Monosaccharide wie Pentosen (L-Arabinose, D-Ribose, D-Xylose), Hexosen (D-Glucose, D-Fructose, D-Galactose, D-Mannose), Heptosen (D-Sedoheptulose), ferner Oligosaccharide wie Disaccharide (Sucrose, Maltose, Lactose) und Trisaccharide (Raffinose) und Polysaccharide pflanzlichen Ursprungs, wie Stärke und deren Derivate, und Cellulose. Zucker können als Gelöstes zum Zwecke der Herabsetzung der Wasseraktivität (A₂) von halbfeuchten Produkten verwendet werden, damit die mikrobiologische Stabilität gesichert ist.
Sonstige Kohlenhydrat-Substanzen wie Gummiarabicum, Agar- Agar, Pektine, Karrageenate und Alginate, lassen sich ebenfalls als Bestandteile der Futtermittel verwendet.
Die Verfestigungsmittel können unterschieden werden nach proteinartigen und Kohlenhydrat-Verfestigungsmitteln; zu den proteinartigen Mitteln gehören in erster Linie wasserlösliche oder quellfähige Proteine, z. B. Weizenkleber, Kasein, Alkalimetall- und Erdalkalimetall-Kaseinate, insbesondere die Natrium- und Kaliumderivate, Ammoniumkaseinate und Sojaextrakte. Zu den Kohlenhydrat-Mitteln gehören beispielsweise Stärkearten, gelatinierte Stärke und Weizenmehl. Dickungsmittel oder Gelatinierungsmittel, wie Karrageenate, Alginate und Pektine können ebenfalls als Verfestigungsmittel eingesetzt werden. Von besonderem Wert sind aktive oder undenaturierte Proteine, z. B. vitaler Kleber, die auf mechanische Durcharbeitung mit einer Änderung des Gefüges und/oder des Erscheinungsbildes reagieren.
Halbfeuchte Futtermittel werden vorteilhafterweise mit Befeuchtungsmitteln versehen. Beispiele für Befeuchtungsmittel sind Propylenglycol, Glycerin, Mannit, 1,3-Butanediol und andere Polyalkohole. Spezielle Befeuchtungsmittel können in dem Futtermittel in einem Anteil von beispielsweise 2 bis 10 Gew.-% enthalten sein. Zuckerarten haben in dem Produkt ebenfalls befeuchtende Wirkung.
Die Futtermittel können vorteilhafterweise außerdem Konservierungsmittel enthalten, beispielsweise antimykotisch und antibakteriell wirkende Mittel, zu denen Kaliumsorbat, Sorbinsäure, Calciumpropionat, verschiedene organische Säuren und deren Derivate zu rechnen sind.
Die Futtermittel können ferner Antioxydantien enthalten, z. B Propylgallat, mit denen das Ranzigwerden der Fette verhindert oder gemindert werden kann. Als Antioxydantien sind auch Butylhydroxyanisol und Butylhydroxytoluol verwendbar.
Schließlich kann das Futtermittel auch Mineralsalze, beispielsweise Natriumchlorid enthalten, ebenso Vitamine, wie die Vitamine A, B1, B2, B12, D und E, Cholinchlorid, Folsäure und Nikotinsäure.
Aus unseren Versuchen hat sich ergeben, daß die Anteile der verschiedenen Bestandteile für Ansätze zur Herstellung der Futtermittel vorzugsweise im Rahmen der in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Werte liegen. Die gleiche Tabelle nennt außerdem die bevorzugten Anteile der beiden Ansätze R bzw. B, die den die Farbe von magerem Fleisch oder Fleischabfällen nachahmenden Bestandteil bzw. den die Farbe von Fett nachahmenden Bestandteil darstellen.
In der nachstehenden Beschreibung wird die Farbe, die derjenigen von magerem Fleisch oder von Fleischabfällen ähnelt, als die rote Farbe bezeichnet, und die Farbe, die derjenigen von Fett ähnelt, als die weiße Farbe. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich aber auch auf Komponenten, die die Farbe von Abfällen, die eine nach Braun tendierende Färbung haben, besitzen, womit z. B. Leber nachgeahmt werden soll. Wenn ferner ein Futtermittel hergestellt werden soll, bei dem der eine Ansatz Geflügelfleisch nachzuahmen sucht, so sollte dieser Ansatz hell gefärbt sein.
Andererseits ist der Ansatz mit einer Farbe, der Fett nachahmt, praktisch weiß, seine Färbung kann aber noch Gelb tendieren, wenn bestimmte Fette, z. B. Entenfett nachgeahmt werden sollen.
Der rote Ansatz kann einen ungiftigen roten Farbstoff enthalten, z. B. Erythrosin, Cochenille-Rot oder Schokoladen-Braun, während der weiße Ansatz einen Farbstoff enthalten kann, der ihm seine helle Farbe verleiht. Zu diesem Zweck kann beispielsweise Titandioxyd verwendet werden.
Tabelle I
In Tabelle II sind sechs spezielle Beispiele von Ansätzen genannt. Die Ansätze 1, 2, und 4 bis 6 ließen sich mit gleichem Erfolg als roter wie als weißer Ansatz verwenden. Im Gegensatz dazu wird der Ansatz 3 vorzugsweise nur als Ansatz mit der niedrigsten Konsistenz eingesetzt. Weitere Ansätze werden in der späteren Tabelle III angegeben.
Allgemein empfiehlt es sich, als roten Ansatz den Ansatz mit niedrigster Konsistenz und/oder Elastizität und als weißen Ansatz den Ansatz mit höchster Konsistenz und/oder Elastizität zu verwenden. Natürlich fallen aber auch Futtermittel mit einem roten Ansatz, dessen Konsistenz größer ist als diejenigen des weißen Ansatzes, unter die Erfindung.
Tabelle II
Im allgemeinen liegt der das Fett nachahmende Ansatz in den Futtermitteln in einem Mengenanteil von 5 bis 20 Gew.-% vor. Wenn aber ein Futtermittel hergestellt werden soll, bei dem der weiße Ansatz Geflügelfleisch, etwa Küken- oder Taubenfleisch, nachahmen soll, ist es ohne weiteres möglich, mehr als 20 Gew.-% von dem weißen Ansatz einzusetzen. In einem solchen Falle kann der weiße Ansatz bis zu 95 Gew.-% des Futtermittels ausmachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmoriertem Fleisch, soll nun im einzelnen angegeben werden. Der Unterschied in der Konsistenz und vorzugsweise auch in der Elastizität zwischen den unterschiedlich gefärbten Ansätzen, die miteinander vermischt werden sollen, läßt sich herbeiführen, wenn man mindestens eine der nachstehend angegebenen Arbeitsfolgen einhält:
  • a) es wird ein "roter" und ein "weißer" Ansatz benutzt, die unterschiedliche Konzentrationen eines Verfestigungsmittels enthalten. Dieser prozentische Unterschied des Verfestigungsmittels sollte zum Hervorrufen eines Unterschiedes der Konsistenz und/oder Elastizität etwa 5 bis 25%, vorzugsweise etwa 10 bis 15% betragen;
  • b) mindestens einer der Ansätze, und zwar ein ein Verfestigungsmittel enthaltender Ansatz, wird mechanisch durchgearbeitet oder durchgeknetet. Wird dieser Vorgang bei einer zwischen 20 und 80°C liegenden Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 60°C, durchgeführt, so neigt der derart behandelte Ansatz zu einer Zunahme der Konsistenz und/oder Elastizität. Wird speziell vitaler Kleber als Verfestigungsmittel benutzt, so ist der Knetvorgang tatsächlich verantwortlich für die Ausbildung eines faserförmigen Aussehens des betreffenden Ansatzes, wie weiter oben beschrieben.
    Wird nur einer der genannten Ansätze durchgeknetet, so kann der andere Ansatz eine Wärmebehandlung bei höherer Temperatur erfahren, etwa bei einer Temperatur zwischen 80 und 170°C, vorzugsweise bei etwa 150°C. Diese Wärmebehandlung sollte so lange andauern, daß die Pasteurisierung des derart behandelten Ansatzes erreicht ist. Dieser andere Ansatz kann ein aktives, undenaturiertes Protein als Verfestigungsmittel enthalten, aber auch wenn die Konzentration die gleiche ist wie in dem ersten Ansatz, wird wegen der angewendeten hohen Temperatur ein festes, faseriges Gefüge nicht erreicht;
  • c) der Feuchtigkeitsgehalt jeder der beiden verschiedenfarbigen Ansätze wird so gesteuert, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Ansatzes höchster Konsistenz und/oder Elastizität niedriger ist als der Feuchtigkeitsgehalt des anderen Ansatzes. Unsere Versuche haben ergeben, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Ansatzes mit niedrigster Konsistenz und/oder Elastizität zum Erzielen eines Futtermittels von angenehmstem Aussehen vorzugsweise zwischen 20 und 50% liegen sollte, während der Feuchtigkeitsgehalt des anderen Ansatzes vorzugsweise 12 bis 30% betragen sollte. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I wiedergegeben, worin der Ansatz R diejenige mit dem niedrigsten Wert der Konsistenz und/oder der Elastizität war.
Um diesen Unterschied der Konsistenz und vorzugsweise auch der Elastizität herbeizuführen, braucht man nicht nur eine der drei oben angegebenen Arbeitsfolgen a, b und c auszuüben, man kann sie vielmehr auch beliebig kombinieren. Außerordentlich befriedigende Resultate ergibt beispielsweise die Kombination der Schritte a) und b).
Die Erfindung wird anschließend anhand von Beispielen für bevorzugte Ansätze und bevorzugte Verarbeitungsweisen erläutert, ohne daß damit eine Beschränkung der Erfindung auf diese Beispiele zum Ausdruck gebracht werden soll.
In der nachfolgenden Tabelle III werden spezielle Beispiele für Futtermittel mitgeteilt, die den Eindruck von marmoriertem Fleisch nach der Erfindung machen. Neben den Zahlenwerten der Konsistenz und der Elastizität gibt diese Tabelle auch die Temperatur an, bei der das Vermischen der beiden Ansätze R und B vorgenommen wurde.
Tabelle III
Das Herstellungsverfahren, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, soll anhand eines speziellen Beispiels für die Durchführung des Verfahrens beschrieben werden.
Eine feuchte Mischung von proteinartigen tierischen und/oder pflanzlichen Substanzen, eine erste, trockene, fein gepulverte Mischung von einer Farbe, die magerem Fleisch oder Fleischabfällen entspricht, und eine zweite, trockene, fein gepulverte Mischung von einer Farbe, die der von Fett oder Nervensträngen entspricht, werden getrennt hergestellt.
Die feuchte Mischung kann beispielsweise Rinderbauch, Rindernieren, ein Konservierungsgemisch mit Kaliumsorbat, Speisetalg, Sonnenblumenöl und Propylenglycol enthalten.
Die beiden trockenen Mischungen enthalten zu gleichen Teilen Maisstärke, Sojamehl, Dextrose, Sucrose, Vitamine A, B, D und E und Salz. Die weiße Mischung enthält außerdem 0,1 Gew.-% Titandioxid und ungefähr 20 Gew.-% vitalen Kleber. Die rote Mischung enthält daneben 0,1% Erythrosin und etwa 5 Gew.-% vitalen Kleber.
Der Teil der feuchten Mischung, die der roten Mischung zugesetzt werden soll, wird unmittelbar mit der letzteren vermischt, und der auf diese Weise erhaltene rote Ansatz wird in eine Strangpresse gegeben, wo sie beispielsweise durch eine "Schnellpasteurisierung" auf eine Temperatur zwischen 80 und 170°C, vorzugsweise auf 150°C während einer kurzen Zeit von beispielsweise 10 bis 60 sec., vorzugsweise für etwa 30 sec. gebracht wird. Diese Wärmebehandlung, die hier in der Strangpresse ausgeübt wird, die aber auch in einer anderen, in Fließrichtung des Arbeitsprozesses vor oder hinter der Strangpresse vorgenommen werden kann, soll den Ansatz des Futtermittels mit niedrigster Konsistenz und/oder Elastizität erzeugen und bei dem vorliegenden Beispiel daher die Konsistenz einer weichen Paste von nichtfaserigen Aussehen. Diese weiche Paste von nichtfaserigem Aussehen verläßt dann die Strangpresse und wird mit einer geeigneten Vorrichtung in Richtung auf die Stelle gefördert, wo sie mit dem zweiten Ansatz des Futtermittels gemischt werden soll. Während dieses Fördervorgangs kühlt die genannte weiche Paste ab, beispielsweise auf eine Temperatur von 40°C.
Gleichzeitig mit dem obenbeschriebenen Vorgang wird die das Verfestigungsmittel in höchster Konzentration enthaltende weiße pulverförmige Mischung mit dem anderen Teil der feuchten Mischung von proteinartigen Ausgangssubstanzen, die vorteilhafterweise beispielsweise 10 Min. lang bei einer nahe 100°C liegenden Temperatur pasteurisiert worden sind, vermischt. Sofern jedoch undenaturierte Wirkungseigenschaften einer Proteinkomponente für den Aufbau einer erwünschten Struktur in dem Produkt herangezogen werden sollen, wie es für den in diesem Beispiel genannten vitalen Kleber gilt, ist eine übermäßige Erhitzung des betreffenden Proteins zu vermeiden. Aus diesem Grunde wird er in den gefärbten Mischungen vorgesehen, die erste zugegeben werden, nachdem das proteinartige Ausgangsmaterial der feuchten Mischung pasteurisiert worden ist.
Die zunächst auf Raumtemperatur befindliche weiße Mischung wird nach dem Pasteurisieren mit der feuchten Mischung vermischt, woraus ein weißer Ansatz bei einer Temperatur von etwa 80°C entsteht. Dieser weiße Ansatz wird dann bei einer zwischen 20 und 80°C, vorzugsweise bei 60°C liegenden Temperatur geknetet. Wird dieser Vorgang chargenweise ausgeführt, kann er in einem Mischer erfolgen und größenordnungsmäßig 5 Min. lang fortgesetzt werden. Das Kneten, das hier zur Ausbildung einer faserigen Struktur angewendet wird, könnte aber ebensogut mit üblichen Mitteln in einem kontinuierlichen Produktionsprozeß ausgeübt werden.
Nach Abschluß des Knetens wird der weiße Ansatz, der ein faseriges Aussehen hat, auf üblichem Wege auf eine Temperatur von 40°C abgekühlt und dann an eine Stelle gefördert, wo sie zu der nichtfaserigen, roten weichen Paste gegeben wird. Der rote und der weiße Ansatz werden dann derart miteinander vermischt, daß sie einander regellos durchdringen und das Bild von Fettsträngen im Inneren eines mageren Fleisches entstehen lassen. Dieser Mischvorgang kann in einer Vielzahl bekannter Geräte ablaufen, beispielsweise in einer einfachen Strangpresse, etwa einer mit einer Düsenplatte versehenen Zerkleinerungsmaschine. Der Zerkleinerungsmaschine werden somit gleichzeitig der rote Ansatz und der weiße Ansatz, beide bei einer Temperatur von etwa 40°C, zugeführt. Anschließend wird das auf diese Weise gewonnene Futtermittel auf übliche mechanische Weise behandelt, etwa in Stücke zugeschnitten, um das Endprodukt in der gewünschten Form zu erhalten.
Nach dem oben beschriebenen speziellen Beispiel wurde der rote Ansatz in eine Strangpresse gegeben und einer "Schnell-Pasteurisierung" unterworfen, um ein pastöses Erzeugnis von nichtfaserigem Gefüge zu erzeugen. Natürlich kann, wenn das pulverförmige rote Gemisch kein Verfestigungsmittel enthält, der entstehende rote Ansatz einen Knetvorgang durchlaufen (wie er für den weißen Ansatz beschrieben wurde), denn beim Fehlen eines Verfestigungsmittels wird die Gefahr der Ausbildung einer faserigen Struktur ausgeschaltet. In einem ähnlichen Fall, bei dem keine der beiden trockenen pulverförmigen Mischungen ein Verfestigungsmaterial enthält, kann das letztere durch eine weitere proteinartige Substanz von Nährstoffcharakter ersetzt werden, um dem Endprodukt einen ausreichenden Proteingehalt zu verleihen.
Das auf diesem Wege gewonnene Erzeugnis ist bei Raumtemperatur stabil, ist außerordentlich gut lagerfähig und wird von Haustieren wegen seines guten Geschmacks gern genommen.
Das Verfahren kann bei allen drei in Tabelle III angegebenen Beispielen angewendet werden, ebenso für jeden Ansatz nach Tabelle II, immer unter der Voraussetzung, daß die Ansätze so gewählt werden, daß der für diese Erfindung erforderliche Unterschied in Konsistenz und Farbe entsteht.
Bei den speziellen Beispielen sind feuchte Mischungen von tierischem und pflanzlichem proteinartigen Material auf der Basis von natürlichem Fleisch gewählt worden. Dabei geht man davon aus, daß das Fleisch ungefährt 30% Proteinbestandteile und Fette und ungefährt 70% Wasser enthält. Natürlich muß, wenn ein halbfeuchtes Futter­ mittel verlangt wird und trockene Tiermehle verwendet werden, eine entsprechende Menge Wasser zugegeben werden, damit das Fertigprodukt einen zwischen 15 und 50% liegenden Feuchtigkeitsgehalt hat. Im Hinblick hat die Anwendung trockener pulvriger proteinartiger Substanzen gewisse Vorteile gegenüber einer feuchten Mischung; beispielsweise werden die Mischvorgänge vereinfacht.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels mit dem Aussehen von marmoriertem Fleisch, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 15 Gew.-%, wobei getrennt voneinander mindestens zwei Ansätze hergestellt werden, von denen mindestens einer zur Nachahmung von magerem Fleisch und mindestens einer zur Nachahmung von Fett bestimmt ist, und die Ansätze dann bei gleicher Temperatur miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vermischen der Ansätze der zur Nachahmung von magerem Fleich bzw. zur Nachahmung von Fett bestimmten Ansätze ein Konsistenzunterschied von 20 bis 700 Brabendereinheiten bei gleicher Temperatur eingestellt wird, wobei mindestens einer dieser Ansätze vor dem Vermischen eine Konsistenz von mindestens 300 Brabendereinheiten aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konsistenzunterschied zwischen dem das magere Fleisch und dem das Fett nachahmenden Ansatz von 100 und 350 Brabendereinheiten bei gleicher Temperatur eingestellt wird, und daß die Konsistenzwerte beider Ansätze im Bereich zwischen 300 und 800 Brabendereinheiten liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vermischen der Ansätze miteinander ein Verfestigungs- oder Textuierungsmittel in mindestens einen der Ansätze eingemischt wird und in mindestens einem anderen Ansatz dieses Futtermittels in geringerer Konzentration vorliegt oder ganz fehlt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel aus einem undenatuierten, wasserlöslichen oder quellfähigen Protein besteht, und daß der dieses Protein enthaltende Ansatz mechanisch durchgearbeitet wird, um einen Konsistenzunterschied hervorzurufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit höchster Konsitstenz 5 bis 35 Gew.-% vitalen Weizenkleber und der Ansatz mit niedrigster Konsistenz 0 bis 30 Gew.-% vitalen Weizenkleber enthält, wobei der Unterschied der Gew.-% des Weizenklebers der beiden Ansätze zwischen 5 und 25% liegt, daß ferner der Ansatz mit höchster Konsistenz bei einer zwischen 20 und 80°C liegenden Temperatur mechanisch durchgearbeitet wird, um eine faserige Struktur zu erzielen, und daß der Ansatz mit niedrigster Konsistenz eine Wärmebehandlung bei einer zwischen 80 und 170°C liegenden Temperatur erfährt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit höchster Konsistenz einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt, vorzugsweise von 12 bis 30%, und der Ansatz mit niedrigster Konsistenz einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, vorzugsweise von 20 bis 50%, hat.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb von 5°C in etwa gleichwarmen Ansätze zum Mischen miteinander durch eine Düsenplatte oder einen Spritzkopf gepreßt werden.
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